30 Jahre „Formel E“: Vorläufer der heutigen BlueMotion Technology Modelle

30 Jahre Formel-E
30 Jahre Formel-E
30 Jahre Formel-E

Start-Stop-System, erhöhte Verdichtung, längere Übersetzung, Aerodynamik-Optimierung: Was sich fast wie die Beschreibung eines aktuellen Modells liest, führte Volkswagen bereits vor 30 Jahren in der Großserie ein. Die 1981 erstmals präsentierte Formel E begründete die Vorreiterrolle von Volkswagen in der Entwicklung von Spritspartechnologien, die in der heutigen BlueMotion Technology ihren vorläufigen Höhepunkt erleben.

Bestmöglicher Umweltschutz und die Schonung der globalen Ressourcen prägen seit Jahrzehnten die Fahrzeugentwicklung bei Volkswagen. Ein besonderer Fokus liegt auf der Verbrauchssenkung und der Reduzierung der Schadstoffemissionen. Einen Meilenstein dieser konsequenten Entwicklung bedeutete das vor 30 Jahren eingeführte Formel E-Konzept, das für die damaligen Polo, Derby, Golf, Jetta, Passat und Santana optional angeboten wurde. Dass der Name zu Recht das „E“ für Economy trug, wurde sehr schnell deutlich, als von der Fachpresse die ersten sensationellen Verbrauchswerte ermittelt wurden. So stellte das Fachmagazin auto motor und sport in ausgedehnten Vergleichsfahrten mit allen Formel E-Modellen signifikante Verbrauchseinsparungen von bis zu zwei Litern gegenüber den herkömmlich ausgerüsteten Modellen fest.

Die Volkswagen Entwickler hatten ganze Arbeit geleistet und zahlreiche Faktoren optimiert, mit denen sich eine deutliche Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs erzielen ließen. Ein umfangreiches, sorgfältig abgestimmtes Maßnahmenpaket aus innermotorischen, getriebeseitigen und aerodynamischen Modifikationen trug dazu bei, dass sich die Formel E-Modelle so sparsam fahren ließen: Eine erhöhte Verdichtung steigerte die Effizienz bei den Benzinmotoren, außerdem wurde bei allen Formel E-Modellen der höchste Gang länger übersetzt – erkennbar an einem orangefarbenen „E“ auf dem Schalthebel, wo sonst eine 4 oder 5 zu lesen war. Passat und Santana erhielten 4+E-Schaltboxen, die die Motordrehzahl im größten Gang um bis zu 25 Prozent verringerten – sie erreichten ihre Höchstgeschwindigkeit nun im vierten Gang. Polo, Derby, Golf und Jetta erhielten 3+E-Getriebe mit einem lang übersetzten vierten Gang, der nicht nur den Verbrauch, sondern nebenbei auch das Geräuschniveau spürbar absenkte.

Ein weiteres Augenmerk der Entwickler galt Detailverbesserungen in der Aerodynamik: Der Golf Formel E erhielt den größeren Bugspoiler des GTI und glatte Kunststoffabdeckungen an den A-Säulen. Passat und Santana bekamen als Formel E-Modelle den größeren Frontspoiler der Fünfzylindermodelle.

Diese Modelle besaßen auch die herausragendste Innovation: eine Start-Stop-Anlage – jene Technologie, die noch heute als wegweisender Beitrag zur Kraftstoffsenkung insbesondere im Stadtverkehr und im Stop-and-go-Betrieb gilt. Über eine kleine Taste am Scheibenwischerhebel ließ sich der Motor abschalten, er startete sofort, wenn bei getretener Kupplung das Gaspedal betätigt wurde. Ebenfalls bis heute aktuell: Um den Fahrer stets über den aktuellen Verbrauch zu informieren und ihn für einen effizienten Gasfuß zu sensibilisieren, verfügten alle Formel E-Fahrzeuge über eine kombinierte Schaltverbrauchsanzeige in der Armatureneinheit, Fahrer der Dieselmodelle bekamen die Schaltpunkte angezeigt.

Der Formel E folgten mit Golf III Ecomatic oder dem Lupo 3L TDI weitere automobile Meilensteine auf dem Weg zur heutigen, überaus erfolgreichen BlueMotion-Technologie: Vor 30 Jahren wurde der Grundstein für diesen Erfolg gelegt, heute gilt Volkswagen als einer der führenden Anbieter von innovativen Spritspartechnologien.

LED-Tagfahrlicht für Volkswagen Polo

LED-Tagfahrlicht für Volkswagen Polo
LED-Tagfahrlicht für Volkswagen Polo
LED-Tagfahrlicht für Volkswagen Polo

Nachrüstbare Sicherheit mit LED-Tagfahrleuchten von Volkswagen Zubehör
Vor allem für Vielfahrer sind die neuen LED-Tagfahrleuchten von Volkswagen Zubehör ein Sicherheitsplus: Erhöhte Sichtbarkeit am Tag dank langlebiger, energiesparender Technik. Die typisch weiße Lichtfarbe der LEDs bringt den entscheidenden Unterschied: Gegenüber herkömmlichem Halogen-Tagfahrlicht ist die individuelle Hightech-Lösung schon von weitem zu erkennen, denn die 22 LEDs pro Tagfahrleuchte erzeugen eine viermal höhere Leuchtkraft als herkömmliches Begrenzungslicht (Standlicht). Die LED-Tagfahreuchten werden automatisch mit dem Start des Motors eingeschaltet und erlöschen erst wieder beim Einschalten des Stand- bzw. Abblendlichts oder beim Abschalten des Motors. Die übrige Fahrzeugbeleuchtung ist bei Betrieb der Tagfahrleuchten folglich nicht in Funktion. Das entlastet die Energiebilanz. Ein weiterer Vorteil: die LEDs halten ein Fahrzeugleben lang, ihre Lebensdauer beträgt etwa 10.000 Betriebsstunden.
Die LED-Tagfahrleuchten für die Volkswagen Modelle Polo (A05) und Golf (A06)  sind bei allen Volkswagen Partnern erhältlich.

Polo in der Liste der der umweltfreundlichsten Automobile.
Schon seit über 20 Jahren wählt der Verkehrsclub Deutschland einmal im Jahr aus über 300 Pkw Modellen die umweltverträglichsten aus. Mit der VCD Auto-Umweltliste soll vor allem umweltbewussten Verbrauchern eine Entscheidungshilfe beim Autokauf gegeben werden. In den Kategorien „Spritverbrauch und CO2 Emissionen pro gefahrenen Kilometer“, „Lärm“ und „Menge und Art der Schadstoffe“ konnte sich auch dieses Jahr der Touran 1.4 TSI EcoFuel den ersten Platz sichern und führt somit die VCD Auto-Umweltliste 2011/2012 im Bereich „Die besten 7-Sitzer“ als Spitzenreiter an.

Dank des Twincharger-Prinzips mit Abgasturbolader und einem mechanischen Kompressor gilt der 1.4 Liter TSI Motor als besonders durchzugstark und effizient. Insbesondere als erdgasbetriebenes Modell überzeugt der Touran daher nicht nur mit seinem dynamischen 110 kW/ 150 PS starken CNG-Antrieb, sondern beeindruckt mit einem Verbrauch von nur 4,6 kg Erdgas auf 100 Kilometern bei einer CO2-Emission von nur 125 g/km.

Insgesamt neun Fahrzeuge von Volkswagen behaupteten sich in diesem Jahr in der Liste der umweltfreundlichsten Automobile. Dabei konnten insbesondere die Modelle mit den zukunftsweisenen Technologien „BlueMotion„, „TSI“ und „EcoFuel“ von Volkswagen überzeugen. Im Segment der Klimabesten sicherte sich beispielsweise der Polo 1.2 TDI BlueMotion mit einem CO2-Ausstoß von nur 87g pro Kilometer den Zweiten Platz – und das als vollwertiger Fünfsitzer.

30 Jahre Volkswagen Polo II: Die Erfindung des Steilhecks

30 Jahre Volkswagen Polo II: Der kleine Kombi: Bei seiner Präsentation 1981 erregte der Polo II mit seiner Steilheckkarosserie große Aufmerksamkeit
30 Jahre Volkswagen Polo II: Der kleine Kombi: Bei seiner Präsentation 1981 erregte der Polo II mit seiner Steilheckkarosserie große Aufmerksamkeit
30 Jahre Volkswagen Polo II: Der kleine Kombi: Bei seiner Präsentation 1981 erregte der Polo II mit seiner Steilheckkarosserie große Aufmerksamkeit

Der fast senkrechte Heckabschluss prägte einen neuen Designbegriff in der Automobilgeschichte: Vor 30 Jahren kam der Polo II mit Steilheck auf den Markt. Damit hatten Presse und Publikum nicht gerechnet: Als 1981 auf der IAA der Nachfolger des ersten Polo präsentiert wurde, stand kein Kleinwagen mit Schrägheck-Silhouette auf dem Messestand, sondern ein kompakter Kombi. Die Designer hatten es geschafft, bei äußerlich im Vergleich zum Vorgänger nur wenig veränderten Abmessungen deutlich mehr Innenraum zu schaffen.

Das Designteam um Herbert Schäfer ging konsequent vor: Das Dach wurde bis zum Heck gezogen, der beinahe senkrechte Heckabschluss ermöglichte maximales Ladevolumen, die Fondpassagiere freuten sich über die Kopffreiheit. Schmale, außen stehende Rückleuchten ließen eine möglichst breite Laderaumöffnung zu. Ein langes Seitenfenster und nach hinten gezogene Radläufe betonten auch in der Seitenansicht den kombihaften Charakter.

Die Front wurde hingegen vom Familiengesicht geprägt: Außen stehende Rundscheinwerfer und ein schwarzer Kühlergrill ließen die Verwandtschaft zu den größeren Brüdern in der damaligen Modellpalette erkennen.

Mit seiner deutlich höherwertigen Innenausstattung war der Polo II alles andere als ein spärlicher Kleinwagen, sondern ein vollwertiges Automobil, mit dem man auch eine lange Reise antreten konnte. Insbesondere die Ausstattungslinie mit dem Kürzel GL am Heck machte aus dem Polo einen Komfort-Kompakten. Lieferbar war er auch in den einfacher ausgestatteten Versionen C und CL.

Durch das unkonventionelle Design blieb fast unbemerkt, dass sich das Grundkonzept des Vorgängers kaum veränderte, auch dessen Verbundlenker-Hinterachse blieb erhalten. Die Volkswagen-interne Typenbezeichnung 86 bekam zum Modellwechsel lediglich ein c angehängt. Für umfassende Änderungen in der Technik und beim Fahrwerk gab es auch keinen Anlass: Die Fahreigenschaften der ersten wie der zweiten Polo-Generation wurden von Autotestern und Besitzern stets gelobt. Bei nach wie vor sehr geringem Gewicht (je nach Ausführung zwischen 770 und 830 kg) ließ sich der Fronttriebler äußerst dynamisch und spursicher um jede Kurve dirigieren. Darüber hinaus konnte der Polo II mit dem besten cw-Wert seiner Klasse (0,39) punkten.

Kunden, die weniger Wert auf den Nutzwert legten und eine klassische Schräghecklinie bevorzugten, konnten ab August 1982 das Polo Coupé ordern. Um den sportiven Charakter zu betonen, bot Volkswagen das Coupé gleich zu Beginn auch als GT an – mit einem neu entwickelten 1,3-Liter-Motor mit 75 PS. Dank seines günstigen Leistungsgewichts wartete dieser Kompaktsportler mit bemerkenswerten Fahrleistungen auf.

Den Polo mit Steilheck gab es anfangs mit einem technisch verbesserten 1,05-Liter-Motor mit 40 PS. Zwei weitere Aggregate mit 50 PS (1,1 Liter) und 60 PS (1,3 Liter) ergänzten die fein austarierte Motorenpalette.

Zum Modelljahr 1984 ersetzte ein sparsamerer 1,3-Liter-Motor mit 55 PS die beiden stärkeren Motoren. Im September 1985 wurde auch das kleinste Aggregat durch die neue Generation mit Hydrostößeln abgelöst, es leistete nun 45 PS aus unverändert 1,1 Liter Hubraum. 1987 erschien der neu entwickelte Diesel (1.300 ccm, 45 PS) – ein weiterer automobiler Meilenstein in der Wolfsburger Modellhistorie.

Als neues Einstiegsmodell fungierte ab 1984 der für eine junge Zielgruppe konzipierte Polo Fox. Farbenfreudige Lackierungen und interessante Details wie die weich gepolsterten Sitze im Steppdecken-Stil oder eine Kofferraumabdeckung als Segeltuch positionierten ihn als attraktives Fahrzeug für Einsteiger und kostenbewusste Käufer.

Im Oktober 1990 wurde der Polo rundum modellgepflegt: Rechteckscheinwerfer mit integrierten Blinkleuchten an der gerundeten Front, neu gestaltete, vergrößerte Rückleuchten und größere Stoßfänger prägten sein Äußeres, die markante Steilhecklinie blieb unverändert.

1994 lief der letzte Polo der zweiten Generation nach insgesamt 13 Produktionsjahren und 1,7 Millionen gebauten Exemplaren vom Band.

Volkswagen übergibt Polo BlueMotion an BUND Niedersachsen

Günter Damme (re.), Leiter Umwelt Volkswagen, Carl-Wilhelm Bodenstein-Dresler, Landesgschäftsführer des BUND Niedersachsen und Janina Philipp, Wildkatzenbüro BUND, bei der Übergabe des Polo BlueMotion in Wolfsburg.
Günter Damme (re.), Leiter Umwelt Volkswagen, Carl-Wilhelm Bodenstein-Dresler, Landesgschäftsführer des BUND Niedersachsen und Janina Philipp, Wildkatzenbüro BUND, bei der Übergabe des Polo BlueMotion in Wolfsburg.

Heute übergibt der Volkswagen Konzern einen schwarzen Polo BlueMotion als Leihfahrzeug an den BUND Niedersachsen. Damit unterstützt das Unternehmen das Projekt „Ein Rettungsnetz für die Wildkatze“ des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND) in Niedersachsen.

Bei der Übergabe des Polo BlueMotion an Carl-Wilhelm Bodenstein-Dresler, Landesgeschäftsführer des BUND Niedersachsen, erläutert Günter Damme, Leiter Umwelt bei Volkswagen, das Engagement: „Mit der Übergabe dieses Polo BlueMotion an den BUND wollen wir ganz praktisch zum Schutz der gefährdeten heimischen Wildkatze beitragen und den Projektmitarbeiterinnen ihre Arbeit erleichtern.“ Der BUND ist zukünftig mit einem sparsamen Polo BlueMotion unterwegs, der durchschnittlich nur 3,3 Liter Diesel auf 100 Kilometern verbraucht und 87 g/km CO2 emittiert.

„Wir freuen uns sehr über diese Unterstützung, denn die Auswahl und die Betreuung der neuen Wildkatzen-Korridore machen für uns einen deutlich erhöhten Mobilitätsaufwand nötig,“sagt Bodenstein-Dresler, Geschäftsführer des BUND Landesverbandes Niedersachsen e.V.

Unterstützung für das BUND-Projekt zur Rettung der heimischen Wildkatzen
Der Harz und der Solling in Niedersachsen sind die letzten Rückzugsräume für die nachtaktiven Wildkatzen. Das Ziel des BUND-Projekts „Ein Rettungsnetz für die Wildkatze“ ist es, durch die Anpflanzung von Hecken und Fließwasserrandstreifen in Niedersachsen Wanderkorridore zu schaffen und so einzelne Populationen der vom Aussterben bedrohten Tierart zusammen zu führen. Dafür hat der BUND einen niedersächsischen Wildkatzen-Wegeplan erstellt und den ersten Korridor in diesem Frühjahr im Landkreis Holzminden bereits eingerichtet.

BlueMotion Technology: Fahrzeuge mit BlueMotion Technology an Bord können individuell konfiguriert werden. Die Ausstattungslinien und Optionen sind also weitgehend frei wählbar. Antriebsseitig sind sie jedoch an besonders sparsame TDI- und TSI-Versionen gekoppelt. Die BlueMotion Technology wird als Technik-Paket beim Neuwagenkauf hinzugewählt. Aktuell gibt es zehn TDI-Modelle der Baureihen Polo (66 kW / 90 PS), Golf, Golf Variant, Golf Plus, Touran und Caddy, Passat und Passat Variant (jeweils 77 kW / 105 PS), Sharan (103 kW / 140 PS) sowie Touareg (165 kW / 225 kW) mit BlueMotion Technology. Ab November folgen zudem der Tiguan (103 kW / 140 PS) und der Passat CC (103 kW / 140 PS) als TDI mit BlueMotion Technology. Als TSI (aufgeladene Benzindirekteinspritzer) sind zudem der Passat und Passat Variant (90 kW / 122 PS) mit BlueMotion Technology erhältlich, ab November folgen der Eos (ebenfalls 122 PS) und der Tiguan (110 KW / 150 PS). Das Technik-Paket senkt dabei den Verbrauch je nach Modell um bis zu 1,0 Liter auf 100 Kilometern.

Firmenauto des Jahres 2011: Polo belegte in der Gesamtwertung „Kleinwagen“ den ersten Platz

Polo Dreitürer 2009
Polo Dreitürer 2009

Bei der Wahl zum „Firmenauto des Jahres 2011“ durch die Fachzeitschrift „Firmenauto“ und die DEKRA war der Volkswagen Konzern das erfolgreichste Unternehmen. Fahrzeuge der Marken Volkswagen Pkw, Audi, SEAT und Škoda belegten sieben erste Plätze. Die Wahl zum „Firmenauto des Jahres“ erfolgte in neun Kategorien mit jeweils einer Gesamt- und einer Importeurswertung.

In der Gesamtwertung „Kleinwagen“ sowie „kleine kompakte Vans“ belegte die Marke Volkswagen mit dem Polo bzw. dem Touran die ersten Plätze. Die Kategorie „Kompaktklasse“ gewann der Konzern sowohl in der Gesamtwertung mit dem Audi A3 Sportback als auch in der Importeurswertung mit dem Škoda Octavia Combi. In der Kategorie „Mittelklasse“ wurde der Škoda Superb Combi zum besten Importwagen gewählt. Die Marke Audi erreichte mit dem Q5 den ersten Rang in der Gesamtwertung „kompakte SUV“. Eindeutiger Gewinner in der Kategorie „Maxi Vans“ sowohl in der Importeurs- als auch in der Gesamtwertung war der SEAT Alhambra. Die Wahl basierte auf der Beurteilung von über 250 Flottenmanagern, die im Vorfeld der Wahl 61 verschiedene Modelle testeten und dabei rund 1.800 Probefahrten mit über 50.000 Testkilometern zurücklegten.

Insgesamt zehn Auszeichnungen für die Marken des Volkswagen Konzerns
In der separaten „Firmenauto“-Leserwahl erhielt die Marke Audi zum zweiten Mal in Folge in der Kategorie „Guter Service für Flottenkunden“ den ersten Preis. Als „Umweltfreundlichste Automarke“ wurde wie im Vorjahr die Marke Volkswagen Pkw gewählt. Die Volkswagen Leasing erhielt zum fünften Mal in Folge die meisten Stimmen in der Kategorie „Leasing / Finanzierung / Fuhrparkmanagement“.

„Unsere Produkte haben in den einzelnen Kategorien nicht nur durch Fahrverhalten und Komfort, sondern vor allem durch ihre Wirtschaftlichkeit überzeugt. Die zehn ersten Plätze bei der Wahl zum ‚Firmenauto des Jahres 2011’ sowie der Leserwahl sind ein klarer Beleg für die Innovationsstärke des Volkswagen Konzerns und für die Attraktivität unseres Dienstleistungsangebots“, sagte Martin Jahn, Leiter Volkswagen Group Fleet International, anlässlich der Preisverleihung.

Volkswagen Group Fleet International
Der Volkswagen Konzern bietet ein einzigartiges Produkt- und Dienstleistungsspektrum im Bereich Großkunden- und Flottenmanagement. Auf der Automobilseite stehen mit den Marken Volkswagen Pkw, Audi, Škoda, SEAT und Volkswagen Nutzfahrzeuge alle Fahrzeugklassen vom Kleinstwagen bis zu Oberklasse-Limousinen und Transportern zur Verfügung. Gleichzeitig umfasst das Angebot von Volkswagen Leasing alle für Großkunden relevanten Finanzdienstleistungen: von Versicherungen, Full Service Leasing bis zum kompletten Fuhrparkmanagement.

Polo erhält Bestnote im japanischen NCAP Crashtest

Polo Crashtest in Japan (2011)
Polo Crashtest in Japan (2011)
Polo Crashtest in Japan (2011)

Der Polo ist im japanischen NCAP mit der Bestnote sechs Sterne Plus für den Insassenschutz ausgezeichnet worden. In insgesamt drei verschiedenen Crashtests überzeugte der Volkswagen und schnitt als bestes Importfahrzeug auf dem japanischen Markt ab.

Getestet wurde die Sicherheit von Fahrer und Beifahrer in einem Frontal Crash mit 55 km/h, einem Offset Frontalcrash mit 64 km/h und 40% Überdeckung und einem Seitencrash mit 55 km/h und einer Barriere mit einem Gewicht von 950 kg. Souverän sicherte sich der Polo in der Gesamtbewertung aller Kategorien die Höchstnote für den Insassenschutz für den Fahrer und den Beifahrer. Die geringen Belastungen am Kopf, Hals, Brust, Ober- und Unterschenkel bestätigen das hohe Sicherheitsniveau des Polo und brachten ihm ein zusätzliches Plus in der Bewertung ein.

NCAP Organisation vergibt bestmögliche sechs Sterne Plus
Nicht mit in die sechs Sterne Bewertung eingeflossen, aber dennoch sehr gute Ergebnisse erzielte der Polo auch im Test zum Insassenschutz auf den hinteren Sitzpositionen. Mit Level 4 von maximal 5 sicherte sich der Polo hier ein Topergebnis.

Auch im Bremsentest konnte der Polo überzeugen und glänzte sowohl auf trockener als auch auf nasser Fahrbahn mit kürzesten Bremswegen. Bei einer Geschwindigkeit von 100 km/h kam der Polo schon nach 39,5 beziehungsweise nach 40,8 Metern zum Stehen. Des weiteren wurden Tests zum Fußgängerschutz, zum Komfort bei der Gurtnutzung und ein Whiplash-Test durchgeführt.

Bereits kurz nach Markteinführung wurden dem Polo auch im EuroNCAP Bestnoten mit dem Top-Ergebnis von fünf Sternen für den Insassenschutz, die Kindersicherheit und den Fußgängerschutz attestiert.  Kein Wunder: Volkswagen schnürte für den Polo der fünften Generation ein Sicherheitspaket aus optimierter Karosseriestruktur sowie hochwirksamen Rückhalte- und Assistenzsystemen. Zur Serienausstattung gehören ein Airbagverbund inklusive kombinierter Kopf-Thorax-Airbags (integriert in den Lehnen der Vordersitze), Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer plus Gurtwarner und dem Schleudertrauma entgegenwirkende Kopfstützen (jeweils vorn), drei Fond-Kopfstützen sowie Isofix-Verankerungen für entsprechende Kindersitze an Bord. Auf der aktiven Seite ergänzt das serienmäßige elektronische Stabilisierungsprogramm (ESP) die Sicherheit. So entstand einer der sichersten Kleinwagen der Welt.

Der aktuelle Polo ist seit Ende Juni 2009 auf dem Markt – Und das sehr erfolgreich. Weltweit verkaufte sich der Kleinwagen bisher über 728.000 mal.

Flotten-Awards 2011: Polo bester Kleinwagen

Polo Dreitürer 2009
Polo Dreitürer 2009

Bei den Flotten-Awards 2011 war der Volkswagen Konzern mit 14 ersten Plätzen erneut das erfolgreichste Unternehmen. In insgesamt 15 Kategorien wurden die besten Flottenmodelle und Fuhrpark-Dienstleister ausgezeichnet. Grundlage der Preisverleihung war die Abstimmung von rund 5.900 Lesern des Fachmagazins „Autoflotte“.

14 Mal Gold für Volkswagen Konzern beim Flotten-Award 2011
In 14 Fahrzeugkategorien wurde jeweils ein Flotten-Award für den Gesamtsieger und für den besten Importwagen verliehen. Die Leser des Fachmagazins wählten die Marken des Volkswagen Konzerns dabei 13 Mal auf den ersten Platz. Die Marke Volkswagen als souveräner Marktführer im deutschen Großkundengeschäft ging dreimal als Gesamtsieger hervor: mit dem Polo bei den „Kleinwagen“, mit dem Golf in der „Kompaktklasse“ sowie mit dem Touran in der Kategorie „Kompaktvans“. Audi als Nummer eins im Großkunden-Premiumsegment erreichte ebenfalls dreimal einen Spitzenplatz in der Gesamtwertung: mit dem A4 in der „Mittelklasse“, mit dem Q5 in der Kategorie „SUV“ sowie mit dem A8 in der „Luxusklasse“. Die Marke Škoda dominierte die Importeurswertung. Drei erste Plätze gab es durch den Superb in der „Oberen Mittelklasse“, den Fabia bei den „Kleinwagen“ sowie durch den Octavia in der „Mittelklasse“. SEAT erzielte mit dem Alhambra in der Importeurswertung der „Vans“ den ersten Rang. Die Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge gewann die Gesamtwertung in der Klasse „Kompaktlieferwagen“ mit dem Caddy sowie die Kategorie „Transporter“ mit dem T5. Der neue Amarok setzte sich auf Anhieb in der Kategorie „Pickups“ durch.

Die Volkswagen Leasing komplettierte schließlich zum sechsten Mal in Folge als bester Leasing-Anbieter die Auszeichnungen für den Konzern. „Wir freuen uns sehr über das Ergebnis, da es sich bei dieser Auszeichnung um eine Expertenwahl von Flottenmanagern und Fuhrparkleitern handelt. Die Flotten-Awards unterstreichen die herausragende Stellung des Volkswagen Konzerns bei wirtschaftlichen und energieeffizienten Fahrzeugen sowie die Qualität unseres umfangreichen Serviceangebotes für unsere Großkunden“, sagt Martin Jahn, Leiter Volkswagen Group Fleet International.

Volkswagen Group Fleet International
Der Volkswagen Konzern bietet ein einzigartiges Produkt- und Dienstleistungsspektrum im Bereich Großkunden- und Flottenmanagement. Auf der Automobilseite stehen mit den Marken Volkswagen Pkw, Audi, Škoda, SEAT und Volkswagen Nutzfahrzeuge alle Fahrzeugklassen vom Kleinstwagen bis zu Oberklasse-Limousinen und Transportern zur Verfügung. Gleichzeitig umfasst das Angebot von Volkswagen Leasing alle für Großkunden relevanten Finanzdienstleistungen: Versicherungen, Full Service Leasing bis zum kompletten Fuhrparkmanagement.

Fleet News Award 2011: Polo gewinnt in seiner Klasse

Polo GTI 2010
Polo GTI 2010

Bei der Verleihung des „Fleet News Award 2011“ durch die englische Fachzeitschrift „Fleet News“ war der Volkswagen Konzern mit drei ersten Plätzen erfolgreich. Die Modelle Volkswagen Polo und Golf sowie der Škoda Superb setzten sich in ihren jeweiligen Segmenten durch.

Die Verleihung des Fleet News Award fand in diesem Jahr zum 23. Mal in London statt. Die Jury aus Redakteuren von Fleet News, Verbandsmitgliedern sowie Vertretern von Flottenkunden und Autoherstellern bewertete die Fahrzeuge bezüglich ihrer Qualität, Haltungskosten einschließlich Restwerte sowie des CO2-Ausstoßes. In insgesamt neun Kategorien wurden die Preise vergeben. In den Klassen „Best Small Car“ sowie „Best Lower Medium Car“ wählte die Jury die Volkswagen Modelle Polo und Golf auf den jeweils ersten Rang. Die Marke Škoda gewann mit dem Superb als „Best Upper Medium Car“ den ersten Preis.

Neuzulassungen im Flottengeschäft in Großbritannien weiter gesteigert
Großbritannien ist der größte Flottenmarkt in Europa. Traditionell gibt es hier eine hohe Konzentration von wenigen Kunden mit sehr großen Flotten. So stehen etwa drei Prozent der Kunden für rund 60 Prozent des gesamten Großkundengeschäfts. Im Pkw-Flottenmarkt, der sich auf Fuhrparks ab 25 Fahrzeuge bezieht, steigerte der Volkswagen Konzern mit seinen Marken Volkswagen, Audi, Seat und Škoda im Gesamtjahr 2010 seine Neuzulassungen um 10,8 Prozent auf 97.929 Fahrzeuge (Vorjahr 88.417) und ist damit klarer Marktführer.

„Die Awards zeigen, dass der Volkswagen Konzern mit seinen Marken hervorragend aufgestellt ist, um den komplexen Anforderungen des internationalen Flottengeschäfts zu begegnen. Für uns ist das Ergebnis Ansporn, die Wünsche unserer Kunden auch weiterhin mit einer ausgewogenen und jungen Produktpalette sowie durch überzeugenden Service zu erfüllen“, sagt Martin Jahn, Leiter Volkswagen Group Fleet International.

Volkswagen Aktiengesellschaft – Volkswagen Group Fleet International
Der Volkswagen Konzern bietet ein einzigartiges Produkt- und Dienstleistungsspektrum im Bereich Großkunden- und Flottenmanagement. Auf der Automobilseite stehen mit den Marken Volkswagen Pkw, Audi, Škoda, Seat und Volkswagen Nutzfahrzeuge alle Fahrzeugklassen vom Kleinstwagen bis zu Oberklasse-Limousinen und Transportern zur Verfügung. Gleichzeitig umfasst das Angebot von Volkswagen Leasing alle für Großkunden relevanten Finanzdienstleistungen: Versicherungen, Full Service Leasing bis zum kompletten Fuhrparkmanagement.

Polo BiFuel: Neuer Motor schafft bis zu 1.400 km mit einer Tankfüllung

Polo BiFuel: Neuer Motor schafft bis zu 1.400 km mit einer Tankfüllung
Polo BiFuel: Neuer Motor schafft bis zu 1.400 km mit einer Tankfüllung
Polo BiFuel: Neuer Motor schafft bis zu 1.400 km mit einer Tankfüllung

Der Polo BiFuel senkt im Betrieb mit Autogas die CO2-Emissionen um über elf Prozent. Mit Kraftstoffkosten von rund 5,40 Euro für 100 Kilometer* im LPG Betrieb ist er darüber hinaus äußerst sparsam.

Reduzierte CO2-Emissionen und geringe Kraftstoffkosten
Der bivalente Antrieb des Polo BiFuel – durch Umschalten kann auch mit Benzin gefahren werden – spart Kraftstoffkosten für den Käufer und senkt gleichzeitig die CO2-Emissionen. Der neue 60 kW / 82 PS starke 1,6 Liter-Vierzylinder (EU 5) begnügt sich mit durchschnittlich 7,6 Liter Autogas auf 100 Kilometer (123 g/km CO2). Dies ist eine Reduktion der CO2-Emissionen von über elf Prozent im Vergleich zum Benzin-Betrieb, dort benötigt der Polo immer noch sparsame 6,0 Liter Super (139 g/km CO2).

Wie bei den Modellen Golf BiFuel sowie Golf Plus BiFuel ist der Gastank (ca. 52 Liter Nutzvolumen) auch im Polo platzsparend in der Reserveradmulde untergebracht. Im LPG-Betrieb ist eine Reichweite von ca. 680 Kilometern möglich. In Kombination mit dem Benzin-Betrieb (Tank ca. 45 Liter) ergibt sich eine Gesamtreichweite von bis zu 1.400 Kilometern.

Die werksseitige Lösung für den neuen Polo BiFuel hat deutliche Vorteile gegenüber nachgerüsteten Autogas-Anlagen: Unter anderem verfügt das Fahrzeug über einen gasfesten Motor, wurde aufwendigen Dauertests unterzogen, ist mit Gastank crasherprobt und damit sehr sicher. Über die Füllstandsanzeige im Kombiinstrument kann der Fahrer jederzeit den Verbrauch und die Restreichweite in beiden Betriebsarten ablesen. Der Kunde erhält auf das Gesamtfahrzeug inklusive aller Gas-Komponenten die volle Gewährleistung.

Polo BiFuel: Neuer Motor schafft bis zu 1.400 km mit einer Tankfüllung
Polo BiFuel: Neuer Motor schafft bis zu 1.400 km mit einer Tankfüllung

Der Polo BiFuel ist in den Versionen Trendline, Comfortline und Highline ab sofort bestellbar. Der Einstiegspreis beträgt 16.900,- Euro.

*Grundlage Autogas (kombinierter Verbrauch): 7,6l bei 0.71 €; Benzin (kombinierter Verbrauch): 6,0l bei 1,46 €. Stand: Februar 2011

Polo 1.2 Ottomotor 51 kW / 70 PS mit BlueMotion Technology erhältlich

Polo 1.2 Ottomotor 51 kW / 70 PS mit BlueMotion Technology erhältlich
Polo 1.2 Ottomotor 51 kW / 70 PS mit BlueMotion Technology erhältlich

Fahrt ins Blaue: Gegen einen Aufpreis von nur 500 Euro ist der 1.2l-Dreizylindermotor im Polo auch mit umweltfreundlicher BlueMotion Technology erhältlich. Damit ist der am häufigsten gewählte Polo-Motor serienmäßig mit Start-Stopp-System, Bremsenergierückgewinnung (Rekuperation), rollwiderstandsoptimierten Reifen und einer länger ausgelegten Getriebeübersetzung ausgestattet – und bietet dem Kunden zweierlei: Fahrspaß und Sparspaß.

Bei einer Fahrleistung von 51kW/ 70PS und einer Beschleunigung von Null auf Hundert in 14,1 Sekunden verbraucht das Aggregat mit BlueMotion Technology fünf Prozent weniger Sprit (5,2l) bei einem CO2-Ausstoß von 119g/km.

Bereits im Sommer hat Volkswagen das Motorenprogramm des Polo optimiert. Der 55kW/ 75PS starke 1.6l TDI-Vierzylinder wurde durch den 1.2l Dreizylinder Diesel ersetzt. Bei gleicher Performance ergibt sich ein Verbrauchsvorteil von 0,4l/100km.

Jede Aggregate-Weiterentwicklung hat zum Ziel, den Verbrauch zu senken und den CO2-Ausstoß weiter zu drosseln. Dies gilt auch für den Polo, der als BlueMotion-Version nur 3,3l/100 km (87g/km CO2) verbraucht und Bestwerte in seinem Segment hat.

Um diese niedrigen Spitzenwerte zu erreichen, verfügt der Polo BlueMotion über verschiedene Detaillösungen und Hightech-Komponenten. Dazu zählen BlueMotion Features wie das Start-Stopp-System und die Bremsenergie-Rückgewinnung (Rekuperation). Darüber hinaus kennzeichnen den nur 1.150 Kilogramm leichten Polo BlueMotion zahlreiche Modifikationen wie ein nahezu geschlossener Kühlergrill, eine nach aerodynamischen Gesichtspunkten entwickelte Unterbodenverkleidung, 15-Zoll-Leichtmetallräder des Typs „Grönland” sowie rollwiderstandsoptimierte Reifen.

Zur erweiterten Serienausstattung des neuen Polo BlueMotion gehören unter anderem eine Geschwindigkeitsregelanlage, Lenkrad und –Schalthebelknauf in Leder, eine Reifenkontrollanzeige, Nebelscheinwerfer, Stoßfänger vorn und hinten in sportlichem Design sowie in Wagenfarbe gehaltene Außenspiegelgehäuse und Türgriffe.

Der Polo BlueMotion verfügt über ein Paket verschiedenster Hightechkomponenten und Detaillösungen. Als Basis für die extrem niedrigen Verbrauchs- und Emissionswerte fungiert dabei der neue TDI. Eine in die Instrumente integrierte Gangempfehlung zeigt die jeweils energieeffizienteste Getriebestufe an. Ebenfalls zu den BlueMotion-Features zählen die Bremsenergie-Rückgewinnung (Rekuperation), ein Start-Stopp-System, rollwiderstandsoptimierte Reifen sowie besonders leichte und aerodynamische Felgen.

Der Polo mit 1.2l BlueMotion Technology ist zu einem Preis ab 13.300 Euro erhältlich.