Der Polo BlueMotion

Sparsames Sondermodell auf Basis Polo 4F

Wolfsburg / Genf, März 2006. Volkswagen präsentiert auf dem Genfer Auto-Salon in einer Weltpremiere den extrem sparsamen Polo BlueMotion. Leistung: 59 kW / 80 PS. Durchschnittsverbrauch: 3,9 Liter Diesel. Ersparnis gegenüber den gleich starken und bereits sehr wirtschaftlichen Polo TDI der Versionen Trendline, Comfortline und Sportline: 0,5 Liter. Der CO2-Ausstoß wurde um 16 g/km reduziert. Erreicht wurden die Verbrauchs- und Emissionssenkungen durch längere Getriebeübersetzungen, aerodynamischen Feinschliff und innermotorische Modifikationen. Geschaltet wird der Volkswagen über ein manuelles Fünfganggetriebe. Die Markteinführung des im spanischen Pamplona gefertigten Polo BlueMotion erfolgt in der Schweiz, Österreich und Deutschland im Sommer diesen Jahres.

Der serienmäßig mit einem Dieselpartikelfilter (DPF) ausgestattete Polo BlueMotion bietet trotz der beachtlichen Sparsamkeit agile Fahrleistungen. Sein Dreizylinder-Turbodieseldirekteinspritzer er­reicht durch den Einsatz eines Abgasturboladers mit variabler Tur­binengeometrie bereits ab 1.800 U/min sein maximales Drehmoment von 195 Newtonmetern, das konstant bis 2.200 U/min anliegt. Mehr als genug, um für einen souveränen Antritt aus dem Drehzahlkeller zu sorgen. Weitere Eckdaten: 176 km/h Höchstgeschwindigkeit und 12,8 Sekunden für den 0-100-km/h-Sprint. Die Fahrleistungen und die modifizierte Karosserieoptik unterstreichen, dass der Polo BlueMotion einer dynamischeren Positionierung folgt, als der bis Ende 2005 gebaute Sparweltmeister Lupo 3L TDI mit 45 kW / 61 PS. Auf der Plusseite des neuen Polo BlueMotion stehen zudem sein erwachsener Innenraum und eine uneingeschränkte Alltagstaug­lichkeit.

Von weitreichender Bedeutung ist die Zusatzbezeichnung des Polo BlueMotion. „Blue“ – natürlich die Volkswagen Farbe. „Motion“ verkörpert den Aspekt einer nach vorn, in die Zukunft gerichteten Mobilität. BlueMotion soll so zu einem Gütesiegel avancieren, das für Sparsamkeit ohne Abstriche an den Fahrspaß steht.

Polo BlueMotion – Polo-Offensive
2005 wurde die Baureihe komplett überarbeitet; auf dieser Basis entstanden dann ganz aktuell der schnelle Polo GTI, der robuste CrossPolo und nun der Polo BlueMotion.

Innerhalb der Baureihe markiert der Polo BlueMotion den aktuellen Höhepunkt einer Produktoffensive im Segment der Kleinwagen. Volkswagen startete diese Offensive 2005 mit einer technisch wie optisch nochmals verbesserten Polo-Generation. Auf dieser Basis folgte Ende 2005 die Vorstellung des dynamischen Polo GTI und – ganz aktuell – die des frech und robust konzipierten CrossPolo. Mit dem neuen Polo BlueMotion präsentiert Volkswagen nun die spar­samste und wirtschaftlichste Variante.

 

Polo BlueMotion – Motor
Der 59 kW / 80 PS starke Dreizylinder-TDI wurde auf minimalen Verbrauch getrimmt

Die erste technische Säule für den Durchschnittsverbrauch von unter vier Litern Diesel auf hundert Kilometern bildet der 1.422 cm3 große Dreizylinder-TDI des Polo BlueMotion. Er leistet bei 4.000 U/min 59 kW / 80 PS und entwickelt mit dem Erreichen von 1.800 U/min 195 Newtonmeter maximales Drehmoment. Dieser neue Motor zeichnet sich generell durch einen modifizierten Ladungswechsel (Abgasturbolader mit variabler Turbinengeometrie) und eine optimierte Abgasrückführung (EGR) mit leistungsgesteigertem EGR-Kühler und elektrisch betätigtem EGR-Ventil aus. Mit einem CO2-Ausstoß von nur 103 g/km reduzieren sich die CO2-Emissionen des Polo BlueMotion im Vergleich zu einem gleichstarken Polo TDI der aktuellen Generation um 16 g/km.
Polo BlueMotion – Getriebe
Das konventionelle Fünfgang-Getriebe zeigt einen hohen Alltagskomfort und reduziert dank längerer Übersetzungen den Kraftstoffverbrauch

Die zweite technische Säule für die Kraftstoffeinsparung ist die Kraftübertragung. Das Fünfgang-Schaltgetriebe erhielt für den Ein­satz im Polo BlueMotion längere Übersetzungen mit Schongang-Charakteristik, die das Drehzahlniveau senken. Besonders die Gänge drei bis fünf sind zwischen zwölf und 24 Prozent länger übersetzt. Effekt: Der Dreizylinder-TDI arbeitet fortan noch öfter und länger in seinem effizientesten Drehzahlbereich. Unterstützt werden die Modifikation im Antriebsbereich durch die eigens für den Polo BlueMotion konzipierten 14-Zoll-Leichtmetallräder. Bestückt sind die Räder serienmäßig mit rollwiderstandsarmen Reifen.

Polo BlueMotion – Aerodynamik
Eine neue Frontpartie-Aerodynamik senkt den Luftwiderstand des Polo BlueMotion

Als dritte tragende Säule hilft eine optimierte Aerodynamik, den Verbrauch zu senken. Insbesondere die Frontpartie wurde dazu stark überarbeitet. Ein strömungstechnisch optimierter Frontspoiler sowie eine neue, bis auf einen Querspalt nahezu geschlossene Kühlermaske bahnen sich dabei mit geringerem Luftwiderstand (cw = 0,30 cw x A = 0,62) den Weg durch den Fahrtwind. Im Heckbereich wurde die Aerodynamik ebenfalls verbessert. Hier kommt unter anderem ein Dachkantenspoiler zum Einsatz. Alle aerodynamischen Maßnahmen wurden über Berechnungen und Versuchsreihen im Windkanal konzipiert und danach vom Design in entsprechende Bauteile umgesetzt.

Polo BlueMotion – Sparpotential
Ein in Deutschland vollgetankter Polo BlueMotion legt die 943 Kilometer von Wolfsburg nach Genf für Kraftstoffkosten von nur 41,19 Euro zurück

Dass ein besonders ökologisches Automobil viel Spaß bereiten kann, zeigt der temperamentvolle Polo BlueMotion auf gleich mehrere Arten. Erstens: Er spart mit seinem niedrigen Verbrauch an der Zapfsäule bares Geld. Hundert Kilometer kosten mit diesem Volkswagen im Durchschnitt 4,37 Euro (Grundlage*: 3,9 Liter x 1,12 Euro für den Liter Diesel in Deutschland, Stand Februar 2006). Eine Fahrt von Wolfsburg zum 943 Kilometer entfernten Genfer Auto-Salon ist damit rechnerisch für 41,19 Euro machbar. Zweitens: Der Polo BlueMotion fährt, und fährt, und fährt… Getankt werden muss er auf der Strecke Wolfsburg–Genf erst am Zielort. Hinter­grund: Bei 45 Litern Tankinhalt und 3,9 Litern Verbrauch ergibt sich eine theoretische Reichweite von mehr als 1.150 Kilometern. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass sich der Verbrauch außerorts nach der EU-Richtlinie 80/1268/EWG auf 3,2 Liter reduziert. Drittens: Die Sparsamkeit geht keineswegs auf Kosten der Agilität, denn die Fahrleistungen werden von den verbrauchsreduzierenden Maßnahmen so gut wie gar nicht beeinträchtigt werden. Der Polo BlueMotion besitzt einen überaus kraftvollen Antritt und beschleunigt wie der Polo 1.4 TDI in 12,8 Sekunden von null auf 100 km/h. In der Höchstgeschwindigkeit erreicht er 176 km/h (Polo 1.4 TDI: 174 km/h).
Polo BlueMotion – Ausstattung
Serienmäßig mit Leichtmetallfelgen, Aerodynamik-Kit und tiefergelegtem Fahrwerk; Preisniveau liegt im Bereich des ebenfalls 59 kW starken Polo TDI Sportline

Der neue Polo BlueMotion ist überdurchschnittlich gut ausgestattet. Im Exterieurbereich zählen zur Serienausstattung unter anderem eigens konzipierte Leichtmetallfelgen des Typs „Jerez“ mit rollwiderstandsarmer Bereifung in der Dimension 165/70, ein Aerodynamik-Kit inklusive Heckspoiler, in Wagenfarbe lackierte Stoßfänger und Anbauteile (Seitenschutzleisten, Türgriffe etc.), tiefergelegtes Fahrwerk sowie die grüne Wärmeschutzverglasung. Im Interieur ist der Polo BlueMotion an den für ihn entworfenen Sitzbezügen im Dessin „Popcorn“ zu erkennen. Zur Grundausstattung des zweitürigen Volkswagen gehören darüber hinaus Front- und Seitenairbags, ABS, elektrische Fensterheber, Multifunktionsanzeige und eine elektro-hydraulische Servolenkung.

Polo Goal

Sondermodell auf Basis des Polo 4F


Neue Sondermodelle von Volkswagen im WM-Jahr
Anpfiff für „Goal“-Serie bei Polo, Golf, Golf Plus und Touran


Noch vor dem offiziellen Beginn der Fußballweltmeisterschaft landet Volkswagen gleich vier Treffer auf einmal: Ab sofort sind Polo, Golf, Golf Plus und Touran als Sondermodelle „Goal“ erhältlich und bieten Preisvorteile zwischen 918 Euro (Polo) und 1.236 Euro (Golf und Golf Plus).

Beim Polo, Golf und Golf Plus gehören begehrte Extras zum Paket, wie zum Beispiel die Geschwindigkeitsregelanlage, CD-Radio, Klimaanlage und der ParkPilot. Als besonderer Beitrag zur Fußballweltmeisterschaft wird jedes der drei Modelle mit einem original „Tipp-Kick“-Spiel geliefert: Komplett mit Spielfeld, zwei Toren, Torwarten und Spielern. Für diese Beilage wurde eine Tipp-Kick-Sonderserie aufgelegt: Die Spieler tragen Trikots mit speziellem Aufdruck (jeweils „Volkswagen“ und „Goal“).

Der Touran „Goal“ glänzt unter anderem mit seinen Leichtmetallrädern „Hockenheim“ im Format 6,5 x 16. Dank serienmäßigem Radio-Navigations-System (RNS 300) und Klimaanlage „Climatic“ erreicht der Touran-Fahrer zielsicher und komfortabel jeden Ort. Das Sondermodell
bietet einen Preisvorteil von 1.200 Euro.



Für alle vier Modelle steht die bei Volkswagen gewohnt breite Auswahl an Diesel- und Otto-Motoren sowie teilweise auch das Doppelkupplungsgetriebe DSG zur Verfügung.
Übrigens: Auf der weltweit größten Spielwarenmesse, der International Toy Fair Nürnberg, gehören Volkswagen und die Edwin Mieg OHG (Tipp-Kick) zu den mehr als 2700 Ausstellern. Besucher können auf dem gemeinsamen Stand entweder mit einem übergroßen Tipp-Kick-Spieler oder auch selbst per Pedes versuchen, einen Fußball ins Innere des Golf Goal zu platzieren.



Die Motoren
Seine erstklassigen Qualitäten als Allroundtalent beweist der neue Polo in der Vielfalt seiner Motoren. Hier stehen fünf Benziner mit einem Leistungsspektrum zwischen 40 kW / 55 PS und 74 kW / 100 PS sowie vier hochmoderne TDI-Triebwerke zwischen 51 kW / 70 PS und 96 kW / 130 PS zur Auswahl – mit dieser Palette werden die unterschiedlichsten Kundenwünsche erfüllt: Ob als besonders wirtschaftliche Basismotorisierung, dynamische Alternative oder als drehmomentstarker und sparsamer Diesel – der neue Polo hat für alle Ansprüche die passende Motoren-Antwort parat. Insbesondere bei den auch in Deutschland immer häufiger gefragten Dieselmotoren bietet der Polo ein modernes Programm, das ausschließlich aus TDI-Triebwerken mit moderner Pumpe-Düse-Technologie besteht.



Das hohe Niveau der Polo-Antriebe zeigt sich auch beim Abgasverhalten, denn alle Benzin- und Dieselmotoren erfüllen die Abgasnorm Euro 4. Ein Dieselpartikelfilter ist für den neuen Polo in Vorbereitung.


Eine weitere Stärke der Motoren des Polo sind die Wartungsintervalle. Sie sind nicht starr vorgegeben, sondern werden dem Fahrer durch die Service-Intervall-Anzeige übermittelt, so dass erst nach bis zu zwei Jahren oder maximal 30.000 Kilometern der Intervall-Service fällig ist.

Der CrossPolo

Der CrossPolo: Sondermodell auf Basis Polo 4F

Markanter Nachfolger des Polo Fun startet ab Februar in Europa durch
CrossPolo erweitert das Spektrum der Baureihe um eine Lifestyle-Variante

Wolfsburg, 23. Januar 2006. Ganz gleich, ob auf dem Weg zum Ski­fahren, zum Mountainbiking, zur Kletterpartie ins Gebirge oder einfach bei der Einkaufstour in der Großstadt: Unkonventionelle Fahrzeuge wie der von Volkswagen Individual entwickelte CrossPolo liegen im Trend. Nicht ohne Grund: Nonkonformistisch konzipierte Automobile dieser Art sind erstens sehr vielseitig einsetzbar und zweitens ein optisches Statement ihrer Besitzer. Fahrspaß, überzeugende Produktqualität sowie ein attraktives Preis-/Leistungsverhältnis stehen ebenfalls hoch im Kurs. Genau diese Anforderungen soll der neue CrossPolo erfüllen. Wie stark die Nachfrage nach cleveren Fahrzeugen dieser Machart ist, zeigt der CrossPolo-Vorgänger, der Polo Fun. Dreimal so viele Einheiten wie ursprünglich prognostiziert, wurden von den Kunden geordert.

Der CrossPolo – Karosserie
Eigens entworfenes CrossPolo-Farbspektrum, speziell konzipierte Anbauteile im Offroad-Stil, serienmäßige Dachreling

Der Nachfolger des Polo Fun ragt bereits optisch aus dem Meer der Kompaktwagen hervor. Dank seines geänderten Fahrwerks besitzt er 15 Millimeter mehr Bodenfreiheit und kann somit auch schlechte Wegstrecken besser meistern. Zusammen mit den serienmäßigen 17-Zoll-Leichtmetallrädern des Typs „BBS-Radialspeiche“ im robusten Achtspeichen-Design wächst der CrossPolo um 32 Millimeter in die Höhe. Bis zur Dachreling gemessen, ist der neue Volkswagen sogar 70 Millimeter höher als die anderen Varianten der Polo-Baureihe (Gesamthöhe: 1.537 Millimeter). Der CrossPolo ist 3.925 Millimeter lang und 1.671 Millimeter breit.

Die in Mattsilber gehaltene Dachreling im Stile eines sportlichen Kombis wurde indes nicht allein aus optischen Gründen Bestandteil der Serienausstattung. Vielmehr dient sie in klassischer Art und Weise zur Verankerung von Trägersystemen und Dachboxen. Die maximal zulässige Last beträgt 75 Kilogramm.

Die passgenaue Karosseriestruktur des CrossPolo, die sich gut er­kennbar im schmalen Fugenverlauf (Spaltmaße zwischen Türen, Hauben und Stoßfängern) darstellt, kennzeichnet zum einen den hohen Qualitätsanspruch von Volkswagen. Zum anderen ist sie das Spiegelbild einer sehr gute Verwindungssteifigkeit, die allein solch engen Fugenmaßen erst ermöglicht.

Eine durchgängige Linie zeigt das Zusammenspiel aller von außen sichtbaren Karosserieelemente. So harmonieren die silber lackierten Außenspiegelgehäuse optisch mit dem Metall-Thema der Dachreling. Die modifizierte Frontschürze mit ihren serienmäßigen Nebelschein­werfern greift dieses Gestaltungselement ebenfalls auf: Der zentrale Lufteinlass in der Frontschürze erhielt eine Einfassung im Matt-Alu-Look, der im weiteren Verlauf die angedeutete Form eines robusten Unterfahrschutzes annimmt. Ein Pendant dazu findet sich mittig im ebenfalls neu gestalteten hinteren Stoßfänger. Alle weiteren Karosserieapplikationen des Rundumschutzes (Stoßfängerunterteile, Seitenschweller, Radläufe) bestehen aus einem schlagfesten und in Anthrazit gefertigten Kunststoff, der farblich sowohl auf die silbernen Karosserieelemente als auch die CrossPolo-Lackierungen abgestimmt wurde.

Die Frontpartie des CrossPolo zeigt neben den spezifischen Merkmalen des Modells den für viele neue Volkswagen charakteristisch V-förmigen Kühlergrill und die hier seitlich angeschlossenen Scheinwerfer. Auch ihre elliptische Form ist Teil des vorn dominierenden V-Themas: Von den A-Säulen erstreckt sich die markante Linienführung dabei über die Motorhaube und den skizzieren Kühlergrill bis in den darunter angeordneten Lufteinlass. Dessen schwarze Wabenstruktur im Stile des Polo GTI unterstreicht das sportliche Erscheinungsbild.

In der Silhouette ist der CrossPolo ebenfalls auf den ersten Blick als eigenständiges Modell auszumachen. Die 7,5 Zoll breiten und 17 Zoll im Durchmesser großen Leichtmetallfelgen mit ihren 215/40er ZR-Reifen füllen die durch robuste Verbreiterungen eingefassten Radhäuser souverän aus. Die Verbreiterungen bilden eine Einheit mit den bis in die Türen hochgezogenen Seitenschwellern und geben dem Wagen einen äußerst soliden und kraftvollen Charakter.

Im harmonierenden Kontrast zu den Applikationen stehen sechs frische Karosseriefarbtöne, die für den CrossPolo ausgewählt werden können. Die Farbpalette reicht hier von „Magma-Orange“ und (erst­mals für den Polo Fun vorgestellten) „Limette“ über „Flash-Rot“, „Black Magic“ und „Ravennablau“ bis zu „Reflexsilber“. Besonders Farben wie das „Magma-Orange“ und „Limette“ unterstreichen dabei den ganz eigenen Charakter des CrossPolo: Er ist ein Fahrzeug, das konzeptionell echte Nehmerqualitäten zeigt und gleichzeitig State­ment für ein sehr positives Lebensgefühl ist.

Einen weiteren dynamischen Akzent setzt die Heckpartie. Hier ist die Scheibe unten leicht V-förmig zugeschnitten, was dem CrossPolo ein dynamisch wirkendes Aussehen beschert. Zum robusten Offroad-Outfit trägt, wie bereits dargestellt, der mittlere Abschluss des hinteren Stoßfängerunterteils bei, der in seiner silbernen Metall-Optik wie ein Unterfahrschutz aussieht.

Stets in Wagenfarbe gehalten sind die Türgriffe, der Griff der Heckklappe und die oberen Seitenschutzleisten. Unmittelbar über den Leisten trägt der ausschließlich fünftürig lieferbare CrossPolo seinen seitlichen Schriftzug.

Der CrossPolo – Innenraum
Farbenfrohe und speziell für den CrossPolo entwickelte Dessins, serienmäßige Sportsitze, hohe Funktionalität erleichtert den automobilen Alltag

Der Innenraum des CrossPolo soll mit seinem funktionellen Design und insbesondere in den Interieur-Farbtönen „Orange“ und „Limette“ eine junge und angenehme Atmosphäre vermitteln. Zurückhaltender gibt sich der Farbton „Grau“. „Orange“ kann mit den Außen­lackierungen „Magma-Orange“ und „Black Magic“ kombiniert werden; „Limette“ steht in Kombination mit „Limette“ und „Black Magic“ zur Verfügung. Der Interieurton „Grau“ lässt sich mit „Flash-Rot“, „Ravennablau“, „Reflexsilber“ und „Black Magic“ kombinieren.

Die jeweiligen Bezugsstoffe (Dessin: „Dimension“) kommen dabei nicht nur auf den im Grundton grauen Sportkomfortsitzen vorn und den Rücksitzen zum Einsatz, sondern auch im Bereich der Türver­kleidungen. Markant: die an Sitzflanken und im oberen Rückenteil eingearbeitete Wabenstruktur sowie die im jeweiligen Sonderfarbton gehaltenen Nähte. Griffsympathisch: Das mit gelochtem Leder bezogene Vierspeichen-Lenkrad. Die Nähte sind hier analog zu den Sitzen ebenfalls farblich abgesetzt. Auch die Schalthebelstulpe und der Leder-Handbremshebel erhielten eine farbige Naht. Der Schalthebelknauf wird zudem durch eine eigenständige Linse mit CrossPolo-Logo veredelt. Chromringe veredeln das Kombiinstru­ment, Aluminium die Pedalkappen.

Als Allroundtalent zeigt sich der CrossPolo auch, wenn es darum geht, Gepäck zu transportieren. Der Kofferraum fasst in der Grund­konfiguration 270 Liter. Bei Bedarf lässt sich die Rückbanklehne in Sekundenschnelle umklappen; der Laderaum kann so auf bis zu 1.030 Liter vergrößert werden. Selbst sperrige Einkäufe oder die Freizeit-Ausrüstung fürs Wochenende stellen dann keine Probleme mehr dar. Für noch mehr Flexibilität sorgt die optionale, geteilte Rücksitzbank. Lehnen und Sitzflächen sind dann im Verhältnis 1/3 zu 2/3 einzeln umlegbar.

Der CrossPolo – Motoren / Getriebe
Fünf wirtschaftliche Motoren, zwei Getriebe und ein Leistungsspektrum von 47 kW bis 74 kW

Seine vielseitigen Qualitäten stellt der neu konzipierte CrossPolo auch in Sachen Motoren unter Beweis. Zur Auswahl stehen drei Benzin- und zwei Dieselmotoren mit einem Leistungsspektrum von 47 kW / 64 PS bis 74 kW / 100 PS. Geschaltet werden sie serien­mäßig via Fünfganggetriebe. Unabhängig davon, ob als wirtschaft­liche Basismotorisierung, dynamische Alternative oder als drehmo­mentstarker und sparsamer Diesel, der CrossPolo bietet für jeden Einsatz und Geschmack den passenden Motor. Alle Aggregate erfüllen selbstverständlich die Abgasnorm Euro 4. Kundenorientiert: Die Wartungsintervalle sind nicht mehr starr vorgegeben, sondern werden dem Fahrer per Serviceanzeige im Cockpit übermittelt. So beträgt das maximal mögliche Intervall zwei Jahre oder 30.000 Kilometer. Die Motoren im Überblick:
CrossPolo 1.2 4V mit 47 kW / 65 PS
Den Einstieg bildet der besonders wirtschaftliche Dreizylinder-Zwölfventiler mit 1,2-Litern Hubraum und einer Leistung von 47 kW / 65 PS. Motorblock und Zylinderkopf bestehen aus Aluminium. Die zwei obenliegenden Nockenwellen (DOHC) werden über eine Kette angetrieben. Leicht laufende Rollen­schlepphebel für die Ventile sorgen für geringe Reibungsverluste. Dank seiner Ausgleichswelle weist der Dreizylinder eine Laufkultur auf, die der eines Vierzylinders nicht nachsteht. Der 1,2-Liter-Motor zeichnet sich unter anderem durch niedrige Verbrauchs- und Emissionswerte aus. Im Durchschnitt verbrennt das Aggregat nur 6,2 Liter Super Bleifrei auf 100 Kilometer. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 157 km/h; nach 16,5 Sekunden sind 100 km/h erreicht.
CrossPolo 1.4 4V mit 55 kW / 75 PS
Dynamische Fahrleistungen bietet der 1,4 Liter große Vierzylinder mit 55 kW / 75 PS. Auch er besteht wie der kleine Dreizylinder komplett aus Aluminium. Der Nockenwellenantrieb läuft jedoch über einen Zahnriemen, die Art der Ventilbetätigung ist identisch. Bereits ab 2.200/min stehen 90 Prozent des maximalen Drehmoments zur Verfügung, das seinen Höhepunkt bei 126 Newtonmetern (bei 3.800 U/min) erreicht. Zugleich überzeugt der 16-Ventiler speziell im oft genutzten Teillastbereich mit niedrigem Verbrauch, der im Gesamt­durchschnitt bei 6,7 Liter liegt. In dieser Motorisierung ist der CrossPolo maximal 166 km/h schnell und beschleunigt in nur 14,3 Sekunden auf 100 km/h. Wer es besonders komfortabel mag, kann den CrossPolo in dieser Motorisierung auch mit einem Viergang-Automatikgetriebe ordern.
CrossPolo 16V mit 74 kW / 100 PS
Sportliches Temperament besitzt der 74 kW / 100 PS starke Vier­zylinder-Benziner mit ebenfalls 1,4-Liter-Hubraum, der prinzipiell mit dem oben beschriebenen 55-kW-Aggregat eng verwandt ist. Bezeichnend ist sein agiles Drehverhalten. Er dreht munter und vibrationsarm bis 6.000/min hoch. Sein Drehmoment beträgt eben­falls 126 Newtonmeter (4.400 U/min). 12,1 Sekunden zeigt die Stoppuhr, dann hat der CrossPolo mit dieser Motorisierung Tempo 100 erreicht. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 183 km/h. Trotz dieser Leistungen liegt der Durchschnittsverbrauch bei nur 6,8 Litern Super Plus.
CrossPolo 1.4 TDI mit 51 kW / 70 PS
Sparsam und kraftvoll zugleich präsentiert sich der CrossPolo mit dem dreizylindrigen TDI mit 51 kW / 70 PS. Der Zylinderkopf besteht, wie bei den Benzinern, aus einer Aluminium-Legierung. Im Zylinderkopf arbeitet eine obenliegende, über Zahnriemen angetrie­bene Nockenwelle, die via Tassenstößel direkt jeweils vier Ventile pro Brennraum betätigt. Aufgrund der bei Dieselmotoren auftreten­den höheren Verbrennungsdrücke besteht der Motorblock aus Grau­guss. Dieser Werkstoff hat gleichzeitig positiven Einfluss auf die Geräuschdämmung. Bereits bei 1.600 U/min ist ein Drehmoment von 155 Newtonmetern abrufbereit; das Drehzahlmaximum bleibt bis 2.800 U/min bestehen. Pumpe-Düse-Direkteinspritzung, Turbolader und Ladeluftkühlung sorgen sowohl für eine gute Drehmoment­charakteristik als auch für Spaß am Sparen. Der bis zu 160 km/h schnelle CrossPolo 1,4 TDI verbraucht durchschnittlich lediglich 4,9 Liter auf 100 Kilometern. 100 km/h sind nach 15,9 Sekunden er­reicht.
CrossPolo 1.9 TDI mit 74 kW / 100 PS
Souveräne 240 Newtonmeter Drehmoment wuchtet der moderne 1,9-Liter-Pumpe-Düse-TDI auf seine Kurbelwelle. Und dies bereits bei 1.800 U/min. Folge: Ein bereits im Teillastbereich kräftiger Antritt. Seine Höchstleistung von 74 kW / 100 PS erreicht der Vierzylinder bei 4.000 U/min. Klar, dass damit temperamentvolle Fahrleistungen möglich sind. Bereits nach 11,5 Sekunden durcheilt die Tachonadel die 100-km/h-Marke. Auf der Autobahn bringt der „große“ Diesel den CrossPolo auf 182 km/h. Trotzdem zeigt sich der Selbstzünder äußerst genügsam. Sein Durchschnittsverbrauch beträgt lediglich 5,1 Liter.
Der CrossPolo – Fahrwerk
15 Millimeter mehr Bodenfreiheit, serienmäßige 17-Zoll-Leichtmetallfelgen

Vom klassischen Polo prinzipiell übernommen wurde die innovative Fahrwerkskonstruktion. Mit einer Vorderradaufhängung nach dem McPherson-Prinzip und untenliegenden Dreiecksquerlenkern setzt sie auf ein bewährtes Layout. Für ein präzises Eigenlenkverhalten sorgt ein zusätzlicher Hilfsrahmen. Er entkoppelt die Vorderachse akustisch von der Karosserie und verbessert nochmals die Crashsicherheit. Die hinteren Räder werden von einer Verbund­lenkerachse geführt. Die in diesem Fall getrennte Anordnung von Federn und Dämpfern ermöglicht eine größere Durchladebreite und erleichtert damit den Zugang zum Kofferraum.

Um zusätzliche 15 Millimeter Bodenfreiheit zu gewinnen, erhielt der CrossPolo das optional in dieser Baureihe erhältliche Schlechtwege­fahrwerk. Es besitzt unter anderem längere Federn.

Wie in der gesamten Baureihe, so arbeitet auch im CrossPolo eine elektrohydraulische Servolenkung. Die Lenkunterstützung wird bei diesem System in Abhängigkeit von der jeweiligen Fahrzeugge­schwindigkeit und dem Fahrzeuggewicht geregelt und durch eine elektrische Pumpe erzeugt. Zum Grundaufbau des Systems gehört ein konventionelles Servolenkgetriebe. Je nach Lenksituation wird das Hydrauliksystem stärker oder schwächer über die elektrische Pumpe mit Druck versorgt. Neben einem präzisen und leichten Gefühl beim Lenken hat dieses System den Vorteil, sehr wirtschaftlich zu arbeiten. Der Energiebedarf gegenüber einer Servolenkung mit konventioneller Hydraulikpumpe ist wesentlich geringer, was sich natürlich positiv auf den Kraftstoffverbrauch auswirkt.
Der CrossPolo – Sicherheit
Serienmäßig: Front- und Seitenairbags, ABS, Bremsassistent sowie ab 74 kW ESP

Den CrossPolo kennzeichnet ein aufwendiges Schutzsystem. Grund­sätzlich sind für jeden der fünf Sitzplätze Kopfstützen und Dreipunktgurte vorhanden. Ebenfalls serienmäßig: Front- und Seitenairbags (Beifahrerseite deaktivierbar) sowie Gurtstraffer vorn. Die Gurtstraffung sorgt für eine frühzeitige und ergonomisch optimale Anbindung von Fahrer und Beifahrer an die Fahrzeug­struktur. Dadurch erfolgt der Energieabbau über eine längere Zeitdauer mit entsprechend milderen Verzögerungswerten. Optional steht für den CrossPolo ein Kopfairbagsystem für die Front- und Fondpassagiere zur Verfügung. Im Detail decken diese Airbags links und rechts den Bereich von der A- bis zur C-Säule und vom Himmel bis über die Türbrüstung ab. Ergebnis: ein unabhängig von der Körpergröße maximaler Schutz auf allen äußeren Sitzplätzen.

Serienmäßig befindet sich ein sogenannter Dual Brake Assist an Bord. Dieser Bremsassistent unterstützt den Fahrer zusammen mit dem ABS in Grenzsituationen, indem die Bremspedalkraft ab einem bestimmten Bremsdruck überproportional verstärkt wird. Dadurch wird der Anhalteweg verringert.

Das elektronische Stabilitätsprogramm ESP gehört in Verbindung mit den 74-kW-Motoren zur Serienausstattung und wird für alle übrigen Versionen optional angeboten.

Weiterführende Links
>> Polo 4F: Sonderausstattung CrossPolo

 

Der Polo GTI

Sondermodell auf Basis Polo 4F

Der Polo GTI – Zentrale Aspekte
Sportliches Topmodell in bester GTI-Tradition
Sportliche Fahreigenschaften und starke Identität als Alleinstellungsmerkmal
150-PS-Tubomotor beschleunigt den Polo GTI in 8,2 Sekunden auf 100 km/h
Wolfsburg / Tokyo, 19. Oktober 2005
In einer Weltpremiere stellt Volkswagen auf der Tokyo Motor Show den neuen Polo GTI vor. Mit 110 kW / 150 PS ist er der stärkste Polo seit Einführung der Baureihe vor nunmehr 30 Jahren. Das Ex- und Interieur-Konzept des kraftvollen Kompakten zeigt bewusst Nähe zum legendären Golf GTI. Im Frühjahr 2006 wird der Polo GTI auf den ersten Märkten durchstarten.

Der Mythos GTI verheißt auch im Polo: kraftvolles Spurtvermögen, dynamische Durchzugskraft, souveräne Höchstgeschwindigkeit und ein faszinierendes Fahrerlebnis. Attribute, denen das leistungs­stärkste Modell dieser Baureihe kompromisslos gerecht wird. Der Polo GTI ist 216 km/h schnell und durchbricht aus dem Stand heraus nach nur 8,2 Sekunden die 100-km/h-Marke. Für die 1.000-Meter-Distanz genügen lediglich 29,0 Sekunden. Mit diesem beeindrucken­den Temperament stellt er sogar den Ur-GTI, den 110-PS-Golf aus dem Jahres 1976, klar in den Schatten.
Der Polo GTI – Motor / Getriebe
Mit Turboaufladung sportlich und genügsam zugleich

Verantwortlich für die sportlichen Fahrleistungen des neuen Polo GTI zeichnet ein 1,8 Liter großer Vierzylinder, der bei 5.800 U/min 110 kW / 150 PS in Richtung Vorderräder schickt. Analog zum Golf GTI setzt Volkswagen auch bei diesem Motor auf einen Abgasturbo­lader. Ein Ladeluftkühler reduziert die Temperatur der angesaugten Luft. Dies steigert den Füllungsgrad in den vier Brennräumen und damit auch den Wirkungsgrad der Verbrennung. Zwei obenliegende Nockenwellen und fünf Ventile pro Zylinder (zwei Einlass-, drei Auslass-Ventile, über Tassenstößel betätigt) sorgen für einen schnel­len Gasaustausch. Die vollelektronisch gesteuerte Einzeleinspritzung wird von einer kennfeldgestützten Motronic geregelt.

Der Turbomotor zeigt sich in Aktion ebenso kultiviert wie kraftvoll. Bereits unterhalb von 2.000 U/min steht sein maximales Dreh­moment von 220 Newtonmetern parat. In nur 7,5 Sekunden eilt der Polo GTI im vierten Gang von 80 auf 120 km/h. Im fünften Gang vergehen für dieselbe Übung gerade mal 10,0 Sekunden. Wer es möchte, kann mit dem Volkswagen so vergleichsweise schaltfaul aber dennoch verdammt zügig unterwegs sein. Sobald sich Fahrer jedoch herunterschaltet, steigt der Spaßfaktor immens.

Der Spaß mit der Hast zieht an der Tanksäule keinen Frust nach sich. Der EU-Gesamtverbrauch des Polo GTI bleibt mit nur 7,8 Litern auf 100 Kilometern in einem günstigen Rahmen. Selbstverständlich erfüllt der sportliche Kompakte die EU-4-Abgasnorm. Zum Boxen­stopp kehrt er selten ein: Nur 30.000 Kilometer oder alle zwei Jahre steht ein Wartungsdienst mit Ölwechsel auf dem Programm. Auch dies senkt die Unterhaltskosten für den Polo GTI auf ein Mindest­maß.
Der Polo GTI – Fahrwerk / Bremsen
Der Polo GTI zeigt ein knackiges Handling und bremst mindestens so gut wie er beschleunigt

Zu einem echten GTI von Volkswagen gehören mehr als begeistern­de Beschleunigungswerte und ein kraftvoller Motor. Auch das Fahrverhalten und die Straßenlage müssen dem hohen Maßstab der sportlichen Legende entsprechen. Wie im neuen Polo GTI: Er kombiniert ein agiles Handling mit überzeugenden Komforteigen­schaften und markentypisch hohen Sicherheitsreserven. Dabei macht der Fronttriebler unerhört viel Spaß – auf abgesperrten Rennstrecken ebenso wie auf kurvenreichen Landstraßen oder über längere Auto­bahnetappen.

Welches Potential das Polo-Fahrwerk besitzt, zeigt sich in Verbin­dung mit dem 110 kW / 150 PS starken GTI in idealer Weise. Mit einer Vorderradaufhängung nach dem McPherson-Prinzip und unten­liegenden Dreiecksquerlenkern setzt sie auf ein bewährtes Layout. Für ein präzises Eigenlenkverhalten sorgt ein zusätzlicher Hilfs­rahmen. Er entkoppelt die Vorderachse akustisch von der Karosserie und verbessert nochmals die Crashsicherheit. Die hinteren Räder werden von einer Verbundlenkerachse geführt. Die in diesem Fall getrennte Anordnung von Federn und Dämpfern ermöglicht eine größere Durchladebreite und erleichtert damit den Zugang zum Kofferraum.

Kürzere Federn mit strafferen Kennlinien reduzieren die Fahrzeughöhe um 15 Millimeter. Der auf diese Weise gleichfalls abgesenkte Schwerpunkt verstärkt die dynamischen Talente des wendigen Polo GTI. Dies bedeutet: Der Kompaktsportler reagiert besonders direkt und unmittelbar auf Befehle der elektromecha­nischen Servolenkung. Das unabhängig von der Motordrehzahl arbeitende, geschwindigkeitsabhängige System wurde speziell auf die Qualitäten des schnellen Polo abgestimmt.

Für sicheren Halt auf der Straße sorgen zudem 16 Zoll hohe Niederquerschnittsreifen der Dimension 205/45. Mit Speedindex V sind sie freigegeben für Geschwindigkeiten bis 240 km/h. Zugleich betonen die Hochleistungspneus die dynamische Optik des Polo GTI: Aufgezogen auf 6,5-Zoll-Leichtmetallfelgen im eigenständigen GTI-Look füllen sie die Radkästen sehr präsent aus und schließen nahezu bündig mit der Karosserie ab – so soll es sein.

Dass der Volkswagen auch in Sachen Bremsen zu den Meistern seiner Klasse gehört, daran lassen bereits die rot lackierten Brems­sättel keinen Zweifel aufkommen. Sie umfassen an allen vier Rädern üppig dimensionierte Bremsscheiben (vorn: 288 mm Durchmesser; hinten: 232 mm). An der Vorderachse werden sie innenbelüftet. Ein hydraulisches Antiblockiersystem mit Bremsassistent gehört ebenso zur serienmäßigen Sicherheitsausstattung wie das elektronische Stabilitätsprogramm ESP, die Antriebsschlupfregelung ASR und die elektronische Differenzialsperre EDS. Die stets korrekte Füllung der Pneus überwacht eine serienmäßige Reifendruckkontrollanzeige (RKA). Sicher ist sicher.
Der Polo GTI – Exterieur Karosserie / Design
Attraktive GTI-Insignien heben diesen Polo aus der Masse hervor

Kraftvoll und dynamisch: Bereits im Stand lässt der neue Polo GTI an seiner konsequenten Sportlichkeit keine Zweifel aufkommen. Der Kompaktsportler bedient sich dabei zahlreicher Design-Attribute, die bereits seinen großen Bruder auszeichnen, den Golf GTI. Dazu gehören zum Beispiel der schwarzglänzende Wappen-Kühlergrill das wabenartig strukturierte Schutzgitter des oberen Lufteinlasses. Auch die Hauptscheinwerfer und die serienmäßigen Nebelleuchten erhalten entsprechend dunkel eingetönte Einfassungen.

Von hinten betrachtet, setzt sich der Polo GTI mit seiner breiten Spur, den verchromten Endstücken seiner Doppelrohr-Abgasanlage und einem markanten Dachkantenspoiler ebenfalls bestens in Szene. Das Luftleitwerk macht dabei nicht nur optisch Eindruck, sondern bietet ganz handfeste funktionelle Vorteile: Es generiert bei hohen Geschwindigkeiten Abtrieb an der Hinterachse. Dies verbessert den Geradeauslauf des 216 km/h schnellen Volkswagen.

Wie eine Aufforderung zum Einsteigen und Losbrausen wirken auch die sportlichen 16-Zoll-Leichtmetallräder. Sie sorgen in Verbindung mit dem um 15 Millimeter tiefer gelegten Fahrwerk dafür, dass die 205/45er Reifen die Radhäuser des Polo GTI vollformatig ausfüllen. Das eigenständige Design der Felgen zitiert bewusst die Räder des Golf GTI. Dank ihrer fünf U-förmigen Ausschnitte erzeugen sie während der Fahrt eine Art Stroboskopeffekt. Erwünschte Folge: Die in rot lackierten Bremssättel bleiben zu erkennen, auch wenn das Auto sich bewegt. In Schwarz gehaltene Seitenschweller betonen die tief kauernde Straßenlage des stärksten Serien-Polo zusätzlich.

Türgriffe und Außenspiegel werden in Wagenfarbe lackiert. Die Karosseriefarben selbst entstammen beinahe selbstverständlich dem klassischen GTI-Repertoire: Rot, Schwarz, Silber und Weiß stehen für Traditionalisten zur Auswahl. Darüber hinaus bietet Volkswagen den Polo GTI aber auch noch in zwei weiteren Farbvarianten.

 

Der Polo GTI – Interieur
Traditionelle GTI-Attribute und liebevolle Detaillösungen prägen den Innenraum

Mit einem klassischen GTI-Ambiente begeistert auch das Interieur. Die höhenverstellbaren Sportsitze ziert natürlich ein für GTI-Modelle typischer Karo-Stoff (Dessin „Interlagos“). Die Sitze bieten bei engagierter Fahrt sicheren Seitenhalt und überzeugen auf längeren Strecken mit ausgefeiltem Komfort. Das formschöne, ebenso wie die Sitze mit dem GTI-Logo verzierte, Dreispeichen-Sportlenkrad liegt ergonomisch perfekt in der Hand. Mit rot abgesetzten Kreuznähten auf der Innenseite erfreut es auch das Auge. Eine GTI-Feinheit, die ebenso wie die gleichfalls roten Kantennähte der schwarzen Dreipunkt-Sicherheitsgurte beispielhaft ist für die Liebe zum Detail.

Weitere sportliche Insignien zeichnen das dynamische Topmodell dieser Baureihe aus. So verleihen zum Beispiel spezielle Blenden im Aluminiumlook der Mittelkonsole und den seitlichen Belüftungs­öffnungen einen optisch wie haptisch edlen Auftritt. Schaltknauf und -stulpe (ebenfalls mit roten Kreuznähten verziert) sowie der Handbremshebel sind in griffsympathisches Leder eingefasst. Einen hochwertigen Eindruck hinterlassen auch das in Metall geprägte Schaltschema auf dem Schaltknauf sowie die Aluminiumkappen für die Pedalerie. GTI-Schriftzüge auf den Schwellerleisten weisen bereits beim Einsteigen darauf hin, welches Dynamikpotential in diesem Automobil schlummert.

Doch der fünfsitzige Polo GTI ist nicht nur konsequent sportlich, sondern ebenso konsequent alltagstauglich. Sein Kofferraum fasst ein Volumen von 270 Litern, das sich mit wenigen Handgriffen vergrößern lässt. Die im Verhältnis 60/40 geteilt umklappbare Rücksitzbank eröffnet ein Kofferraumvolumen von bis zu 1.030 Litern.
Der Polo GTI – Sicherheit
Sportlich ja – aber mit Netz und doppeltem Boden zuverlässig gesichert
Die überdurchschnittlich steife Struktur und der hohe Qualitäts­standard der Karosserie ist den sportlichen Talenten des Polo GTI zuträglich. Dies wirkt sich nicht nur positiv auf das stabile Fahrverhalten aus, sondern spiegelt sich auch optisch in engen Fugenbildern wieder. Die Verwindungssteifigkeit verhindert zudem unerwünschte Geräuschentwicklungen und trägt zur hohen passiven Sicherheit für die Passagiere bei. So gehören auch im GTI Front- und Seitenairbags sowie Gurtstraffer an den beiden vorderen Sitzplätzen zur Serienausstattung. Ein Kopfairbagsystem ist optional erhältlich. Dabei entfaltet sich ein Airbagvorhang als Schutzpolster vor den seitlichen Fensterflächen und schützt die Passagiere sowohl vorne wie auch auf den hinteren Sitzplätzen bei einer Seitenkollision zusätzlich. Der Beifahrerairbag kann praktischerweise mit Hilfe des Zündschlüssels im Handschuhfach deaktiviert werden. Dies ist beispielsweise dann nötig, wenn auf dem Beifahrersitz ein Reboard-Kindersitz installiert werden soll. Auf der Rückbank ermöglichen zwei ISOFIX-Halteösen die sichere Befestigung von Kindersitzen.

 

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>> Polo 4F: Sonderausstattung Polo GTI

Der Polo GT

Sondermodell auf Basis Polo 4

Volkswagen Polo GT – das neue sportlich-dynamische Sondermodell

Straffes Sportfahrwerk und edle 16-Zoll-Leichtmetallfelgen serienmäßig

Wolfsburg, 03.02.2004. Mit dem Polo GT bereichert Volkswagen die umfangreiche Modellpalette des erfolgreichen Kompaktwagens um ein ebenso dynamisches wie attraktives Sondermodell. Besonderes Merkmal des Polo GT ist das umfangreiche, sportlich geprägte Ausstattungspaket mit einem Preisvorteil von bis zu 772 Euro. Der markante Auftritt des Sondermodells wird unterstrichen von den 16-Zoll-Leichtmetallrädern „Montreal II“ mit Reifen der Dimension 205/45 R 16, dem GT-Schriftzug auf Heckklappe und Kühlergrill, sowie abgedunkelten Rückleuchten und Seitenblinkern.
Sportlich ist dieser Polo aber auch unter dem Blech: Serienmäßig ist der „GT“ mit einem Sportfahrwerk ausgerüstet, was neben einer straffen Feder- / Dämpferabstimmung auch eine Tieferlegung um 15 Millimeter umfasst. Passend zum individuellen Charakter des Polo GT präsentiert sich das sportlich-exklusive Interieur des Sondermodells. So gehören unter anderem Sportsitze vorne, Aluminiumapplikationen, Chromzierringe am Instrumenteneinsatz und ein Lederpaket (bestehend aus Lederlenkrad, Schalthebelmanschette, Schalthebelknauf und Handbremshebelgriff) zum serienmäßigen Umfang des Sondermodells.

Darüber hinaus komplettieren Extras wie elektrische Fensterheber, Zentralverriegelung und die Radioanlage „alpha“ das GT-Ausstattungspaket. Antriebsseitig kommen beim Polo GT drei Benzin- und drei Dieselmotoren mit einer Leistung von 55 kW / 75 PS bis 96 kW / 130 PS zum Einsatz. Speziell die neue Spitzenmotorisierung passt gut zum Charakter des „GT“: Das 1,9 Liter-TDI-Aggregat hat dank modernster Pumpe-Düse-Direkteinspritzung nicht nur 130 PS Leistung, sondern auch ein Drehmoment von 310 Nm. Mit diesem Motor ist der Polo 206 km/h schnell und beschleunigt in 9,3 Sekunden auf 100 km/h.
Den als Zwei- und Viertürer erhältlichen Polo GT gibt es ab 14.900 Euro. Dazu bietet die Volkswagen Bank attraktive Finanzierungsangebote. Beispielsweise beträgt die Monatsrate bei der Drei-Wege-Finanzierung AutoCredit nur 150 Euro, bei einer Anzahlung von 20%, einer Laufzeit von 36 Monaten und einem effektiven Jahreszins von 3,9%. Weitere Informationen zur Finanzierung finden Sie unter www.volkswagenbank.de.

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>> Polo 4: Sonderausstattung und Preise Polo GT

Der Polo Fun

Sondermodell auf Basis Polo 4

Der Polo FUN – Das hochwertige Lifestyle-Spaßmobil

Wolfsburg,10.02.2004: Außergewöhnliches Design gepaart mit erstklassiger Karosseriequalität. FSI bis TDI – das breite Motorenangebot umfasst sieben moderne Triebwerke. Mit dem Polo FUN erweitert Volkswagen die Angebotspalette des erfolgreichen Kompaktwagens um ein überaus attraktives, Lifestyle orientiertes Modell, das in diesem Segment deutliche Akzente setzt. Das außergewöhnliche Design des Polo FUN liefert dabei eindeutige Signale: Er vermittelt nicht nur ein positives Lebensgefühl, sondern unterstreicht auch den sportlich-aktiven Charakter seines Besitzers.

Besonders die neue Außenfarbe „Limette“ stützt das progressive Styling des Polo FUN, wobei die gesamte untere Fahrzeugkontur als Kontrast in einer matt-dunklen Lackierung gehalten ist. Komplett neu gestaltet sind die auffälligen Stoßfänger, vorn mit integrierten Nebelscheinwerfern, die den Polo FUN zusammen mit der Höherlegung um ca. 20 Millimeter wie einen „Offroader“ wirken lassen. Den dynamischen Eindruck unterstreichen des Weiteren die edlen 17-Zoll-Leichtmetallfelgen mit sportlichen Niederquerschnittsreifen der Dimension 215/40 ZR 17. Ein weiteres prägnantes Detail ist die vielfältig nutzbare, silberfarbene Dachreling, die in Kombination mit den farblich korrespondieren Außenspiegelgehäusen den eigenständigen Gesamteindruck des Fahrzeuges abrundet.

Lebensfreude strahlt auch der Innenraum des neuen Polo-Modells aus: Angefangen bei der frischen Innenausstattung, wahlweise Space-Limette oder Space-Grau, den vorderen Sportsitzen, über das mit Lochleder bezogene 4-Speichen-Lenkrad und dem Schalthebelknauf mit dem FUN-Logo, bis hin zum Kombiinstrument mit Chromringen und Fußpedale im Alu-Look. Ebenfalls serienmäßig ist das Radiosystem „beta“, die Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung und die elektrischen Fensterheber vorn und hinten.

Der Polo FUN ist mit sieben verschiedenen Motorisierungen lieferbar. Als preisgünstige Einstiegsaggregate bietet sich die beiden 1,2-Liter-Dreizylinder mit 40 kW / 55 PS sowie 47 kW / 64 PS an. Darüber rangieren die 1,4-Liter-Vierzylinder mit 55 kW / 75 PS, 74 kW / 100 PS und der 63 kW / 86 PS starke Benzin-Direkteinspritzer (FSI). Selbstverständlich ist der Polo FUN auch mit Dieselmotoren lieferbar. Zum einen mit dem 1,4-Liter-Dreizylinder-TDI (55 kW / 75 PS), zum anderen mit dem 74 kW / 100 PS starken 1,9-Liter-TDI-Triebwerk.

Hinweis: Alle hier enthaltenen Daten und Ausstattungen gelten für das in Deutschland angebotene Modellprogramm. In anderen Ländern können sich Abweichungen ergeben. Für den Kraftstoffverbrauch sind Werte nach der Norm 99/100/EG genannt. Änderungen und Irrtümer vorbehalten.

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Der Polo Cricket

Der Polo Cricket: Sondermodell auf Basis Polo 4

Komfortabel, sportiv, hochwertig – der neue Polo Cricket

Volkswagen Polo Sondermodell zu attraktiven Preisen

Wolfsburg, 21.01.2004: Mit einem neuen Sondermodell erweitert Volkswagen zum Jahresanfang das Angebot des erfolgreichen Kompaktwagens. Der Polo Cricket besticht durch eine umfangreiche Ausstattung sowie den Preisvorteil von bis zu 2.255 Euro. Daneben bietet der „Cricket“ die bekannten Polo-Tugenden, wie hochwertige Fertigungs- und Materialqualität, ausgezeichneten Komfort sowie ein umfangreiches Paket für die aktive und passive Sicherheit. Damit setzt der Polo weiterhin Maßstäbe in seiner Klasse.

Serienmäßig ist der Polo Cricket mit dem Radiosystem „beta“ inklusive einem CD-Wechsler in der Instrumententafel ausgestattet. Desweiteren sind Features wie elektrische Fensterheber, die halbautomatische Klimaanlage „Climatic“, eine Geschwindigkeits-Regelanlage, Zentralverriegelung, Regensensor sowie ein automatisch abblendender Innenspiegel im Ausstattungspaket enthalten. Abgerundet wird der serienmäßige Umfang von einem zusätzlichen Sicherheitspaket, bestehend aus einer dritten Kopfstütze hinten und einem Dreipunkt-Automatic-Sicherheitsgurt für den mittleren Rücksitzplatz.

Zu den in Wagenfarbe lackierten Stoßfängern, Seitenschutzleisten und Außenspiegelgehäusen bilden die schwarzen Schweller sowie die abgedunkelten Rückleuchten einen eleganten Kontrast. Das attraktive Styling des als Zwei- und Viertürer lieferbaren Polo Cricket, setzt sich auch im Innenraum fort: Sitzbezüge und Türverkleidungen sind im Dessin „Flat Spot“ gehalten, die Instrumente im Cockpit sind mit edlen Chromzierringen versehen.

Das Sondermodell Cricket kann mit allen Motoren aus dem Polo-Programm kombiniert werden. Fünf Benzin- und vier Dieseltriebwerke decken nicht nur ein Leistungsspektrum von 40 kW / 55 PS bis 96 kW / 130 PS ab, sondern bieten darüber hinaus auch eine beachtliche technische Vielfalt: Angefangen beim preisgünstigen 1,2-Liter-Dreizylinder über den 1,4-Liter-FSI mit innovativer Benzindirekteinspritzung bis zum neuen bärenstarken TDI, der den Polo mit 96 kW / 130 PS zu sportlichen Fahrleistungen beflügelt.

Den Polo Cricket gibt es ab 12.850 Euro. Die Volkswagen Bank bietet dazu attraktive Finanzierungsangebote ab einem effektiven Jahreszins von 1,9 %. Beispielsweise beträgt die Monatsrate bei der Drei-Wege-Finanzierung AutoCredit nur 129 Euro, bei einer Anzahlung von 20 % und einer Laufzeit von 36 Monaten (effektiver Jahreszins 3,9 %).

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>> Polo 4: Sonderausstattung und Preise Polo Cricket

Der Polo Special

Der Polo Special: Sondermodell auf Basis Polo 4

Sportlich, elegant, individuell – der neue Volkswagen Polo Special

Attraktives Polo-Sondermodell mit einem Preisvorteil von bis zu 1.026 Euro

Wolfsburg, 02.12.2003: Mit dem neuen Polo Special ergänzt Volkswagen die umfangreiche Modellpalette des erfolgreichen Kompaktwagens um ein weiteres, attraktives Modell. Der „Special“ vereint bekannte Polo-Tugenden wie herausragende Qualität, überzeugende Sicherheit und ausgezeichneten Fahrkomfort mit sportlicher Eleganz.

Der stilvolle Auftritt wird geprägt von den vier zur Wahl stehenden Außenlackierungen „reflexsilber metallic“, „jazzblue perleffekt“, „blue-anthrazit perleffekt“ und „black-magic perleffekt“. In der jeweiligen Wagenfarbe sind zudem die Außenspiegelgehäuse, Türgriffe, Stoßfänger und Seitenschutzleisten gehalten. Den Kontrast dazu setzen schwarz lackierte Schweller. Abgerundet wird das elegante Äußere durch die dynamischen Leichmetallräder „Montreal II“ in der Dimension 6,5 J x 16 mit Reifen der Größe 205/45 R 16.

Diese exklusive Note setzt sich auch im Innenraum fort: Die höhen-einstellbaren Sportsitze sind im Dessin „french sportiv“ gehalten, das Lenkrad, der Schalthebelknauf und der Handbremshebelgriff sind lederbezogen, mit farbigen Nähten. Prägnant sind zudem die Pedalkappen im Alu-Look sowie die Chromzierringe am Instrumenteneinsatz.
Serienmäßig bietet der „Special“ darüber hinaus eine asymmetrisch geteilte, umklappbare Rücksitzbank sowie elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, eine Diebstahlalarmanlage mit Innenraumüberwachung, und eine Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung. Als besonderes Highlight ist der Polo Special zudem mit einem MP3-Radiosystem von Volkswagen Individual ausgerüstet.

Neben dem innovativen 1,4-Liter-FSI-Motor mit Benzindirekteinspritzung (63 kW / 86 PS) stehen vier weitere Benzin- und drei Dieselaggregate von 40 kW / 55 PS bis 74 kW / 100 PS zur Wahl. Die Kraftübertragung erfolgt über ein 5-Gang-Schaltgetriebe. Den ausschließlich als Viertürer erhältlichen Polo Special gibt es ab 14.800 Euro.

Der Polo Joker

Der Polo Joker: Sondermodell auf Basis Polo 3

Leider sind uns keine Textdaten über dieses Serienmodell erhalten geblieben. Wir bitten um Verständnis.


 

Polo Joker Getriebe Türen Leistung kW (PS) Preis EUR
Polo Ottomotor 5-Gang 2 37 (50) 11.197,29
Polo Ottomotor 5-Gang 2 44 (60) 11.964,23
Polo Ottomotor Automatic 2 44 (60) 13.012,37
Polo Ottomotor 5-Gang 2 55 (75) 12.552,21
Polo Ottomotor Automatic 2 55 (75) 13.600,36
Polo Dieselmotor SDI 5-Gang 2 44 (60) 13.395,85
Polo Dieselmotor 5-Gang 2 47 (64) 12.910,12
Ausstattung gegenüber Basismodell
Außenausstattung

  • Grüne Wärmeschutzverglasung
  • Folienschriftzug „Joker“
  • Stahlräder 5½ J x 13 und Reifen 175/65 R 13 (nur 37 kW, ab 44 kW bereits Serie)
Innenausstattung

  • Stoffsitzbezüge auf Normalsitzen, Dessin „Joker“, Farbe offblack
  • 2 Kopfstützen hinten
Funktionsausstattung

  • Radioanlage „alpha“ mit Stabantenne
  • Servolenkung (nur 37 kW, ab 44 kW bereits Serie)
Sonderausstattung Preis EUR
Zusatzpaket „Function & Fashion“

  • Schiebe-/Ausstellglasdach
  • Styling
  • Große Stoßfänger in Wagenfarbe
  • Blinkleuchten vorn mit weißer Streuscheibe
  • Abgedunkelte Heckleuchten
  • Abgedunkelte seitliche Blinkleuchten
  • Geteilte Rücksitzbank und -lehne
  • Vordersitze höheneinstellbar
858,97
„Function & Fashion“ mit elektrischem Kunstoff-Faltschiebedach anstelle des Schiebe-/Ausstelldaches 1.119,73
„Function & Fashion“ mit Klimaanlage anstelle des Schiebe-/Ausstelldaches 1.377,93
Zusatzpaket „Joker Sport“

  • 4 Leichtmetallräder 6 J x 15 „Solitude“ mit Reifen 195/45
  • Sportsitze vorn
858,97
Lackierungen
candyweiß, pistazie, tukanblau o.M.
flashrot 112,49
metallic 332,34
perleffekt 373,24

 

Polo Colour Concept

Polo Colour Concept: Sondermodell auf Basis Polo 3

“Colour Concept. Das ist die Zauberformel für einen Fahrspaß der besonderen Art. Denn mit seinen frechen, starken Farben setzt das Polo Colour Concept peppige Akzente in Ihren Alltag.
Ob nun das geheimnisvolle Black magic perleffekt, das leidenschaftliche Salsagreen oder das strahlend sonnige Yellow. Ob das tiefgründige Jazzblue oder aber das fetzige Flashrot. Jede Farbe verkörpert auf ihre Weise Fröhlichkeit und Lebensfreude – und zwar nach außen nach innen. Denn: Ist Ihr Polo salsagreen, sitzen Sie auch innen im Grünen. So sind die Mittelbahnen der Ledersitze vorn und auch der Lederrücksitzbank ebenso wie die Tür- und Seitenverkleidungen in Wagenfarbe. Und die Nähte des Lederlenkrades, der Lederberzug von Handbremshebelgriff, Schalthebelknopf und -stulpe sowie die Umrandungen der Fußmatten sind auf die jeweilige Wagenfarbe abgestimmt. Und auch das Cockpit macht mit beim Farbenspiel: Die Instrumente haben rote Zeiger und schwarze Zahlen auf silberfarbenen Zifferblättern.“
Doch das Polo Colour Concept treibt es nicht nur bund. Auch Komfort und Sicherheit kommen bei ihm nicht zu kurz. Denn verschiedene Bausteine aus dem Polo-Baukastensystem sind serienmäßig in dem Colour Concept enthalten.
Da ist zum einen der Baustein „Styling“ mit großen, lackierten Stoßfängern, weißen Blinkleuchten vorn und partiell abgedunkelten Heckleuchten; zum anderen der Baustein „Colorglas“ mit grüner Wärmeschutzverglasung. Außerdem gibt es die höheneinstellbaren und beheizbaren Sportsitze vorn und die geteilte Rücksitzbank mit zwei Kopfstützen. Der Baustein „Auf und Zu“ enthält eine Zentralverriegelung und elektrische Fensterheber vorn. Und die Sicherheit für Fahrer und Beifahrer bietet der Baustein „Airbag“.
Das Polo Colour Concept gibt es in zwei Motorversionen: als Polo 60 Servo mit 44 kW (60 PS) und als Polo 75 Servo mit 55 kW (75 PS). Mit Servolenkung und den Leichtmetallrädern „Indianapolis“ sind beide ausgestattet.
Leistungsstarke Motoren, eine umfangreiche Ausstattung, hochwertiges Leder, leuchtende Farben: das ist das Polo Colour Concept. So farbenfroh kann klein sein“.

 

Sonne am Himmel. Polo Yellow Line auf der Straße. Da macht Fahren richtig Spaß. Mit dem präzise abgestimmten Fahrwerk, mit Servolenkung, 5-Gang-Schaltgetriebe und wahlweise mit 44 kW (60 PS) bzw. 55 kW (75 PS) (Sonderausstattung: 4 Türen).

So richtig yellow. In diesem Polo scheint die Sonne – und das an 365 Tagen im Jahr: Im Sommer schwächt die grüne Wärmeschutzverglasung die Hitzeeinwirkung ab. Und im Winter sorgt die Sitzheitzung für angenehme Wärme (Sonderausstattung: Radioanlage).

Salsagreen von vorne bis hinten. Im Polo Green Line steckt Temprament. Das läßt er sich acuh mit einem vollbeladenen Gepäckraum nicht nehmen. Der ist immerhin von 245l auf bis zu 975l (nach VDA-Messung) zu erweitern (Sonderausstattung: 4 Türen).

Extravagant ist die Kombination von grünem und schwarzem Leder. Konsequent zieht sich die Green Line durch den Innenraum, vom Lenkrad über die Sitze bis hin zu den Fußmatten mit grüner Umrandung (Sonderausstattung: Radioanlage, 4 Türen).

Jazzblue läd zum Swingen ein. Und der Polo Blue Line ist sofort dabei. Für besonders viel Fahrspaß sorgen nicht nur sein Volkswagen-typisches Fahrverhalten, sondern auch seine sportlichen Leichtmetallräder 6 J x 14 „Indianapolis“ mit 185er Breitreifen.

Jazzblue bringt noch mehr Schwung in den Polo. Die beiden Airbags tragen entscheidend zur Sicherheit bei. Und die gehört ebenso zum Fahrspaß wie der Rhythmus zum Jazz. Deshalb also seriemäßig: das Volkswagen Airbag-System für Fahrer und Beifahrer.

So schön kann es sein, Rot zu sein: beim Polo Red Line sind sogardie Stoßfänger und Außenspiegel flashrot. Besonders schön: die abgedunkelten seitlichen Blinkleuchten, die partiell abgedunkelten Heckleuchten und die weißen Blinkleuchten vorn (Sonderausstattung: 4 Türen).

Rotes Leder sieht einfach stark aus. Farbe nicht nur an den Türen, am Lenkrad und auf den Sitzen, sondern auch am Schalthebel und am Handbremshebelgriff. Und ganz besonders attraktiv: die roten Zeiger der Instrumente (Sonderausstattung: Radioanlage).

Colour Concept heißt die Idee – Polo heißt das Auto – Black magic heißt die Farbe. Gerade diese außergewöhnliche Perleffekt-Lackierung zusammen mit den Bausteinen „Styling“ und „Colorglas“ gibt dem Polo etwas Geheimnisvolles – eben Black Magic.

Elegant ist seine Farbe, komfortabel die Innenausstattung: zum Beispiel mit elektronischer Wegfahrsperre, Zentralverriegelung und elektrischen Fensterhebern. Dazu grüne Wärmeschutzverglasung und edles Leder (Sonderausstattung: Radioanlage),

 

Die Serienausstattung des Polo Colour Concept
  • 6 J x 14-Leichtmetallräder „Indianapolis“ mit 185/55 R 14-Breitreifen
  • Styling: Große, lackierte Stoßfänger, weiße Blinkleuchten vorn, partiell abgedunkelte Heckleuchten
  • Seitliche abgedunkelte Blinkleuchten vorn
  • Colourglas: Grüne Wärmeschutzverglasung
  • Auf & Zu: Zentralverriegelung, elektrische Fensterheber vorn
  • Instrumenteneinsatz mit silberfarbenen Zifferblättern, schwarzen Zahlen und roten Zeigern
  • Airbag: Volkswagen Airbag-System für Fahrer und Beifahrer
  • Lederlenkrad mit Nähten und Markenzeichen in Wagenfarbe
  • Handbremshebelgriff, Schalthebelknauf und -stulpe mit Leder auf Wagenfarbe abgestimmt
  • Lederinnenausstattung auf Recaro Sportsitzen vorn, Sitzmittelbahn in Wagenfarbe, Rückenlehne mit eingeprägtem Schriftzug „Colour Concept“
  • Sitzheizung vorn
  • 1/3 zu 2/3 geteilte Rücksitzbank und -lehne in Leder, Sitzmittelbahn in Wagenfarbe
  • 2 Kopfstützen hinten
  • Seitenverkleidungen mit Ledereinsätzen in Wagenfarbe
  • Schwarze Textilfußmatten mit Kunstlederumrandung auf Wagenfarbe abgestimmt
Die Farben
  • Colour Concept Red Line – Flashrot
  • Colour Concept Green Line – Salsagreen
  • Colour Concept Black Line – Black magic perleffekt
  • Colour Concept Yellow Line – Yellow
  • Colour Concept Blue Line – Jazzblue perleffekt
Polo 60 Servo
  • 1,4l/44kW (60 PS) mit geregeltem Katalysator (EG-Norm)
  • 5-Gang-Schaltgetriebe
  • 4-Leichtmetallräder „Indianapolis“ 6 J x 14
  • 185er Reifen
  • Servolenkung
Polo 75 Servo
  • 1,6l/55kW (75 PS) mit geregeltem Katalysator (EG-Norm)
  • 5-Gang-Schaltgetriebe
  • 4-Leichtmetallräder „Indianapolis“ 6 J x 14
  • 185er Reifen
  • Servolenkung
Die Preise – Stand September 1995
Polo COLOUR Concept Getriebe Türen Leistung kW (PS) Preis DM
Polo 5-Gang 2 44 (60) 26.885,-
Polo 5-Gang 2 55 (75) 27.985,-
Sonderausstattung
4 Türen 895,-
ABS 1.470,-
Glasdach 980,-
Klimaanlage 1.970,-
Sound „alpha“ 530,-
Sound „beta“ 825,-