Volkswagen Polo Cup Südafrika: Siege für Weyers und Robertson

Polo Cup Devin Robertson
Polo Cup Devin Robertson

Kosie Weyers und Devin Robertson heißen die beiden Rennsieger der Läufe des Volkswagen Polo Cup Südafrika. Im ersten Durchgang auf dem schnellen Kurs in Killarney gewann Weyers vor Lee Thompson und Robertson. Im zweiten Rennen hatte Tabellenführer Robertson die Nase vorn. Rang zwei ging diesmal an Weyers vor Kyle Barnes.

Jayde Kruger war der überlegene Pilot beim drittletzten Rennwochenende der südafrikanischen Formel Volkswagen. Der 23-Jährige gewann in Killarney von der Pole-Position beide Läufe und baute damit seine Führung in der Gesamtwertung weiter aus. Die weiteren Podestplätze gingen im ersten Rennen an Simon Moss und Robert Wolk, im zweiten Lauf an Ernie van der Walt und Tasmin Pepper.
Volkswagen Pilot Richie Stanaway untermauerte auch in den letzten Saisonläufen des ATS Formel-3-Cup seine Vormachtstellung in Deutschlands schnellster Formel-Rennserie. Der bereits als Meister feststehende Neuseeländer holte in Hockenheim seine Siege 12 und 13. Van-Amersfoort-Racing-Teamkollege Hannes van Asseldonk verpasste im badischen Motodrom als Vierter zwei Mal knapp das Podest.
Erfolgreicher Ausflug für Volkswagen Junior René Rast ins ADAC GT Masters: Beim Finale der „Liga der Traumsportwagen“ in Hockenheim fuhr der Meister des ADAC Volkswagen Polo Cup von 2005 zusammen mit seinem Teamkollegen Stefan Landmann im ersten Rennen auf Rang drei, am Sonntag gelang dem Duo im Audi R8 LMS der erste Sieg überhaupt.

Mit Jason Kremer, Sven Müller und Lucas Wolf gab es beim letzten Rennwochenende des ADAC Formel Masters in Hockenheim drei verschiedene Rennsieger. Da Müller, der wie alle anderen Piloten in der Nachwuchsklasse einen Dallara-Volkswagen steuert, außerdem zwei zweite Plätze einfuhr, verbesserte er sich auf den zweiten Gesamtrang vor Emil Bernstorff, der im zweiten Lauf Platz zwei einfuhr, aber ansonsten ohne Meisterschaftszähler blieb. Tabellenführer nach dem achten Rennwochenende ist Pascal Wehrlein, der im ersten Durchgang Rang drei belegte. Wegen laufender Proteste gibt es jedoch noch keine endgültige Meisterschaftsentscheidung.