Der neue Polo: Versicherungsverband stuft Polo als „Best in Class“ ein

13.000 Vorbestellungen belegen großes Interesse

Es ist das Auto zur richtigen Zeit: Rund 13.000 Bestellungen in Deutschland sind der beste Beweis, dass der neue Polo in einer für die Automobilbranche schwierigen Zeit, die Anforderungen der Kundschaft erfüllt. Trotz neuer Technologien und einem Spitzendesign konnte der Einstiegspreis auf dem Niveau des Vorgängers gehalten werden und auch die Unterhaltskosten sind überschaubar. So erzielte der neue Polo auch bei der Vollkasko-Einstufung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hervorragende Resultate.

In nahezu allen Motorvarianten liegt der neue Polo in der Einstufung deutlich vor der Konkurrenz. Im direkten Wettbewerbsvergleich fällt die Kaskoversicherung für den kleinen Volkswagen um bis zu 5 Klassen günstiger aus. So ist er für den Vollkaskoschutz in der niedrigen Klasse 13 eingestuft.

Teure Bauteile so verbaut, dass sie bei einem Stadtunfall schadensfrei bleiben
Beim neuen Polo führen die nochmals verbesserte Karosseriesteifigkeit und intelligent konstruierte Systeme an Stoßfängern dazu, die Reparaturkosten zu reduzieren. Außerdem wurden teure Bauteile wie das Klima-Kühler-Paket und die Abgasanlage so verbaut, dass sie beim definierten Stadtunfall schadensfrei bleiben.

Eine bedeutende Rolle kommt bei der Versicherungseinstufung dem Automobilhersteller zu, denn schon mit der Fahrzeugkonstruktion kann der Grundstein für eine günstige Versicherungs-Einstufung gelegt werden. Denn je weniger Schaden im Falle eines Unfalls am Fahrzeug entsteht, desto günstiger ist die Schadensklasse.

Für die Vollkasko-Ersteinstufung werden Fahrzeuge in Deutschland einem Normcrash bei 15-16 km/h unterzogen. Ein Kriterium ist dann im Anschluss die Reparaturfreundlichkeit des Fahrzeugs. Zudem spielen das individuelle Verhalten des Fahrers, die Daten der Unfallstatistik sowie das weitere Crashverhalten der jeweiligen Autos eine Rolle.