Vladan Vasiljevic dominiert Int. Polo Rallye Challenge Gran Canaria
 Neun Nationen waren am vergangenen Wochenende (7./8.12.2002) zur Rallye Maspalomas auf Gran Canaria angereist, um den Gesamtsieger der Int. Polo Rallye Challenge zu ermitteln. Schlussendlich ließ der Deutsche Vladan Vasiljevic, alias V-Mann, und sein Beifahrer Sebastian Geipel die internationale Konkurrenz hinter sich und siegte mit 1,23 Minuten Vorsprung auf den spanischen  Verfolger Carlos Perez. Dritter wurde Zósimo Hernandez von der kleinsten  kanarischen Insel El Hierro.
Neun Nationen waren am vergangenen Wochenende (7./8.12.2002) zur Rallye Maspalomas auf Gran Canaria angereist, um den Gesamtsieger der Int. Polo Rallye Challenge zu ermitteln. Schlussendlich ließ der Deutsche Vladan Vasiljevic, alias V-Mann, und sein Beifahrer Sebastian Geipel die internationale Konkurrenz hinter sich und siegte mit 1,23 Minuten Vorsprung auf den spanischen  Verfolger Carlos Perez. Dritter wurde Zósimo Hernandez von der kleinsten  kanarischen Insel El Hierro. 
 Auf Einladung von Volkswagen Canarias und Volkswagen Racing trafen  sich die besten Fahrer der teilnehmenden Länder der Internationalen Polo Rallye  Challenge zum Finale auf Gran Canaria. 19 Teams aus Deutschland, Großbritannien,  Belgien, der Tschechischen Republik, Finnland, Slovenien, Polen und Schweden  sowie die drei bestplatzierten der Lupo Rallye Challenge Canarias waren am Start  der Rallye Maspalomas. Insgesamt traten 109 Fahrerinnen und Fahrer an, um den  mehr als 70.000 Zuschauern ein spannendes Wochenende zu bereiten. Die zwölf  anspruchsvollen Sonderprüfungen, davon zwei Superspecials auf einer großen  Kartbahnanlage, wurden allesamt auf Asphalt und teils bei Nacht gefahren. Im  bergigen Hinterland von Las Palmas forderte die extrem kurvige Streckenführung  mit hohen Bergab-Geschwindigkeiten auf insgesamt 360 km fahrerische  Höchstleistungen von den internationalen Polo-Piloten.
Auf Einladung von Volkswagen Canarias und Volkswagen Racing trafen  sich die besten Fahrer der teilnehmenden Länder der Internationalen Polo Rallye  Challenge zum Finale auf Gran Canaria. 19 Teams aus Deutschland, Großbritannien,  Belgien, der Tschechischen Republik, Finnland, Slovenien, Polen und Schweden  sowie die drei bestplatzierten der Lupo Rallye Challenge Canarias waren am Start  der Rallye Maspalomas. Insgesamt traten 109 Fahrerinnen und Fahrer an, um den  mehr als 70.000 Zuschauern ein spannendes Wochenende zu bereiten. Die zwölf  anspruchsvollen Sonderprüfungen, davon zwei Superspecials auf einer großen  Kartbahnanlage, wurden allesamt auf Asphalt und teils bei Nacht gefahren. Im  bergigen Hinterland von Las Palmas forderte die extrem kurvige Streckenführung  mit hohen Bergab-Geschwindigkeiten auf insgesamt 360 km fahrerische  Höchstleistungen von den internationalen Polo-Piloten.
 Am Samstagmorgen startete der ehemalige Rallye-Weltmeister Hannu  Mikkola die Fahrzeuge. Auf den ersten Prüfungen dominierte Carlos García vor  Zósimo Hernandez und Vladan Vasiljevic. Nach acht Wertungsprüfungen fiel García  jedoch aus. Die Führung übernahm der Sieger der diesjährigen deutschen Polo  Challenge, Vladan Vasiljevic, und gab diese bis ins Ziel nicht mehr ab. Der  24-jährige Zahnmedizinstudent aus Regensburg fuhr von Anfang an Bestzeiten. Der  strahlende Sieger: „Ich freue mich sehr über meinen dritten Sieg in Folge. Die  Strecke hat mir sehr gut gefallen und natürlich auch das begeisterte Publikum.“
Am Samstagmorgen startete der ehemalige Rallye-Weltmeister Hannu  Mikkola die Fahrzeuge. Auf den ersten Prüfungen dominierte Carlos García vor  Zósimo Hernandez und Vladan Vasiljevic. Nach acht Wertungsprüfungen fiel García  jedoch aus. Die Führung übernahm der Sieger der diesjährigen deutschen Polo  Challenge, Vladan Vasiljevic, und gab diese bis ins Ziel nicht mehr ab. Der  24-jährige Zahnmedizinstudent aus Regensburg fuhr von Anfang an Bestzeiten. Der  strahlende Sieger: „Ich freue mich sehr über meinen dritten Sieg in Folge. Die  Strecke hat mir sehr gut gefallen und natürlich auch das begeisterte Publikum.“
 Insgesamt mussten sieben Fahrzeuge aufgeben, darunter Bernard  Servais aus Belgien, der bis zur siebten Wertungsprüfung dicht auf Vasiljevic  folgte, dann auf einer Ölspur ins Rutschen kam und ausfiel. Auch die Damenteams  aus England und Tschechien kamen nicht ins Ziel. Vasiljevic darf im kommenden  Jahr mit einem neuen Polo Super 1600 bei der ADAC Rallye Deutschland an den  Start gehen. Carlos Perez wird sich auf dem gleichen Fahrzeug bei einem  Europameisterschaftslauf beweisen können und Zósimo Hernandez mit einem Gruppe  N-Fahrzeug.
Insgesamt mussten sieben Fahrzeuge aufgeben, darunter Bernard  Servais aus Belgien, der bis zur siebten Wertungsprüfung dicht auf Vasiljevic  folgte, dann auf einer Ölspur ins Rutschen kam und ausfiel. Auch die Damenteams  aus England und Tschechien kamen nicht ins Ziel. Vasiljevic darf im kommenden  Jahr mit einem neuen Polo Super 1600 bei der ADAC Rallye Deutschland an den  Start gehen. Carlos Perez wird sich auf dem gleichen Fahrzeug bei einem  Europameisterschaftslauf beweisen können und Zósimo Hernandez mit einem Gruppe  N-Fahrzeug.



