ADAC Formel Masters 2009

Volkswagen Power für den Nachwuchs in der Formel ADAC

Volkswagen Power für den Motorsport-Nachwuchs: Die erfolgreiche Partnerschaft von Volkswagen und dem ADAC Formel Masters geht mit dem Auftakt am Osterwochenende (11. bis 13. April) in Oschersleben in die zweite Saison.

Unter den Nachwuchsrennfahrern aus fünf Nationen sind einige neue Gesichter und eine Reihe bekannter Namen, die den Champion des Premieren-Jahres Armando Parente (P) als Meister der Formel-Schule beerben wollen. Bei acht Veranstaltungen werden die Formel ADAC powered by Volkswagen, die exklusiv von einem 145 PS starken FSI-Motor mit 1,6 Liter Hubraum aus Wolfsburg angetrieben werden, an den Start gehen.

„Das Formel Masters bietet jungen Talenten einen perfekten Einstieg in den Automobil-Rennsport und ist damit ein wichtiger Baustein im Nachwuchsprogramm von Volkswagen Motorsport“, so Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen. „Die Kombination aus Dallara-Chassis und einem modernen 1,6-Liter-FSI-Motor von Volkswagen bietet vor allem Aufsteigern aus dem Kartsport zuverlässiges, sicheres und professionelles Material zu geringen Kosten. Wie gut man sich damit in Szene setzen kann, hat Champion Armando Parente gezeigt, der sofort den Aufstieg in höhere Formel-Klassen geschafft hat.“

Kevin Friesacher und Daniel Abt als Titel-Aspiranten in die zweite Saison

Als Kandidaten für den Gewinn des ADAC Formel Masters powered by Volkswagen 2009 gehen Kevin Friesacher, der 18 Jahre alte Bruder des ehemaligen österreichischen
Formel-1-Piloten Patrick Friesacher, sowie der 16 Jahre alte Daniel Abt, Sohn des DTM-Team-Chefs Hans-Jürgen Abt, in die neue Saison. Die beiden Teenager waren schon 2008 erfolgreich: Friesacher feierte zwei Siege, Abt drei Podestplätze und eine Pole-Position. Darüber hinaus glänzten Friesacher und Abt vor der Saison mit eindrucksvollen Testzeiten.

Zwei weitere Talente wollen ebenfalls auf sich aufmerksam machen: der Brite Adrian Campfield und der Meisterschaftsdritte von 2008, Klaus Bachler aus Österreich, der bereits zwei Rennsiege auf dem Konto hat. Einen weiteren klangvollen Namen mit Motorsport-Tradition bringt Freddie Hunt mit in die Serie: Der Sohn des Formel-1-Weltmeisters von 1976, James Hunt, bestreitet seine erste volle Saison im Formel Masters.

Die Formel-Schule als Quereinsteiger erlebt der US-Amerikaner Liam Kenney, der 2008 im amerikanischen Volkswagen Jetta-TDI-Cup antrat, dort in der Premierensaison Vizemeister wurde und jetzt im europäischen Formel-Sport Fuß fassen will. Bereits 2008 trat der US-Boy beim Saisonfinale des ADAC Formel Masters in Hockenheim an. 2009 folgt eine komplette Saison in der Nachwuchsserie.