Polo mit EuroNCAP-Bestnote, konzernweit zehn Fahrzeuge

Polo Dreitürer 2009
Polo Dreitürer 2009

Fahrzeugsicherheit hat bei Volkswagen höchste Priorität. Das unterstreicht die aktuelle EuroNCAP-Statistik, wonach insgesamt sechs Volkswagen Modelle (Polo, Golf, Tiguan, Touran, Passat, Touareg) Bestnoten von fünf Sternen für die anspruchsvollen Crashtests erhielten. Volkswagen bietet seinen Kunden damit eine der sichersten Modellpaletten weltweit an.

Sterne für die Sicherheit – Volkswagen bietet eine der sichersten Modellpaletten
„Für den neuen Polo haben wir vor wenigen Wochen trotz verschärfter EuroNCAP-Crashtestbedingungen Bestergebnisse erreicht. Gleiches gilt für den Golf der sechsten Generation und den Tiguan. Darauf sind wir sehr stolz, denn die Verkehrssicherheit hat bei Volkswagen eine lange Tradition und wird auch in Zukunft Wegweiser für die Entwicklung neuer Modelle sein“, erklärt der Entwicklungsvorstand der Marke Volkswagen, Dr. Ulrich Hackenberg.

Volkswagen entwickelt seit jeher Sicherheitstechniken, die auf dem Automobilmarkt Maßstäbe setzen. Ein Beispiel ist das Elektronische Stabilitätsprogramm ESP, welches erstklassige Technologien nicht nur der Oberklasse, sondern Kunden aller Automobilsegmente zugänglich macht. ESP gehört heute ohne Zweifel zur technischen Grundausstattung vieler Neufahrzeuge. Im neuen Polo ist es sogar serienmäßig erhältlich.

Dass die Verbesserung der Verkehrssicherheit bei Volkswagen große Bedeutung hat, beweist auch die aktuelle GTI-Kampagne. So bietet Europas größter Automobilhersteller seinen GTI-Käufern unter 21 Jahren ein kostenloses Fahrsicherheitstraining an. Denn aus dem Motorsport ist bekannt: ein Auto ist nur so gut wie sein Fahrer.

Das Euro NCAP (New Car Assessment Programme = Programm zur Bewertung der passiven Sicherheit von Neufahrzeugen) gilt heute als einer der wichtigsten Maßstäbe für die Fahrzeugsicherheit. Es stellt beim Offsetcrash deutlich härtere Anforderungen als das geltende EU-Gesetz.

Mehr Stabilität trotz reduziertem Gewicht
Die hohe statische Steifigkeit wurde dabei keineswegs auf Kosten des Gewichts erzielt. Das Gegenteil ist der Fall:  Für die Leichtbaugüte ergibt sich der hervorragende Wert von 3,6. Je niedriger dieser absolute Wert ausfällt, desto effizienter werden in einer Karosseriestruktur Leichtigkeit und Steifigkeit umgesetzt. Der Polo ist deshalb ein Paradebeispiel für hochinnovativen Leichtbau. Die Tatsache, dass die Karosserie dieses Volkswagen trotz eines Plus an Sicherheit um 7,5 Prozent leichter ist als die des Vorgängers, verdeutlicht das eindrucksvoll.

Aktueller Polo enthält 40 Prozent recycelte Werkstoffe

Polo Dreitürer 2009
Polo Dreitürer 2009

Der neue Volkswagen Polo überzeugt in Sachen Umweltfreundlichkeit nicht nur durch seine effizienten TSI-Motoren, sondern auch durch den Einsatz ressourcenschonender Materialien: Laut Prüfung durch den TÜV NORD werden im neuen Polo 433 Kilogramm Sekundärrohstoffe, sogenannte Rezyklate, verwendet. Damit entfallen rund 40 Prozent des Fahrzeugsgewichts auf Werkstoffe, die durch die Aufbereitung von Produktionsrückständen oder aus Altmaterial erzeugt wurden.

Der neue Polo schont Umwelt und Ressourcen
Dr. Ulrich Hackenberg, Vorstand der Technischen Entwicklung bei Volkswagen, erläutert: „Durch die Berücksichtigung der sortenreinen Werkstofftrennung bereits bei der Fahrzeugentwicklung stellt Volkswagen sicher, dass unsere Fahrzeuge am Ende ihres Lebenszyklus fast vollständig in den Werkstoffkreislauf überführt werden können.“

Dr. Harald Ludanek, Leiter Gesamtfahrzeugentwicklung und Versuchsbau bei Volkswagen und Konzernverantwortlicher Fahrzeugrecycling, ergänzte: „Hochwertige Rezyklate in der Serienproduktion müssen bei Volkswagen dieselben hohen Qualitätsvorgaben wie die primären Rohstoffe erfüllen. Die hohen Anforderungen an Oberflächengüte und Materialbeständigkeit gewährleisten die Sicherheit, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit unserer Fahrzeuge.“

Bereits zum zweiten Mal wurde der Einsatz von Rezyklaten an einem vollständigen Fahrzeug gutachterlich bescheinigt. Dazu untersuchte der TÜV NORD rund 5.000 Bauteile des neuen Polo.
Der schonende Umgang mit Rohstoffen und die Nutzung von Werkstoffkreisläufen ist ein wichtiges Ziel bei der Produktentwicklung von Volkswagen. Deshalb ist der Einsatz von gütegesicherten Rezyklaten in fast allen Fahrzeugbauteilen nicht nur generell erlaubt, sondern wird explizit gefordert. Volkswagen hat darüber hinaus gemeinsam mit der Firma SiCon frühzeitig das prämierte VW-SICON-Verfahren zur Aufbereitung von Shredder-rückständen aus der Verwertung von Altfahrzeugen entwickelt. Damit konnte eine Recyclingquote von über 85 Prozent bei Volkswagen Fahrzeugen erreicht werden.

Die hohe Karosseriequalität und passive Sicherheit sind an Bord des Polo durchaus „spürbar“. Und zwar über die Steifigkeit der Karosserie. Denn der Volkswagen bietet mit 180.000 Nm/° für die statische Torsionssteifigkeit einen ausgezeichneten Wert. Hintergrund: Die statische Steifigkeit der Karosserie ist ein zentraler technischer Kennwert und eine wichtige relevante Größe wenn es darum geht, subjektiv Parameter wie Sicherheit, Qualität und natürlich Fahrkomfort zu empfinden. Erzielt wird die hohe statische Steifigkeit des Polo unter anderem über hoch- und höchstfeste Stähle und die belastungsgerechte Gestaltung und Verstärkung der Karosserie-Knotenpunkte.

Der Polo BlueMotion auf der IAA 2009

Polo Blue Motion 2009
Polo Blue Motion 2009

Volkswagen präsentiert am 15. September auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt die neuen BlueMotion-Modelle – mit einer neuen Generation des Polo BlueMotion, Golf BlueMotion und Passat BlueMotion. Alle drei Volkswagen sind die weltweit sparsamsten Modelle ihrer Größenklassen; alle drei feiern ihre Weltpremiere als Serienversion auf der IAA; und alle drei werden ab Spätherbst bestellbar sein.

TDI + Start-Stopp + Rekuperation: Zu den BlueMotionTechnologies an Bord der drei Supersparer gehört generell ein Paket verschiedenster Hightechkomponenten und Detaillösungen. Quasi als Basis für die extrem niedrigen Verbrauchs- und Emissionswerte fungieren dabei die neuen Common-Rail-TDI-Motoren mit einer modifizierten Software des Motormanagements und abgesenkter Leerlaufdrehzahl. Die Kraftübertragung übernehmen länger übersetzte Fünfgang-Schaltgetriebe. Eine Gangempfehlung als Schalthilfe – integriert in die Instrumente – sorgt dafür, dass die BlueMotion-Modelle stets in der verbrauchsoptimalen Fahrstufe bewegt werden.

Ebenfalls zu den BlueMotion-Features zählen die Energie-Rückgewinnung beim Bremsen (Rekuperation), ein Start-Stopp-System (automatische Motorabschaltung, etwa an roten Ampeln), rollwider­standsoptimierte Reifen, besonders leichte und strömungsgünstige Felgen, aerodynamischer Karosserie-Feinschliff sowie die Tiefer­legung des Fahrwerks (Polo und Golf). Darüber hinaus differen­zieren sich die neuen BlueMotion-Modelle durch Design-Modifikationen und ein individualisiertes Interieur von den anderen Modellen der jeweiligen Baureihe. Volkswagen – und das ist eine klare Trendwende – schlägt dabei mit dynamischen Design-Modifikationen erstmals bei den BlueMotion-Modellen eine Brücke zwischen Nachhaltigkeit und Sportlichkeit. Golf und Passat etwa setzen sich mit Stoßfängern und Seitenschwellern aus dem avantgardistischen R-Line-Programm in Szene; der Polo differenziert sich derweil unter anderem durch eine völlig neue Kühlergrillgestaltung, spezielle Leichtmetallfelgen. Polo und Passat Variant besitzen zudem einen eigenständigen Heckklappenspoiler. Keineswegs aus dem Ruder laufen werden dabei die Preise. Und das hat System. Erklärtes Ziel: Insbesonders ökologisch wegweisende Autos müssen erschwinglich sein. BlueMotion ist erschwinglich.

Wer etwa von Berlin aus mit dem Polo BlueMotion zur IAA nach Frankfurt fährt, legt die 545 Kilometer lange Strecke für nur 19 Euro* Kraftstoffkosten zurück. Das Tanken wir dabei zur Nebensache, denn der 45-Liter-Tank des Polo BlueMotion ermöglicht eine theoretische Reichweite von 1.363 Kilometern.

IAA 2009: Polo BlueMotion – 3,3 Liter und 87 g/km CO2 sind die neuen Weltbestmarken!

Polo Blue Motion 2009
Polo Blue Motion 2009

Was ist technisch machbar, wenn Geld eben doch eine Rolle spielt? Wie sparsam kann ein wirklich erschwingliches Auto maximal sein? Und wie sauber? Gibt es Autos, die auf dem ökologischen Niveau der Welt von morgen schon heute erhältlich sind? Ist es möglich, dass ein kompromisslos sparsames Auto ebenso kompromisslos alltagstauglich ist? Für immer mehr Menschen sind diese Fragen von zentraler Bedeutung. Was machbar ist, wenn die besten verfügbaren, aber erschwinglichen Technologien unserer Zeit sinnvoll vernetzt werden, wird Volkswagen am 15. September auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt demonstrieren – mit einer neuen Generation des Polo BlueMotion, Golf BlueMotion und Passat BlueMotion. Alle drei Volkswagen sind die weltweit sparsamsten Modelle ihrer Größenklassen; alle drei feiern ihre Weltpremiere als Serienversion auf der IAA; und alle drei werden ab Spätherbst bestellbar sein.

Polo mit 3,3 Litern Verbrauch: Der neue Polo BlueMotion (55 kW / 75 PS) avanciert mit einem Durchschnittsverbrauch von nur 3,3 Li­tern Diesel (analog 87 g/km CO2!) auf 100 Kilometern zum „3-Liter-Auto“ der Neuzeit und zum sparsamsten Fünfsitzer der Welt. Gegen­über einem konventionellen Polo TDI mit 75 PS wurden der CO2-Ausstoß um 20 Prozent und der Verbrauch dank der BlueMotion­Technologies inklusive eines neu konzipierten Hightech-1.2-Liter-TDI um 0,9 Liter gesenkt. Die Fahrt zur Arbeit, in den Urlaub, in das lange Wochenende wird so wieder bezahlbar. Wer etwa von Berlin aus mit dem Polo BlueMotion zur IAA nach Frankfurt fährt, legt die 545 Kilometer lange Strecke für nur 19 Euro* Kraftstoffkosten zurück. Das Tanken wir dabei zur Nebensache, denn der 45-Liter-Tank des Polo BlueMotion ermöglicht eine theoretische Reichweite von 1.363 Kilometern. Und noch ein Beispiel in Sachen Kosten: Laut Statistischem Bundesamt liegt die durchschnittliche Jahresfahrleistung deutscher Autofahrer bei 11.000 Kilometern im Jahr. Und das bedeutet für Fahrer des Polo BlueMotion: Sie cruisen mit acht Tankfüllungen und 377 Euro* Kraftstoffkosten durch ein komplettes Jahr. Der bei Bedarf 173 km/h schnelle Polo BlueMotion wird Anfang 2010 auf den Markt kommen.

Golf mit 3,8 Litern Verbrauch: Auf einem ähnlich genialen Kos­tenniveau wie im Polo reist es sich mit dem neuen Golf BlueMotion (77 kW / 105 PS): Dank eines Verbrauchs von nur 3,8 Litern Diesel (99 g/km CO2) empfiehlt er sich als das weltweit sparsamste Auto seiner Klasse. Die theoretische Reichweite liegt in diesem Fall bei 1.447 Kilometern (55-Liter-Tank). Durchschnittliche Jahreskosten für den Kraftstoff: nur 439 Euro1; das sind rund 37 Euro* im Monat.

Angetrieben wird der sparsamste Golf aller Zeiten von einem neuen, leisen Common-Rail-Turbodiesel. Wie alle TDI, ist auch dieser keineswegs flügellahm. Das Gegenteil ist der Fall: Der 105 PS starke Vierventil-Vierzylinder entwickelt bereits bei 2.000 Umdrehungen ein maximales Drehmoment von 250 Newtonmetern. Mit diesen Eckdaten ausgestattet, beschleunigt er den Golf BlueMotion in nur 11,3 Sekunden auf 100 km/h. Höchstgeschwindigkeit: 190 km/h. Der neue Golf BlueMotion wird bereits im Spätherbst dieses Jahres bei den ersten europäischen Händlern eintreffen.

Fünf Sterne für den sichersten Polo aller Zeiten

EuroNCAP bescheinigt Passagieren und Passanten optimalen Schutz

Der neue Polo hat sich den verschärften EuroNCAP Crashtests gestellt und bestmögliche fünf Sterne erhalten. Volkswagen schnürte für den Polo der fünften Generation ein Sicherheitspaket aus optimierter Karosseriestruktur, einem hochwirksamen Gurt-, Airbagverbund sowie Assistenzsystemen. So entstand einer der sichersten Kleinwagen der Welt.

Bei den jüngsten Testverfahren des europäischen „New Car Assessment Program“ (NCAP) kollidierte der Polo mit einer Geschwindigkeit von 64 km/h kontrolliert mit einer Barriere, wobei die Innenraumzelle nahezu unversehrt blieb. Die Dummys bescheinigen dem Polo eine hohe Punktzahl in den wichtigsten Kategorien: dem Insassenschutz und der Kindersicherheit. Dazu trägt unter anderem die strukturfeste Karosserie bei.

Erzielt wird die extreme Steifigkeit des neuen Polo über hoch- und höchstfeste Stähle in der Seitenstruktur und im Fußraum. Vorne am Auto sorgt zudem ein extrem fester Stoßfängerquerträger dafür, dass die Aufprallkräfte verteilt werden.

Ähnlich wichtig wie der Passagierschutz ist die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer. Bereits während der Designphase des neuen Polo wurden die Anforderungen des Fußgängerschutzes in die Entwicklungsarbeit integriert. So schafft ein neugestaltetes Blech hinter der vorderen Stoßfängerabdeckung („Harfe“) den notwendigen Deformationsraum, um die Schwere der Beinverletzung zu minimieren.

Beim neuen Bewertungsverfahren des EuroNCAP werden auch elektronische Sicherheits- und Assistenzsysteme beurteilt, die Unfälle verhindern oder schwere Verletzungen vermeiden sollen. Eines der wichtigsten Assistenzsysteme, das elektronische Stabilisierungsprogramm ESP, hat der Polo serienmäßig an Bord. Ebenfalls serienmäßig sorgen ein hochwirksamer Gurt- und Airbagverbund sowie die vorderen Kopfstützen, die dem Schleudertrauma entgegenwirken, für das Plus an Sicherheit.

Polo Dreitürer – erste Fakten

Neue Polo Grundversion wird in Deutschland ab 12.150 Euro1 zu haben sein

Dreitürer – erste Fakten

Bestseller mit neuer Einstiegsversion: Als Weltpremiere präsentiert Volkswagen auf der Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt (IAA, 17. bis 27. September) den jüngsten Spross der Polo-Familie: einen agilen Dreitürer. Durch die im Vergleich zum Fünftürer längeren Türen, das neu gestaltete Band der Seitenscheiben sowie dynamisch gezeichnete C-Säulen ergibt sich in der Silhouette eine nahezu coupéhafte Anmutung.

Zur Markteinführung im Herbst wird es den extrem hochwertigen und sicheren Dreitürer in sechs Motorversionen (44 kW / 60 PS bis 77 kW / 105 PS) und drei Ausstattungsvarianten (Trendline, Comfortline, Highline) geben. Den Einstieg in Baureihe markiert fortan der dreitürige Polo 1.2 Trendline inklusive ESP zum Preis von 12.150 Euro1. Als Drei- und Fünftürer erhältlich sein wird auch der neue Polo BlueMotion, der als Serienversion ebenfalls in Frankfurt debütiert. Der Verbrauch des weltweit sparsamsten Autos seiner Klasse (55 kW / 75 PS) beträgt 3,3 Liter Diesel auf 100 Kilometern (analog 87 g/km CO2). Die Polo-Familie nimmt damit immer vehementer Fahrt auf. Erklärtes Ziel: Erfolge auf Golf-Niveau in der Polo-Klasse.

Design mit unverwechselbaren Proportionen

Mit dem dreitürigen Polo hält ein weiteres Modell in das Volkswagen Programm Einzug, das 1:1 einer neuen Design-DNA folgt. Entwickelt wurde diese DNA vom Konzern-Chefdesigner Walter de Silva. Prägend ist dabei unter anderem das typische, neue Familiengesicht der Marke mit einer stark horizontalen Ausrichtung der Grundflächen und die von de Silva als „La Semplicità“ bezeichnete Klarheit der Formen. Das Gesamtdesign ist geprägt durch scharfe, präzise Linien.

Von übergeordneter Priorität sind dabei die Proportionen des Autos. Walter de Silva: „Wenn die Proportionen stimmig sind, ist die Gestaltung des Rests relativ einfach. Und beim neuen Polo stimmen die Proportionen.“ In diesem Zusammenhang auffallend: die kurzen Karosserieüberhänge, die im Vergleich zur Höhe große Breite, die markanten Radläufe und die kraftvolle Schulterpartie. Stilprägend ist beim dreitürigen Polo die Silhouette. Wie bei jedem unter der Regie de Silvas gestalteten Volkswagen, gibt es hier nur zwei dominierende Linien: die obere Tornadolinie und eine zusätzlich, unterstützende untere. Auf der souveränen Tornadolinie zwischen den Oberkanten der Scheinwerfer und Rückleuchten ruht das Dach. Aus der Tornadolinie entwickelt sich zudem die starke Schulterpartie. Mehr noch: Die obere und untere Linie ermöglichen ein spannendes Wechselspiel von Licht und Schatten und sorgen so trotz der Simplizität für eine sehr muskulöse Modulation der Flächen.

Für den dreitürigen Polo gilt dabei, dass er insgesamt flacher und gestreckter wird. Die Gründe: Durch die quasi unsichtbare B-Säule und die schmalere C-Säule ergibt sich eine optisch verlängerte Fenstergrafik. Unterstützt wird diese Wirkung durch den ebenfalls längeren Aufschwung des Fensterbandes ab der B-Säule. Folge: eine noch dynamischere Gesamtanmutung.

Identisch sind mit einer Länge von 3.970 Millimetern, einer Breite von 1.682 Millimetern und einer Höhe von 1.485 Millimetern die Karosseriedimensionen des Drei- und Fünftürers. Gleiches gilt für das Innenraumangebot und Kofferraumvolumen (280 bis 952 Liter).

Reichhaltige Serienausstattung

Bereits der Polo Trendline und damit die Grundversion geht mit einer umfangreichen Sicherheits- und Komfortausstattung an den Start. Serienmäßig ist in allen großen EU-Staaten das elektronische Stabilisierungsprogramm ESP an Bord. Des weiteren gehören zur Serienausstattung unter anderem Dauerfahrlicht, die Servolenkung, elektrische Fensterheber vorn, Zentralverriegelung, Gepäckraumbeleuchtung, Warnsummer für nicht ausgeschaltetes Licht, Fahrersitz-Höheneinstellung, Make-up-Spiegel und eine Wärmeschutzverglasung.

Die mittlere Ausstattung Comfortline (ab 14.150 Euro1 und 51 kW / 70 PS) gibt sich an in Wagenfarbe lackierten Außenspiegelgehäusen und Türgriffen, H7-Doppelscheinwerfern, Chromleisten im Kühlergrill und 15-Zoll-Rädern zu erkennen. Auf der Komfortseite ergänzen Features wie eine Klimaanlage, elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel, ein Easy-Entry-System (Dreitürer), in der Höhe einstellbarer Beifahrersitz, Schubladen unter den Vordersitzen, Mittelarmlehne vorn, diverse Applikationen in Aluoptik, teil- und klappbare Rücksitzbank/-lehne, doppelter Ladeboden, Ablagetaschen an den Lehnen der Vordersitze und eine Funkfernbedienung der Zentralverriegelung die Serienausstattung.

Weitreichende Individualisierung kennzeichnet den exklusiven Polo Highline (ab 15.900 Euro1 und 63 kW / 85 PS). Außen differenziert er sich über zusätzliche Chromleisten im unteren Lufteinlass, 15-Zoll-Leichtmetallräder und Nebelscheinwerfer von der Ausstattungsversion Comfortline. Innen sind es Details wie ein Dreispeichen-Lederlenkrad, beheizbare Vordersitze, , Multifunktions- und Reifenkontrollanzeige, höheneinstellbare Sportsitze vorn sowie Handbremshebel und Schalthebelknauf in Leder, die den Polo Highline veredeln.

Moderne Motoren sind nachhaltige Motoren

Aktuell gibt es für den drei- und fünftürigen Polo sechs Motoren: drei Benziner und drei Diesel. Die Benziner stehen in den Leistungsstufen 44 kW / 60 PS, 51 KW / 70 PS und 63 kW / 85 PS zur Verfügung. Optional bietet Volkswagen den Polo zudem erstmals mit einem automatischen 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG) an. Der 85-PS-Benziner kann optional mit DSG kombiniert werden. Bereits in den Startlöchern steht als vierter Benziner zudem ein neuer TSI für den Polo, ein sparsamer und doch sportlicher Turbo-Direkteinspritzer mit 77 kW / 105 PS. Auch ihn wird es als DSG-Version geben.

Seitens der Diesel setzt Volkswagen beim Polo Drei- und Fünftürer ausschließlich neue Common-Rail-TDI mit Partikelfilter ein. Sie leisten 55 kW / 75 PS, 66 kW / 90 PS und 77 kW / 105 PS. Hier ist die 90-PS-Version mit DSG erhältlich. Als vierter TDI wird Anfang 2010 der neue 1,2-Liter-TDI des Polo BlueMotion eingeführt (Vorverkaufsstart noch 2009).

Schalker Youngster im neuen Volkswagen Polo

Lewis Holtby testet die Neuauflage des Millionen-Bestsellers

Der neue Polo von Volkswagen hat das Zeug zur absoluten Nummer 1 im Kleinwagensegment. Optisch und technisch bringt die fünfte Generation eine ganz neue Qualität auf die Straßen. Auf Schalke hatte Neuzugang Lewis Holtby nun die Möglichkeit, den Publikumsliebling zu testen.

Nicht nur der Polo-Slogan „Reif für eine neue Klasse“ passt perfekt zu Holtbys ersten Bundesliga-Auftritten. Auch das Fahrzeug selbst begeistert ihn von Anfang an. Obwohl er erst seit November 2008 den Führerschein hat, findet er sich hinter dem Steuer sofort zurecht. „Kein Wunder“, sagt er, „den Polo bin ich in Aachen bereits als Leihwagen gefahren und meine Freundin denkt auch gerade sehr intensiv über diesen kleinen Flitzer nach.“ Von einem Auto als Statussymbol will Lewis aber nichts wissen. „Da bin ich lässig. Nur weil man ein dickes Auto hat, ist man ja nicht automatisch cool“, sagt er.

Ziemlich cool ist allerdings, wie er den Fahrtest beginnt. „Offensiv und mit schnellen kurzen Sprints“ lautet seine Devise, „Autofahren ähnelt irgendwie meiner Spielweise beim Fußball“, witzelt er. Und so geht es ohne Umwege direkt auf die A2. Die scharfe Kurve der Auffahrt Gelsenkirchen-Buer meistert Lewis souverän und erzählt gleichzeitig seelenruhig, was ein Auto so alles können muss: „Komfort, Fahrdynamik, Kontrolle und Geschwindigkeit.“.

Richtig gut findet er aber die Umweltfreundlichkeit des neuen Polo: Die 90-PS-TDI-Variante ist mit einem Verbrauch von 3,6 Litern und 96 Gramm CO2 pro Kilometer unterwegs. Darüber hinaus überrascht ihn „die Wendigkeit, das tolle Fahrgefühl, das leichte Handling und die super Gangschaltung“.

Auf eines würde er im Auto allerdings nie verzichten: CD-Player und satten Stereo-Sound. Denn U2, Coldplay und Snowpatrol sind immer mit an Bord. Nur eines hat für Lewis noch höhere Priorität: „Wenn Schalke bald Deutscher Meister werden würde, würde ich auch ein Jahr lang mit dem Fahrrad fahren.“

Firmenautos des Jahres 2009: Neuer Polo auf den ersten Rang

Über 1.900 Testfahrten rund 50.000 Testkilometer zurückgelegt

Bei der Verleihung des „Firmenautos des Jahres 2009“ durch die Fachzeitschrift „Firmenauto“ und die DEKRA ist der Volkswagen Konzern mit fünf ersten Plätzen das erfolgreichste Unternehmen. In einer Gesamt- und einer Importeurswertung wurden die besten Flottenmodelle in insgesamt neun Kategorien ausgezeichnet. Der Volkswagen Konzern erreichte mit seinen Marken Volkswagen, Audi, SEAT und Škoda neben den Erstplatzierungen weitere neun Mal den zweiten Platz sowie zwei Mal Platz drei.

Gesamtwertung Kleinwagen: Tester wählten den neuen Polo auf den ersten Rang
Vor der feierlichen Verleihung in Fulda testeten über 150 Fuhrparkmanager zwei Tage lang 61 verschiedene Modelle. Dabei wurden auf über 1.900 Testfahrten rund 50.000 Testkilometer zurückgelegt. In der Gesamtwertung Kleinwagen wählten die Tester den neuen Polo auf den ersten Rang. Die Kategorie Mittelklasse gewann der Konzern sowohl in der Gesamtwertung mit dem A4 Avant als auch die Importeurswertung mit dem neuen SEAT Exeo ST. Die Marke Audi dominierte darüber hinaus die Gesamtwertung Obere Mittelklasse mit dem A6 Avant als auch die SUV-Klasse mit dem Q5.

In der separat erfolgten Leserwahl der „Besten Marken FIRMENAUTO“ durch das Fachmagazin „Firmenauto“ erhielt die Marke Volkswagen in der Kategorie „Guter Service für Flottenkunden“ den ersten Preis. Die Volkswagen Leasing komplettierte den Preisregen mit dem ersten Platz in der Kategorie „Leasing & Fuhrparkmanagement“.

„Bei der Beurteilung ist neben Fahrverhalten und Komfort insbesondere die Wirtschaftlichkeit bewertet worden. Die Marken des Konzerns haben mit diesem Ergebnis die herausragende Stellung unserer Fahrzeuge hinsichtlich hoher technologischer Innovationen sowie ihrer Wertstabilität verdeutlicht“, sagt Dr. Stefan Brungs, Leiter Volkswagen Group Fleet International.

Neuer Polo überzeugt mit ausgezeichneter Ökobilanz

Pünktlich zu seiner Markteinführung hat der neue Polo das vom TÜV Nord zertifizierte Umweltprädikat erhalten. In der zugrunde liegenden Umweltbilanz dokumentiert Volkswagen, dass der neue Polo nicht nur im Verbrauch sparsamer und emissionsärmer als seine Vorgängergeneration ist, sondern über den gesamten Lebenszyklus deutlich bessere Umwelteigenschaften aufweist.

Nach Golf und Passat ist der Polo das dritte Volkswagen Modell, das ein Umweltprädikat erhält. Daneben wurde im letzten Jahr auch das Doppelkupplungsgetriebe DSG mit dem Prädikat ausgezeichnet. Für die aktuelle Bewertung des Polo wurde ein 1.6-Liter-TDI-Motor mit 55 kW und Dieselpartikelfilter (DPF) mit einem fast gleichstarken Vorgänger und dem besonders verbrauchsgünstigen Polo mit BlueMotion Technology (1.6-Liter-TDI-Motor, 66 kW) verglichen. Außerdem wurde dem neuen Modell mit 1.4-Liter-SRE-Ottomotor (63 kW) und Doppelkupplungsgetriebe DSG ein ähnlich motorisierter Vorgänger gegenübergestellt. Grundlage der Bewertung ist die gesamte Wertschöpfungskette des Fahrzeugs von seiner Herstellung über Nutzung bis hin zur Verwertung. Die Ergebnisse der Umweltbilanz wurden gemäß ISO 14040/44 ermittelt und durch den TÜV Nord als unabhängiger Sachverständiger geprüft und zertifiziert.

Serienmäßig sicher ausgestattet
Die jetzt vorgestellte Europa-Version des Polo wird darüber hinaus serienmäßig das elektronische Stabilisierungsprogramm ESP mit Berganfahrassistent, einen hochwirksamen Airbagverbund inklusive kombinierter Kopf-Thorax-Airbags (integriert in den Lehnen der Vordersitze), Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer plus Gurtwarner und dem Schleudertrauma entgegenwirkende Kopfstützen (jeweils vorn), drei Fond-Kopfstützen sowie Isofix-Verankerungen für entsprechende Kindersitze an Bord haben.

Den aktuellen Polo gibt es im ersten Jahr mit sieben Motoren – vier Benziner und drei Diesel. Fünf dieser Motoren sind gänzlich neu oder kommen erstmals im Polo zum Einsatz; drei von ihnen können optional statt mit manuellem 5-Gang- respektive 6-Gang-Getriebe mit dem innovativen 7-Gang-Doppelkupplungsetriebe (DSG) kombiniert werden. Die Benziner, zwei Drei- und zwei Vierzylinder, leisten zwischen 44 kW /60 PS und 77 kW /105 PS. Neu im Programm sind dabei die beiden stärksten Benziner, der 1.4 mit 63 kW /85 PS und der serienmäßig via 6-Gang-Getriebe geschaltete 1.2 TSI mit besagten 105 PS.

Ebenfalls neu an Bord des Polo sind zudem alle drei Common-Rail-Turbodiesel. Die drehmomentstarken Vierzylinder leisten zwischen 55 kW/75 PS und 77 kW /105 PS. Auf der Basis der mittleren Leistungsstufe mit 66 kW /90 PS debütiert zudem noch 2009 eine BlueMotion-Version – dieser Polo BlueMotion wird lediglich 3,6 Liter Kraftstoff verbrauchen und 96 g/km CO2 entwickeln.

Neuer Polo überzeugt mit ausgezeichneter Ökobilanz

Weiteres Volkswagen Modell erhält Umweltprädikat

Pünktlich zu seiner Markteinführung hat der neue Polo das vom TÜV Nord zertifizierte Umweltprädikat erhalten. In der zugrunde liegenden Umweltbilanz dokumentiert Volkswagen, dass der neue Polo nicht nur im Verbrauch sparsamer und emissionsärmer als seine Vorgängergeneration ist, sondern über den gesamten Lebenszyklus deutlich bessere Umwelteigenschaften aufweist.

Ergebnisse der Umweltbilanz wurden gemäß ISO 14040/44 ermittelt und durch den TÜV Nord geprüft und zertifiziert
Nach Golf und Passat ist der Polo das dritte Volkswagen Modell, das ein Umweltprädikat erhält. Daneben wurde im letzten Jahr auch das Doppelkupplungsgetriebe DSG mit dem Prädikat ausgezeichnet. Für die aktuelle Bewertung des Polo wurde ein 1.6-Liter-TDI-Motor mit 55 kW und Dieselpartikelfilter (DPF) mit einem fast gleichstarken Vorgänger und dem besonders verbrauchsgünstigen Polo mit BlueMotion Technology (1.6-Liter-TDI-Motor, 66 kW) verglichen. Außerdem wurde dem neuen Modell mit 1.4-Liter-SRE-Ottomotor (63 kW) und Doppelkupplungsgetriebe DSG ein ähnlich motorisierter Vorgänger gegenübergestellt. Grundlage der Bewertung ist die gesamte Wertschöpfungskette des Fahrzeugs von seiner Herstellung über Nutzung bis hin zur Verwertung. Die Ergebnisse der Umweltbilanz wurden gemäß ISO 14040/44 ermittelt und durch den TÜV Nord als unabhängiger Sachverständiger geprüft und zertifiziert.

Das Umweltprädikat Polo in Form einer 16-seitigen Kundenbroschüre ist ab Ende Juni bei allen deutschen Volkswagen Händlern erhältlich und kann unter der 08 00 / 8 97 72 77 kostenlos angefordert oder im Internet unter www.umweltpraedikat.de heruntergeladen werden. Zusätzlich ist dort ein Hintergrundbericht abrufbar, der die zugrunde liegenden Methoden und Daten beschreibt.