Der neue Passat startet in Asien

Premiere am 28. April 2005 auf der Seoul Motor Show 2005

Nach der Weltpremiere des neuen Passat auf dem Genfer Automobilsalon im März 2005 gibt der Passat jetzt sein Debüt in Asien: Vom 28. April an wird die neue Mittelklasselimousine von Volkswagen auf der Seoul Motor Show 2005 vorgestellt – die Markteinführung in Asien folgt im Juli.

Elegante wie auch zweckmäßige Limousine mit dem neuen Volkswagen-Gesicht
Während in Asien die Markteinführung also unmittelbar bevorsteht, ist der neue Passat in Deutschland und in den meisten europäischen Ländern bereits seit Anfang März zu haben – seit dem ist die ebenso elegante wie auch zweckmäßige Limousine mit dem neuen Volkswagen-Gesicht in Deutschland, Frankreich, Belgien, Niederlande, Luxemburg, Italien, Öster­reich und der Schweiz im Straßenbild zu sehen.

Einführung des Passat in Europa in 20 Ländern
Die zweite Stufe der Markteinführung in Europa folgte ab Anfang April in Spanien, Portugal, Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland und Polen. Ende April folgten in einer dritten Stufe dann Griechenland, Tsche­chien, Slowakei, Slowenien und Kroatien. Somit ist der Passat in Europa bereits in 20 Ländern eingeführt.

In der Region Asien-Pazifik werden neben Korea auch die Märkte in Brunei, Singapur, Taiwan, Malaysia und Indonesien betreut. In Japan und Australien wird der neue Passat im kommenden Jahr eingeführt. In Afrika wird der Passat sukzessive ab Herbst 2005 eingeführt. Den Start des Passat in Amerika machte Chile Mitte April, Nordamerika wird Anfang August folgen.

Somit wird der Passat der sechsten Generation schon im Jahr 2006 wie­der auf allen fünf Kontinenten zu haben sein und seinem Ruf als „Welt­auto“ gerecht werden. Seit Produktionsstart im Jahr 1973 wurden weltweit mehr als 13 Millionen Passat produziert und verkauft.

EuroSpeedway Lausitz: Doppelter Einsatz für den neuen Renn-Polo

Die 26 „Motorsport-Schüler“ aus dem ADAC Volkswagen Polo Cup fiebern dem DTM-Gastspiel in der Lausitz vom 29. April bis 1. Mai besonders entgegen.

Zum ersten Mal in diesem Jahr fahren die Junioren zwei Rennen an einem Wochenende, was nach dem spektakulären Auftakt in Hockenheim noch mehr spannenden Sport mit vielen sehenswerten Zweikämpfen verspricht. Der neue Renn-Polo, der in Hockenheim seine erfolgreiche Premiere gefeiert hat, startet zudem auf einer neuen, verkürzten Streckenvariante des EuroSpeedway, die das bunte Starterfeld noch häufiger an der imposanten Haupttribüne vorbei führen wird.

Als erster Tabellenführer der noch jungen Saison reist Jimmy Johansson zur hoch modernen Rennstrecke zwischen Berlin und Dresden. Nach einem begeisternden Duell mit Philipp Leisen (Irrel) gewann der 20 Jahre alte Schwede den Saisonauftakt. „Das war natürlich ein perfekter Start und so kann es gerne weiter gehen. Aber seit Hockenheim weiß ich auch, dass es mir die Konkurrenz nie leicht machen wird“, ahnt Johansson. Leisen sinnt schon auf Revanche: „Das Duell würde ich gerne noch einmal wiederholen, dann aber mit einem anderen Ende“, sagt der 21 Jahre alte Abiturient aus Rheinland-Pfalz, der in Hockenheim mit rund drei Zehntelsekunden Rückstand als Zweiter ins Ziel kam und nur sechs Punkte weniger als Johansson auf dem Konto hat.

„Die Zuschauer in Hockenheim waren von der ersten Runde an vom Polo-Cup begeistert. Neben dem tollen Sport werte ich auch die gelungene Premiere des neuen Polo auf der Rennstrecke als großen Erfolg“, sagt Kris Nissen, Volkswagen Motorsport-Direktor. „Ich bin mir ganz sicher, dass unsere jungen Fahrer auch den Besuchern am EuroSpeedway zwei spannende Rennen bieten werden.“

Auf dem auf 3,410 Kilometer verkürzten Kurs, dessen neue Streckenführung früher als bisher von der Gegengeraden in den Innenbereich abbiegt und eine Schleife von rund 1100 Metern auslässt, startet die von ADAC und Volkswagen initiierte Nachwuchsrennserie gleich zweimal über rund 50 Kilometer. Für das Rennen am Samstag wird wie beim Auftakt in Hockenheim nur die halbe Anzahl Meisterschaftspunkte vergeben, um den Vorteil der erfahreneren Piloten gegenüber den Neueinsteiger zu reduzieren (30 Punkte für den Rennsieg). Ab Sonntag, dem dritten von insgesamt zehn Rennen der Saison, ist ein Sieg dann 60 Punkte wert. Auch für die Vergabe der Dunlop-Rennreifen gilt in der Lausitz eine besondere Regelung: Während die Piloten für ein einzelnes Rennen über sechs Reifen verfügen können, erhalten sie bei der Doppelveranstaltung zwei zusätzliche Slicks für das Rennen am Sonntag. Diese Regelung ist auch für das Wochenende im Motopark Oschersleben (24. bis 26. Juni) vorgesehen, wo ebenfalls zwei Rennen mit zwei getrennten Zeittrainings auf dem Programm stehen.

Punktestand Fahrer-Wertung nach einem von zehn Läufen
1. Jimmy Johansson, 30 Punkte; 2. Philipp Leisen, 24; 3. Matthias Teich, 20; 4. René Rast, 17; 5. Fabian Plentz, 16; 6. Michael Rebhan, 15; 7. Steffen Faas, 14; 8. Oliver Götz, 13; 9. Niclas Kentenich, 12; 10. Dennis Nägele, 11; 11. Patrik Olsson, 10; 12. Markus Grünewald, 9; 13. Patrick Hirsch, 8; 14. Alexander Winkler, 7; 15. Christoffer Nygaard, 6; 16. Thomas Grindel, 5; 17. Patrick Kentenich, 4; 18. Andreas Pfister, 3; 19. Patrick Ritzmann, 2; 20. Alexander Mayer, 1.

Punktestand Rookie-Wertung nach einem von zehn Läufen
1. Steffen Faas, 30 Punkte; 2. Patrik Olsson, 24; 3. Markus Grünewald, 20; 4. Patrick Hirsch, 17; 5. Alexander Winkler, 16; 6. Christoffer Nygaard, 15; 7. Andreas Pfister, 14; 8. Patrick Ritzmann, 13; 9. Alexander Mayer, 12; 10. Marlene Dietrich, 11; 11. Marcel Manthey, 10; 12. Constantin Dressler, 9.

Volkswagen startet Kampagne für neuen Polo

„Beruhigend sicher“ in allen großen Medien

Parallel zur Markteinführung des neuen Polo Ende April wird Volkswagen auch die Werbekampagne für das Modell starten. Vom 29. April an wird die Werbung unter dem Motto „Der neue Polo. Beruhigend sicher“ in allen reichweitenstarken Medien geschaltet.

Die neue Kampagne greift die Qualitäten des neuen Polo auf und macht die Sicherheit, die Verarbeitung und das neue Design des Fahrzeugs zum Thema.

Der TV-Spot, der mit 45 Sekunden Länge startet und später als 30-Sekünder läuft, betont auf humorvolle Art und Weise das besondere Sicherheitsgefühl im neuen Polo. So begleitet der Zuschauer einen Polo-Fahrer bei seiner Tour durch die Stadt. Trotz zahlreicher atemberaubender Gefahren bleibt der Mann am Steuer extrem gelassen: Eine Ampel versagt ihren Dienst, ein herrenloser Wohnwagen rollt die Straße hinunter und eine Abrissbirne schwingt knapp hinter ihm vorbei. Der Polo gibt dem Mann die Sicherheit.

Auch die vier Anzeigen- und zwei Plakatmotive thematisieren das außergewöhnliche Sicherheitsgefühl im neuen Polo: Ein junges Pärchen gerät mit dem neuen Polo mitten ins Stiertreiben von Pamplona – und bleibt völlig entspannt. Auch der Fahrer, der einem Mann beim Versuch beobachtet, einen Monster-Truck einzuparken, bleibt gänzlich unbeeindruckt.

Der Polo – Seit 30 Jahren auf Erfolgskurs

Drei Jahrzehnte Maßstab seiner Klasse

Seinen 30. Geburtstag zu erreichen ist nicht für jeden ein Grund zur Freude, schließlich trauern manche Zeitgenossen den stürmischen Zeiten der Jugendlichkeit nach, die mit einem Mal plötzlich verloren scheinen. Für ein Auto ist es hingegen ein wahrhaftiges Ereignis, wenn die Entwicklung der Modellgenerationen zu einem solchen Alter führt. 30 Jahre sind ein Autoleben, das für Qualität, Seriosität, Charakter und Glaubwürdigkeit steht und durch diese Eigenschaften möglich wurde. Mit dem Start der neuen Modellgeneration feiert der Polo dieses bemerkenswerte Jubiläum – Grund genug, auf drei erfolgreiche Jahrzehnte Modellgeschichte zurückzublicken.

1975 – Die erste Generation
Schon in seiner ersten, im März 1975 vorgestellten Generation besaß der Polo wesentliche Eigenschaften, denen er bis heute treu geblieben ist und die seinen Charakter ausmachen: Der moderne Frontantrieb war ein Garant für sichere Fahreigenschaften, die große Heckklappe ein fortschrittliches und praktisches Ausstattungsdetail. Der Kleinwagen, der technisch eng mit dem Audi 50 verwandt war, bedeutet einen kostengünstigen Einstieg in die Volkswagenwelt. Für rund 7.500 Mark war die Basisversion erhältlich, die von einem 29 kW / 40 PS starken Vierzylindermotor mit 900 Kubikzentimeter Hubraum angetrieben wurde. Schon 1976 ergänzte Volkswagen das Angebot um einen 1,1-Liter mit 37 kW / 50 PS. Und nur ein Jahr später, 1977, wuchs die Modellvielfalt auf eine weitere Karosserieversion, als der Derby mit Stufenheck auf den Markt gebracht wurde. Mit seinem 515 Liter fassenden Kofferraum bot er neue Perspektiven mit klassischen Karosserieformen. Dem Wunsch der Kunden nach mehr wirkte sich auch bei den Motoren aus, wo jetzt für Polo und Derby ein 1,3-Liter mit 44 kW / 60 PS angeboten wurde.

1981 – Die zweite Generation
Kurz vor der in Frankfurt am Main stattfindenden IAA wurde im August 1981 die zweite Generation des Polo vorgestellt. Eine völlig neue Karosserie setzte neue Akzente. Das prägnante Steilheck und der dadurch noch besser nutzbare Kofferraum machten den kleinen Polo zu einem ganz Großen. Bei umgeklappter Rückbank erreichte der Polo seinerzeit den Klassenrekord von 1.000 Liter Kofferraumvolumen.

Neben den neuen Formen entwickelte sich der Polo auch in Sachen Umweltfreundlichkeit weiter. In der Formel E (für Economy) zeigte er besondere Sparsamkeit, die durch einen höher verdichteten Motor und einen länger übersetzten vierten Gang erreicht wurde.

Neben dem Sparen kam auch die Sportlichkeit, als Volkswagen 1982 das Polo Coupé mit elegantem Steilheck präsentierte. Der sah nicht nur sportlich aus, sondern hatte es in der 1986 eingeführten Version GT G40 mit spiralförmigem G-Lader und 85 kW / 115 PS Leistung auch faustdick hinter den Ohren. Zuvor, im Jahr 1983, feierte der Polo seine erste Produktions-Million.

Heute sind Dieselmotoren aus fast keiner Modellfamilie mehr wegzudenken, beim Polo hielt der erste Selbstzünder 1986 in das Modellprogramm Einzug. 33 kW / 45 PS leistete der erste Diesel in Volkswagens kleinstem Modell. Schon damals gehörte er zu den sparsamsten Triebwerken und verbrauchte gerade mal 6,0 Liter Diesel auf 100 Kilometer. Im gleichen Jahr wurde der Polo als Benziner noch umweltfreundlicher, der erste Mikro-Kat wird in die Auspuffanlage des Polo integriert. Anfang 1990 wurden alle Benziner des Polo auf die moderneren G-Kat umgestellt.

Eine umfangreiche Modellpflege bescherte dem Polo im Herbst 1990 wuchtigere Stoßfänger und rechteckige Scheinwerfer, gleichzeitig erhielten die Motoren ein paar Pferdestärken mehr Leistung.

1994 – Die dritte Generation
In der französischen Hauptstadt Paris feierte 1994 die dritte Generation des Polo ihre Premiere. Technisch und war formal deutlich hochwertiger als der Vorgänger gestaltet. Das harmonische Design wurde durch eine ansteigende Seitenlinie geprägt, lackierte Stoßfänger ließen den Polo noch hochwertiger erscheinen. Der Kleinwagen war groß geworden und konnte erstmals auch als Viertürer bestellt werden. Und auch die Anhänger klassischer Karosserieformen fanden das passende Modell, als 1995 der Polo Classic mit Stufenheck-Karosserie eingeführt wurde. Zwei Jahre später wuchs die Modellfamilie weiter an, denn mit dem Polo Variant gesellte sich eine weitere, überaus praktische Version zum Programm des Bestsellers hinzu. 1.260 Liter Fassungsvermögen waren für den kleinen Kombi ein mehr als überzeugender Wert. Mit dem 81 kW / 110 PS starken TDI hielt erstmals auch die neue Generation der TDI-Motoren Einzug in das Modellprogramm des Polo.

Spitzenmodell wurde im August 1998 der 88 kW / 120 PS starke und über 200 km/h schnelle Polo GTI, der durch seine limitierte Auflage von 3.000 Exemplaren schnell vergriffen war.

In seiner dritten Modellgeneration feierte der Polo auch eine Vielzahl von Produktionsrekorden. 1995 erreichte er seine vierte Produktions-Million, zwei Jahre später wurde die Fünf-Millionen-Grenze durchbrochen, 1999 dann die sechste Million.

Die Frankfurter IAA bildete im September 1999 die Bühne für die eine starke modifizierte Version des Polo. Die gestaltete Front- und Heckpartie verändern das Erscheinungsbild des Polo in Richtung der höheren Kompaktklasse. Die gestiegene äußere Wertanmutung findet ihre Fortsetzung in einem deutlich modifizierten Interieur. Erstmals ist die Karosserie des Polo vollverzinkt, weshalb Volkswagen seither eine zwölfjährige Garantie gegen Durchrostung anbietet. Mit serienmäßigen Frontairbags und ABS setzte der Polo in dieser Generation Maßstäbe. Sportlichstes Glanzstück war auch hier der GTI, der nun 92 kW / 125 PS leistete und serienmäßig mit ESP ausgestattet war.

2001 – Die vierte Generation
Im Herbst 2001 geht ein gänzlich neuer Polo an den Start. Mit seinen großen Rundscheinwerfer und den runden Zusatzscheinwerfern trägt dieser Polo ein unverwechselbares Gesicht. Trotz immer noch kompakter Abmessungen kennzeichnet den Neuen in jeder Beziehung eine neue Größe. In Länge, Breite, Radstand und Höhe übertrifft er seinen Vorgänger deutlich. Das von Beginn an als Zwei- und Viertürer lieferbare Modell setzt im Hinblick auf die Fertigungs- und Materialqualität, den Komfort, die aktive und passive Sicherheit sowie die Antriebstechnologie neue Maßstäbe. Das neue Motorenprogramm enthält neben zwei TDI-Motoren auch einen Benzindirekteinspritzer.

Völlig neue Perspektiven bot ab Herbst 2003 der Polo Fun, der mit erhöhter Bodenfreiheit, großen Leichtmetallrädern und außergewöhnlicher Farbgestaltung besonders individuell wirkt.

Bis heute wurden von dem seit Jahren unangefochtenen Marktführer in Deutschland in seinem Segment mehr als 8,7 Millionen Fahrzeuge produziert.


Der Polo – Die Karriere im Überblick

In 30 Jahren mehr als 8,5 Millionen Einheiten produziert
Einzigartige Modell- und Motorenvielfalt

  • 1975 Premiere der ersten Generation mit 0,9 Liter Hubraum (29 kW / 40 PS) oder 1,0 Liter (37 kW (50 PS)
  • 1977 Premiere der Stufenheck-Version Derby
  • 1981 Markteinführung der zweiten Polo-Generation
  • 1982 Start für das sportliche Polo Coupé und die zweite Generation des Derby
  • 1983 Der einmillionste Polo wird produziert.
  • 1985 Anstelle des Derby wird der Polo mit Stufenheck angeboten
  • 1986 Vorstellung des Polo Coupé GT G40 mit 84 kW (115 PS) und des Polo Diesel mit 1,3-Liter und 33 kW (45 PS); Produktionszahl erreicht 2.000.000
  • 1990 Alle Benzinmotoren des Polo mit geregeltem Kat; umfassende Modellpflege
  • 1991 3.000.000 Polo sind seit Serienstart produziert
  • 1994 Vorstellung der dritten Polo-Generation
  • 1995 Produktionsrekord von 4.000.000; Modellpalette wird um Polo Open Air, Polo Colour Concept, Polo Harlekin und Stufenheck-Version Polo Classic erweitert
  • 1997 Produktionsjubiläum 5.000.000 Polo; Markteinführung des Polo Variant
  • 1998 Sondermodell Polo GTI mit 1,6 Liter und 88 kW (120 PS)
  • 1999 Umfassende Modellpflege mit neuer Optik, vollverzinkte Karosserie
  • 2000 Serienmodell Polo GTI mit 1,6 Liter und 92 kW (125 PS); 25-jähriges Jubiläum
  • 2001 Start der vierten Polo-Generation
  • 2003 Markteinführung der Polo Limousine mit Stufenheck; Premiere für den Polo TDI mit 96 kW / 130 PS
  • 2005 Aktuelle Modellgeneration, neue TDI-Motoren; alle Motoren erfüllen Euro 4-Norm

Schwede Johansson holt mit neuem Polo die Pole Position

ADAC Volkswagen Polo Cup in Hockenheim


In Hockenheim bestimmen die Schweden das Tempo: Jimmy Johansson sicherte sich die Pole Position für das Auftaktrennen des ADAC Volkswagen Polo Cup, nachdem zuvor sein schwedischer Landsmann Mattias Ekström im neuen Audi A4 mit dem besten Startplatz in die neue DTM-Saison gestartet war.


Bei der Weltpremiere des neuen Renn-Polo verwies der 20 Jahre alte Johansson die beiden Deutschen Philipp Leisen (Irrel) und René Rast (Steyerberg) mit mehr als einer halben Sekunde Vorsprung auf die weiteren Ränge. Constantin Dressler (Göttingen) freute sich als bester Starter in der Rookie-Wertung über die achte Position.

Jimmy Johansson, der bereits Rennerfahrung im Tourenwagen gesammelt hat und daher in der „Rookie-Wertung“ der Nachwuchsserie nicht punktberechtigt ist, drehte seine schnellste Runde von 2.06,041 Minuten im zweiten Anlauf. „Natürlich will man als Rennfahrer immer der Schnellste sein, aber ich hätte nie erwartet, dass es so gut läuft. Ich glaube, mir ist heute die perfekte Runde gelungen“, meinte Johansson und fügte an: „Das Rennen wird bestimmt hart – ich bin mir sicher, dass mir einige Verfolger ganz schön auf die Stoßstange rücken werden.“ Zu diesen Verfolgern dürfte auch Philipp Leisen zählen, der die Zeitenliste zu Beginn der 30-minütigen Sitzung noch anführte. „Johanssons Bestzeit hat mich echt überrascht. Selbst wenn ich meine besten Sektorenzeiten nehme, fehlen mir zwei Zehntel“, grübelte der 20-Jährige. „Aber warten wir das Rennen ab: Beim Start will ich meine Position halten und danach werden wir sehen, ob Jimmy auch über die Distanz so schnell fahren kann.“ Da in der von Volkswagen und dem ADAC initiierten Tourenwagen-Schule eine identische technische Basis für alle Teilnehmer sicher gestellt ist, zählen im Rennen allein Fahrkönnen, Erfahrung und taktisches Geschick.

René Rast bildet beim Rennen über elf Runden gemeinsam mit Michael Rebhan (Sulzbach-Rosenberg) die zweite Startreihe vor Matthias Teich (Heiligkreuzsteinach) und Oliver Götz (Eppingen). „Ich hatte mir einen Platz unter den ersten fünf erhofft, darum bin ich über Rang drei sehr glücklich“, verriet Rast, der in diesem Jahr vom Formel- in den Tourenwagensport umgestiegen ist und wie Johansson nicht als „Rookie“ eingestuft wird. Einer der insgesamt 15 Neulinge lächelte besonders zufrieden: Constantin Dressler durchbrach mit Rang acht die Phalanx der erfahrenen Piloten in den ersten Startreihen. „Ich bin mit dem Ergebnis hoch zufrieden. Das Rennen wird aber nicht leicht, denn ich stehe zwischen Fabian Plentz und Dennis Nägele, die beide viel Erfahrung haben.“

Der neue Polo, dessen Markteinführung in wenigen Wochen bevorsteht, macht bei seinem Debüt auf der Rennstrecke optisch wie technisch eine ausgezeichnete Figur: Alle 27 Einsatzautos liefen in den Trainingssitzungen tadellos.

ADAC Volkswagen Polo Cup in Hockenheim

Weltcup-Spitzenreiter Saby und Fabrizia Pons beim DTM-Auftakt


Harter Asphalt statt weichem Wüstensand: Volkswagen Werksfahrer Bruno Saby, Spitzenreiter im FIA-Marathon-Rallye-Weltcup, und Fabrizia Pons, Co-Pilotin von Volkswagen Werksfahrerin Jutta Kleinschmidt, besuchen an diesem Wochenende den Auftakt der DTM und des ADAC Volkswagen Polo Cup in Hockenheim.


Erst am Montag hatte Bruno Saby gemeinsam mit Beifahrer Michel Périn im Race-Touareg die Rallye Tunesien auf Schlussrang zwei abgeschlossen und damit die Führungsposition in der Weltcup-Gesamtwertung ausgebaut. Beim vorangegangenen Auftakt Anfang März in Südamerika hatte das französische Duo den ersten Sieg des Race-Touareg eingefahren. Jutta Kleinschmidt und Fabrizia Pons, die bei der Rallye Dakar im Januar einen Podiumsplatz feierten, erzielten in Tunesien Rang vier und rückten damit in der Meisterschaftstabelle auf den dritten Platz vor.

Zur Weltpremiere des neuen Renn-Polo bringen Bruno Saby und Fabrizia Pons ihre Rallye-Einsatzfahrzeuge mit: Auf der Rückreise von Djerba machen die beiden Race-Touareg einen Zwischenstopp in Hockenheim und werden dort den Besuchern im Fahrerlager vor der Volkswagen Hospitality präsentiert. Derweil werden Saby und Pons den neuen Cup-Polo hautnah erleben, wenn sie bei Renn-Taxifahrten auf dem Beifahrersitz Platz nehmen. Fabrizia Pons kommt darüber hinaus in den Genuss einer Mitfahrt im DTM-Renntaxi von Audi. Zwischen der Marke mit den vier Ringen und der Italienerin besteht eine besondere Verbindung, seit sie 1981 gemeinsam mit der Französin Michèle Mouton im Audi quattro den ersten Gesamtsieg eines Damenteams in der Rallye-Weltmeisterschaft und im Jahr darauf den „Vize“-WM-Titel feierte.

Renntaxi und VIP-Auto im „New Polo“-Look

Wolfsburg (16. April 2005) Aus dem ohnehin bunten Feld des ADAC Volkswagen Polo Cup stechen in Hockenheim zwei neue Polo besonders hervor: Das Renntaxi und das VIP-Auto präsentieren sich zur Weltpremiere des Renn-Polo im besonderen Look. Die beiden 150 PS starken Autos sind ganz im Farbton Nebioblau gehalten und wurden darüber hinaus mit einem auffälligen „New Polo“-Design versehen, das auf den bevorstehenden Verkaufsstart des neuen Polo hinweist. Diese edle Farbgebung, die wie das Aerodynamik-Paket des Renn-Polo im Volkswagen Design Center in Braunschweig entworfen wurde, hebt sich deutlich von der sonst im Motorsport üblichen Gestaltung ab und verdeutlicht optisch die besondere Funktion der beiden Fahrzeuge. Das Renntaxi wird in Hockenheim im Rahmenprogramm zu sehen sein, das VIP-Auto wird am Wochenende im Renneinsatz vom Journalisten Oliver Hilger (Auto Bild motorsport) gesteuert.

Polo Cup in Hockenheim: Weltcup-Spitzenreiter Saby und Fabrizia Pons beim DTM-Auftakt

Zur Weltpremiere des neuen Renn-Polo bringen Bruno Saby und Fabrizia Pons ihre Rallye-Einsatzfahrzeuge mit

Harter Asphalt statt weichem Wüstensand: Volkswagen Werksfahrer Bruno Saby, Spitzenreiter im FIA-Marathon-Rallye-Weltcup, und Fabrizia Pons, Co-Pilotin von Volkswagen Werksfahrerin Jutta Kleinschmidt, besuchen an diesem Wochenende den Auftakt der DTM und des ADAC Volkswagen Polo Cup in Hockenheim.

Erst am Montag hatte Bruno Saby gemeinsam mit Beifahrer Michel Périn im Race-Touareg die Rallye Tunesien auf Schlussrang zwei abgeschlossen und damit die Führungsposition in der Weltcup-Gesamtwertung ausgebaut. Beim vorangegangenen Auftakt Anfang März in Südamerika hatte das französische Duo den ersten Sieg des Race-Touareg eingefahren. Jutta Kleinschmidt und Fabrizia Pons, die bei der Rallye Dakar im Januar einen Podiumsplatz feierten, erzielten in Tunesien Rang vier und rückten damit in der Meisterschaftstabelle auf den dritten Platz vor.

Zur Weltpremiere des neuen Renn-Polo bringen Bruno Saby und Fabrizia Pons ihre Rallye-Einsatzfahrzeuge mit: Auf der Rückreise von Djerba machen die beiden Race-Touareg einen Zwischenstopp in Hockenheim und werden dort den Besuchern im Fahrerlager vor der Volkswagen Hospitality präsentiert. Derweil werden Saby und Pons den neuen Cup-Polo hautnah erleben, wenn sie bei Renn-Taxifahrten auf dem Beifahrersitz Platz nehmen. Fabrizia Pons kommt darüber hinaus in den Genuss einer Mitfahrt im DTM-Renntaxi von Audi. Zwischen der Marke mit den vier Ringen und der Italienerin besteht eine besondere Verbindung, seit sie 1981 gemeinsam mit der Französin Michèle Mouton im Audi quattro den ersten Gesamtsieg eines Damenteams in der Rallye-Weltmeisterschaft und im Jahr darauf den „Vize“-WM-Titel feierte.

Renntaxi und VIP-Auto im „New Polo“-Look
Aus dem ohnehin bunten Feld des ADAC Volkswagen Polo Cup stechen in Hockenheim zwei neue Polo besonders hervor: Das Renntaxi und das VIP-Auto präsentieren sich zur Weltpremiere des Renn-Polo im besonderen Look. Die beiden 150 PS starken Autos sind ganz im Farbton Nebioblau gehalten und wurden darüber hinaus mit einem auffälligen „New Polo“-Design versehen, das auf den bevorstehenden Verkaufsstart des neuen Polo hinweist. Diese edle Farbgebung, die wie das Aerodynamik-Paket des Renn-Polo im Volkswagen Design Center in Braunschweig entworfen wurde, hebt sich deutlich von der sonst im Motorsport üblichen Gestaltung ab und verdeutlicht optisch die besondere Funktion der beiden Fahrzeuge. Das Renntaxi wird in Hockenheim im Rahmenprogramm zu sehen sein, das VIP-Auto wird am Wochenende im Renneinsatz vom Journalisten Oliver Hilger (Auto Bild motorsport) gesteuert.

Polo Cup in Hockenheim: Schwede Johansson holt mit neuem Polo die Pole Position

Bei der Weltpremiere des neuen Renn-Polo verwies der 20 Jahre alte Johansson die beiden Deutschen Philipp Leisen (Irrel) und René Rast (Steyerberg) mit mehr als einer halben Sekunde Vorsprung auf die weiteren Ränge.

In Hockenheim bestimmen die Schweden das Tempo: Jimmy Johansson sicherte sich die Pole Position für das Auftaktrennen des ADAC Volkswagen Polo Cup, nachdem zuvor sein schwedischer Landsmann Mattias Ekström im neuen Audi A4 mit dem besten Startplatz in die neue DTM-Saison gestartet war.

Bei der Weltpremiere des neuen Renn-Polo verwies der 20 Jahre alte Johansson die beiden Deutschen Philipp Leisen (Irrel) und René Rast (Steyerberg) mit mehr als einer halben Sekunde Vorsprung auf die weiteren Ränge. Constantin Dressler (Göttingen) freute sich als bester Starter in der Rookie-Wertung über die achte Position.

Jimmy Johansson, der bereits Rennerfahrung im Tourenwagen gesammelt hat und daher in der „Rookie-Wertung“ der Nachwuchsserie nicht punktberechtigt ist, drehte seine schnellste Runde von 2.06,041 Minuten im zweiten Anlauf. „Natürlich will man als Rennfahrer immer der Schnellste sein, aber ich hätte nie erwartet, dass es so gut läuft. Ich glaube, mir ist heute die perfekte Runde gelungen“, meinte Johansson und fügte an: „Das Rennen wird bestimmt hart – ich bin mir sicher, dass mir einige Verfolger ganz schön auf die Stoßstange rücken werden.“ Zu diesen Verfolgern dürfte auch Philipp Leisen zählen, der die Zeitenliste zu Beginn der 30-minütigen Sitzung noch anführte. „Johanssons Bestzeit hat mich echt überrascht. Selbst wenn ich meine besten Sektorenzeiten nehme, fehlen mir zwei Zehntel“, grübelte der 20-Jährige. „Aber warten wir das Rennen ab: Beim Start will ich meine Position halten und danach werden wir sehen, ob Jimmy auch über die Distanz so schnell fahren kann.“ Da in der von Volkswagen und dem ADAC initiierten Tourenwagen-Schule eine identische technische Basis für alle Teilnehmer sicher gestellt ist, zählen im Rennen allein Fahrkönnen, Erfahrung und taktisches Geschick.

René Rast bildet beim Rennen über elf Runden gemeinsam mit Michael Rebhan (Sulzbach-Rosenberg) die zweite Startreihe vor Matthias Teich (Heiligkreuzsteinach) und Oliver Götz (Eppingen). „Ich hatte mir einen Platz unter den ersten fünf erhofft, darum bin ich über Rang drei sehr glücklich“, verriet Rast, der in diesem Jahr vom Formel- in den Tourenwagensport umgestiegen ist und wie Johansson nicht als „Rookie“ eingestuft wird. Einer der insgesamt 15 Neulinge lächelte besonders zufrieden: Constantin Dressler durchbrach mit Rang acht die Phalanx der erfahrenen Piloten in den ersten Startreihen. „Ich bin mit dem Ergebnis hoch zufrieden. Das Rennen wird aber nicht leicht, denn ich stehe zwischen Fabian Plentz und Dennis Nägele, die beide viel Erfahrung haben.“

Der neue Polo, dessen Markteinführung in wenigen Wochen bevorsteht, macht bei seinem Debüt auf der Rennstrecke optisch wie technisch eine ausgezeichnete Figur: Alle 27 Einsatzautos liefen in den Trainingssitzungen tadellos.

Polo Cup in Hockenheim: Johansson gewinnt hart umkämpfte Weltpremiere des neuen Polo

Spannender und spektakulärer hätte die Weltpremiere des neuen Polo auf der Rennstrecke kaum verlaufen können.

Beim DTM-Auftakt in Hockenheim boten die Nachwuchstalente im ADAC Volkswagen Polo Cup Motorsport der Extraklasse. Der Trainingsschnellste Jimmy Johansson (Schweden) lieferte sich mit Philipp Leisen (Irrel) an der Spitze einen harten, aber stets fairen Schlagabtausch mit etlichen Führungswechseln und setzte sich erst in der letzten Runde gegen Leisen durch. Matthias Teich (Heiligkreuzsteinach) feierte seinen ersten Podiumsplatz im Polo-Cup, während Steffen Faas (Bad Wildbad) mit Rang sieben die Rookie-Wertung gewann.

„Das war brillianter Motorsport. Einfach toll, wie die Jungs gekämpft haben“, so ein begeisterter Kris Nissen, Volkswagen Motorsport-Direktor. „Ich bin stolz auf unsere ganze Mannschaft, die die gelungene Premiere des neuen Renn-Polo möglich gemacht hat. Die neuen Autos liefen vom ersten Training bis zur letzten Rennrunde tadellos.“

Der Motorsport-Krimi auf dem Grand-Prix-Kurs in Hockenheim begann vom Start weg: Zwar gewann Johansson das Startduell und übernahm zunächst die Führung vor Leisen, geriet aber bereits bei der ersten Anfahrt zur Spitzkehre unter Druck: Leisen setzte sich neben den Schweden und übernahm die Spitze. „Dann habe ich mich erst einmal an Philipps Fersen geheftet und versucht, meine Reifen nicht zu sehr zu strapazieren“, so Johansson. Doch die schonende Fahrweise hielt nicht lange an, ab der dritten Runde entbrannte das Duell um den Sieg: Tür an Tür ging es durch das Motodrom, Lack wurde ausgetauscht, Spiegel flogen. „Es war ein hartes, aber absolut faires Duell. Ich hatte nie die Befürchtung, dass er mich umdrehen könnte“, betonte Leisen. Doch in der elften und letzten Runde startete Johansson den entscheidenden Angriff: „Ich habe versucht, Philipp zu einem späten Bremsmanöver zu verleiten und konnte dann innen vorbeiziehen“, verriet der 20-Jährige. „Dieser Sieg ist unglaublich, denn es ist mein erstes internationales Rennen überhaupt. Da meine Mutter heute Geburtstag hat, widme ich ihr diesen Sieg.“

Nicht nur das Duell an der Spitze, sondern auch die vielen Zweikämpfe dahinter begeisterten die Zuschauer, zu denen auch Volkswagen Werksfahrer Bruno Saby und Fabrizia Pons, Beifahrerin von Volkswagen Werksfahrerin Jutta Kleinschmidt, zählten. Im Kampf um den dritten Podiumsplatz setzte sich Matthias Teich gegen René Rast (Steyerberg) und Fabian Plentz (Hannover) durch. „Schon der fünfte Platz im Qualifying war prima, aber das Rennen war die Krönung“, jubelte Teich. Mit einem strahlenden Lächeln kletterte auch Steffen Faas aus seinem Renn-Polo. „Das ist der perfekte Start in meine erste Saison im Tourenwagen“, meinte der 21 Jahre alte Neuling. „Ich bin vom neuen Polo wirklich begeistert, denn er ist ein ideales Auto für Einsteiger.“

Polo Cup in Hockenheim: Neuer Polo und neue Gesichter in der Tourenwagen-Schule

„Schulbeginn“ im ADAC Volkswagen Polo Cup: In Hockenheim startet die erfolgreiche Tourenwagen-Schule mit 25 jungen Motorsport-Talenten in die neue Saison.

Nicht nur der größte Teil der zwischen 16 und 24 Jahre alten Teilnehmer wird die ersten Tourenwagen-Rennkilometer erleben, sondern auch das Sportgerät ist brandneu. Nur wenige Tage nach der Präsentation des neuen Serienmodells feiert der neue Polo vor vollen Tribünen seine Weltpremiere auf der Rennstrecke.

Schon beim ersten Blick fällt ins Auge, dass sich das Erscheinungsbild des Renn-Polo deutlich verändert hat: Ein neu gestalteter Kühlergrill und Scheinwerfer im Stil des neuen Passat verkörpern selbstbewusst das neue Gesicht der Marke Volkswagen. Die veredelte Heckpartie mit einem markanten Heckspoiler sowie speziell für die Rennversion entworfene Front- und Heckschürzen unterstreichen den kraftvollen Auftritt.

Auch das Starterfeld hat sich sichtbar gewandelt: 14 der 25 Piloten geben ihr Debüt im Polo-Cup, darunter mit Marlene Dietrich aus dem badischen Eich auch eine junge Dame. Die 20-Jährige und ihre männliche Konkurrenz bekamen beim Einführungs-Lehrgang auf dem Nürburgring in dieser Woche erstmals die Gelegenheit, den 150 PS starken Polo zu testen. „Der neue Polo sieht fantastisch aus, fährt sich genauso und hat jetzt einen echt guten Sound“, zeigte sich Matthias Teich begeistert, der aus Heiligkreuzsteinach stammt und auf dem 40 Kilometer entfernten Hockenheimring ein Heimspiel hat.

Teich verfügt wie zehn seiner Konkurrenten bereits über ein Jahr Erfahrung im Polo-Cup und zählt wie Dennis Nägele (Lauterstein), Philipp Leisen (Irrel) oder Fabian Plentz (Hannover) zum Favoritenkreis. Den Neulingen, die noch über wenig oder gar keine Erfahrung im Tourenwagen verfügen, wird der Einstieg in die DTM-Partnerserie erleichtert: In Hockenheim und beim zweiten Saisonrennen auf dem EuroSpeedway Lausitz wird jeweils nur die halbe Punktzahl (30 statt 60 Punkte für einen Sieg) vergeben, um dem Erfahrungsvorsprung der arrivierten Piloten zu Saisonbeginn etwas Gewicht zu nehmen.

Hockenheim: Zeitplan ADAC Volkswagen Polo Cup
Samstag, 16. April 2005
09.45 – 10.15 Uhr Freies Training
16.50 – 17.20 Uhr Zeittraining

Sonntag, 17. Oktober 2005
08.30 – 09.00 Uhr Rennen (11 Rd = 50,314 km, max. 30 Min.)

Hockenheim: TV-Zeiten ADAC Volkswagen Polo Cup
Sonntag, 17. Oktober 2005
10.00 – 13.00 Uhr Premiere Sport 2 Live Motorsport
22.30 – 23.00 Uhr DSF F3 + Partnerserien