ADAC Volkswagen Polo Cup 2005

Rekord-Starterfeld im ADAC Volkswagen Polo Cup


Wolfsburg (24. Februar 2005) Mit einem Rekord-Teilnehmerfeld startet der ADAC Volkswagen Polo Cup in die Saison 2005: 27 Fahrer im Alter zwischen 16 und 24 Jahren haben sich für die populäre Nachwuchs-Rennserie von Volkswagen eingeschrieben.


Darüber hinaus greifen bei einigen Rennen prominente Gäste in das Lenkrad des VIP-Fahrzeugs. Der ADAC Volkswagen Polo Cup ist Partnerserie der DTM und wird in insgesamt zehn Rennen an acht DTM-Wochenenden ausgetragen. Damit bewegt sich der Polo-Cup auf einer attraktiven sportlichen und medialen Plattform, schließlich gilt die DTM – mit durchschnittlich 76.900 Zuschauern pro Veranstaltung – als populärste und hochwertigste Tourenwagen-Rennserie in Europa.

„Das riesige Starterfeld ist ein zusätzlicher Garant für spannende Rennen und unterstreicht eindrucksvoll den langjährigen Erfolg der Nachwuchsarbeit von Volkswagen“, erklärt Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen.

13 Cup-Teilnehmer sind bereits mit dem Polo vertraut, sie kämpften bereits im Vorjahr um Siege und Punkte. 14 Junioren – darunter sind mit Philipp Zakowski und Marcel Manthey auch zwei Sprösslinge bekannter Motorsport-Familien – feiern 2005 ihr Polo-Debüt. Das gilt auch für Marlene Dietrich, die einzige Pilotin im Feld. Das Reglement des ADAC Volkswagen Polo Cup ist auf größtmögliche Chancengleichheit ausgelegt. Dafür sorgen auch die technisch identischen Volkswagen Polo, die von einem 150 PS starken Zweiliter-FSI-Motor angetrieben werden. Hohe Sicherheitsstandards schützen die Fahrer. Ein modernes Datenaufzeichnungs¬system erlaubt den Piloten zudem einen Vergleich und bietet somit wichtige Lerneffekte.

Als neuer Chef-Instruktor ist Benedikt Große Darrelmann für die Ausbildung und Betreuung der Nachwuchspiloten an der Rennstrecke und bei den Lehrgängen verantwortlich. Unterstützt wird er dabei von Matthias Meyer, der 2004 Polo-Cup-Titelträger wurde und 2005 als Volkswagen Junior den Seat Leon Supercopa bestreitet.


Die Termine zum ADAC Volkswagen Polo Cup 2005:

1. 15.-17. April Hockenheim (D)
2. 29. April – 1. Mai EuroSpeedway Lausitz (D)
3. 13.-15. Mai Spa-Francorchamps (B)
4. 24.-26. Juni Oschersleben (D)
5. 15.-17. Juli Norisring (D)
6. 5.-7. August Nürburgring (D)
7. 26.-28. August Zandvoort (NL)
8. 21.-23. Oktober Hockenheim (D)


Teilnehmer
Start-Nr. Vorname Name (Nation) Wohnort (Land)

2 Philipp Leisen (D) Irrel (D)
3 Dennis Nägele (D) Lauterstein (D)
4 Tim Dämgen (D) Simmern (D)
5 Michael Rebhan (D) Sulzbach-Rosenberg (D)
6 Fabian Plentz (D) Hannover (D)
7 Matthias Teich (D) Heiligkreuzsteinach (D)
8 Niclas Kentenich (D) Neuss (D)
9 Maxi Werndl (D) Thansau (D)
10 Patrick Kentenich (D) Neuss (D)
11 Oliver Götz (D) Eppingen (D)
12 Thomas Grindel (D) Brachbach (D)
14 Timm Sandmeyer (D) Oberndorf (D)
15 René Rast (D) Steyerberg (D)
16 Patrick Hirsch (D) * Geretsried (D)
17 Constantin Dressler (D)* Göttingen (D)
18 Jimmy Johansson (S) * Alingsas (S)
19 Steffen Faas (D) * Bad Wildbad (D)
20 Markus Grünewald (D) * Sonneberg (D)
21 Patrick Olsson (S) * Gota (S)
22 Philipp Zakowski (D) * Nürburg-Balkenhausen (D)
23 Marcel Manthey (D) * Meuspath (D)
24 Alexander Winkler (D) * Monaco (MC)
25 Christoffer Nygaard (DK) * Lyngby (DK)
26 Benjamin Roth (D) * Bad Bergzabern (D)
27 Florian Pache (D) * Eckersdorf (D)
28 Patrick Ritzmann (D) * Steinheim (D)
29 Marlene Dietrich (D) * Eich (D)

* punktberechtigt für die Rookie-Wertung

Golf Individual: Europas Bestseller ab Werk veredelt

Der Golf Individual bietet ein Individualisierungskonzept inklusive eines eigenen Farbtons.

Volkswagen Individual, der Spezialist für individuelle und exklusive Automobile, hat sich jetzt dem Golf gewidmet: Mit einer eigenständigen Variante, dem Golf Individual, bietet der Hausveredler der Marke Volkswagen erstmals ein ganz-heitliches Individualisierungskonzept für Europas erfolgreichstes Auto an – inklusive eines eigenen Farbtons.

Der Golf Individual ist auf eine wachsende Zahl von Kunden zugeschnitten, die sich den Komfort und die Leistung größerer Autos, gepaart mit indivi-duellem Design, in der Golf-Klasse wünschen. Entsprechend stehen nur die stärkeren Direkteinspritzer der Benziner- und Dieselmotorenpalette aus dem Golf-Programm zur Wahl: 1.6 oder 2.0 FSI sowie 1.9 oder 2.0 TDI.

Die Ausstattung baut jeweils auf der Sportline-Version des Golf auf, hier mit 225er-Breitreifen auf glanzgedrehten 18-Zoll-Leichtmetallfelgen vom Typ Charleston. Zur optimierten Straßenlage passen Top-Sportsitze, die perfekten Halt bieten. Die bewährte Sitzanlage aus dem Golf GTI ist im Golf Individual mit Leder bezogen. Anthrazitfarbene Sitzwangen um-rahmen dabei eine Mittelbahn aus Lochleder, durch die dezent dunkel-rotes Textil schimmert. Darüber wölbt sich ein anthrazitfarbener Himmel.

Abgerundet wird der individuelle Auftritt durch weitere Details: Merkmale wie eine aluminiumfarbene Einstiegsleiste, dunkelrot umkettelte Velours-fußmatten oder die Armaturentafel-Leisten im Aluminium-Design.

Den Golf Individual gibt es in vier Lacktönen: Neben den bekannten Golf-Farben Shadowblue-Metallic, Reflexsilber-Metallic und Blackmagic-Perleffekt wird exklusiv der Ton Sommelierrot-Perleffekt angeboten.

Neben dem Dachkantenspoiler beim Golf Individual sind auch die Stoßfängerunterteile vorn und am Heck in Wagenfarbe lackiert.

Die Preise beginnen bei 23.550 Euro für den Golf Individual 1.6 FSI. Die Volkswagen Bank bietet hierzu eine Drei-Wege-Finanzierung „AutoCredit“ ab einer Monatsrate von 233,- Euro an (20 Prozent Anzahlung, 36 Monate Laufzeit, 3,9 Prozent effektiver Jahreszins).

Der Höhen-Weltmeister Touareg als Gipfelstürmer

Der Touareg auf 6080 Höhenmeter

Wo andere Autos längst stehen bleiben fährt der Volkswagen Touareg einfach weiter – auf genau 6080 Höhenmeter. Damit erreicht der Touareg Expedition von Volkswagen Individual den vom „Guinness Buch der Rekorde“ bestätigten Höhen-Weltrekord.

Gegen eiskalte Winde und Sauerstoffmangel kämpft sich am 29. Januar 2005 ein Team aus Abenteurern in der mondähnlichen Steinlandschaft des Ochos del Salado, dem höchsten Vulkan der Erde, mit einem serienmäßigen Touareg Expedition zum neuen Höhen-Weltrekord für Fahrzeuge. 6080 Meter zeigen Höhenmesser und GPS-Ortung an. Es ist der höchste Punkt der Erde, der eine sichere Rückkehr mit dem Fahrzeug zulässt. Und am 16. Februar kommt die anerkennende Nachricht aus London: Der Rekord ist vom „Guinness Buch der Rekorde“ offiziell anerkannt. Somit spielt der Touareg auch unter Extremstbedingungen seine Stärken aus und überflügelt damit die Leistungen aller anderen Geländefahrzeuge.

Zuvor führt der Kurs das achtköpfige Team um Expeditionsleiter Rainer Zietlow durch die Atacama Wüste, die trockenste Gegend der Welt. Das Basislager liegt auf 4.400 Metern, oberhalb des von rosa Flamingos bewohnten Salzsees Laguna Santa Rosa. Von hier aus geht es über Geröllfelder mit 80%iger Steigung, Schneefelder und weichen Vulkansand. Am Steuer des Volkswagen Touareg sitzt der mehrfache europäische Truck-Trail-Meister Ronald Bormann. Und wo mannsgroße Felsbrocken den Weg versperren, hilft die serienmäßige Seilwinde des Touareg Expedition weiter.

Die – ebenfalls im Lieferumfang enthaltenen – Zusatzscheinwerfer auf dem mit Ersatzreifen und Bergematerial beladenen Dachgepäckträger leuchten der Crew bis spät in die Nacht den steinigen Weg zum Gipfel. Wegen des niedrigen Sauerstoffgehalts wird die Crew ab 5.000 Höhenmetern vom Höhenmediziner Dr. Rainald Fischer mit zusätzlichem Sauerstoff versorgt. Auf diese Weise hilft der Vorsitzende der Gesellschaft für Berg- und Höhenmedizin (BExMED) der lebensgefährlichen Höhenkrankheit sicher zu begegnen.

Bei der Routenwahl half das Institut für Kartographie der technischen Universität Dresden, das in vielwöchiger Arbeit die Gipfelregion in jüngerer Zeit neu kartiert hat. Die Expedition hilft, die wissenschaftlichen Erkenntnisse in der Praxis zu überprüfen.

Doch den wohl bedeutendsten wissenschaftlichen Aspekt in diesem von Erdbeben und Vulkanausbrüche besonders gefährdeten Gebiet liefert die Expedition durch die Installierung einer seismographischen Station, betreut vom Geo-Forschungszentrum Potsdam. Diese Station ermöglicht Eruptionen unmittelbar über möglichen Erdbebenherden zu registrieren und treibt somit die weltweite Erdbebenforschung voran.

Ob in der Stadt, auf der Landstraße und Autobahn, als Service-Fahrzeug bei der Rallye Dakar, Globetrotter im Rahmen der Touareg experience 360°-Weltumrundung oder wissenschaftlich genutztes Expeditionsfahrzeug: Einmal mehr stellt der Volkswagen Touareg eindrucksvoll unter Beweis, dass er bereits ab Werk für Einsätze aller Art bestens gerüstet ist.

Der neue Passat

Leidenschaft und Perfektion bis in das kleinste Detail

Weltpremiere. Der neue Passat kommt. Ein völlig neuer, ein anderer, ein unbekannter und doch vertrauter Passat. Das Entwicklungsteam schuf einen Passat, dessen rationale Qualitäten – Dinge wie die Karosserie- und Fahrwerkseigenschaften und damit der Komfort – konsequent perfektioniert wurden. Gleichzeitig aber hauchte das Team diesem Passat über die kompromisslose Kombination aus Form und Funktion, Design und Ergonomie, Leidenschaft und Leben ein.

Exterieur: Neues Gesicht und herausragende Qualität

  • Karosserie I – Design: Den sechsten Passat kennzeichnet ein kraftvolles und avantgardistisches Design. Die neue VW-Frontpartie mit ihrem Chromwappen-Kühler und den herausfordernd „blickenden“ Scheinwerfern, die athletische Silhouette und die kraftvolle Heckpartie-Grafik repräsen­tieren den größten Designsprung seit Bestehen der Baureihe.
  • Karosserie II – Dimensionen: Das Design des Passat de­monstriert nach außen, was gleichwohl für innen gilt: alles neu und alles anders. Beispiel Dimensio­nen: Der neue Passat ist 4,77 Meter lang (+ 62 mm), 1,82 Meter breit (+ 74 mm) und 1,47 Meter hoch (+ 10 mm). Sein Radstand misst 2,71 Meter.
  • Karosserie III – Qualität: Durchaus ein Indiz für herausragende Qualität: die statische Torsionssteifigkeit. Sie liegt 57 (!) Prozent über dem Wert des bereits sehr guten Vorgängers und markiert den neuen Bestwert der Klasse. Darüber hinaus gilt, dass beim neuen Passat durch hochinnovative Produk­tionsverfahren und Materialien trotz noch einmal drastisch verbesserter Karosserieeigenschaften und trotz einem deutlichen Plus an Größe die Gewichtsspirale durchbrochen wurde: die Karosserie des neuen Passat wiegt nicht mehr als die des Vorgängers.


Interieur: perfekte Ergonomie und 565 Liter Kofferraum

  • Interieur: Der Blick in den Innenraum zeigt ein klares, frisches, stilvolles Design mit einer auffallenden Leichtig­keit, hochwertige Materialien und eine am Menschen und nicht am theoretisch Machbaren ausgerichtete Technik. Ziel war es hier, perfekte Ergonomie und Bedienung zu realisieren. Einen großen Volumenzuwachs verzeichnet mit maximal 565 Litern (+ 90 Liter) der Kofferraum.


Motoren: sieben von acht sind Direkteinspritzer

  • Vier neue Benziner: Die FSI-Motoren mit homogener Direkteinspritzung bietet Volkswagen erstmals im Passat an. Sie leisten 85 kW / 115 PS, 110 kW / 150 PS und – im Falle des Turbo-FSI – 147 kW / 200 PS. Im vierten Quartal des Jahres 2005 wird ein 3,2-Liter V6-FSI mit 184 kW / 250 PS das Angebot nach oben abrunden. Einstiegsmotor ist der wirtschaftliche 1,6-Liter-Vierzylinder mit 75 kW / 102 PS.
  • Drei neue Diesel: Jeder der offerierten TDI kommt erstmals in dieser Baureihe zum Einsatz. Sie leisten 77 kW / 105 PS, 103 kW / 140 PS und 125 kW / 170 PS. Der Passat TDI wird auch mit Dieselpartikelfilter erhältlich sein. Der leistungsstärkste TDI verfügt über das innovative Piezo-Pumpe-Düse-Hochdruckeinspritzsystem.
  • Doppelkupplungsgetriebe (DSG) im Passat: Die 2,0-Liter-TDI (und später auch der V6 FSI) werden mit dem automatischen Doppelkupplungs­getriebe (DSG) lieferbar sein. Es hat sechs Vorwärtsgänge und schaltet extrem schnell. DSG plus TDI gilt als ideale Getriebe­kombination, da weltweit erstmalig der Minderverbrauch eines Dieselmotors trotz automatisierter Schaltfunktion in vollem Umfang aufrecht erhalten wird.
  • Die Benziner mit 85 kW / 115 PS, 110 kW / 150 PS und 147 kW / 200 PS können optional mit einem komfortablen Sechsgang-Automatik-Ge­triebe (Tiptronic) kombiniert werden.


Fahrwerk: Komforteigenschaften auf höchstem Niveau

  • Neues Fahrwerk: Die neue und via Hilfsrahmen akustisch von der Karosserie entkoppelte Vierlenkerhinterachse sowie die mit Alukomponenten (-13,3 Kilogramm Gewicht) konzi­pierte McPherson-Vorderachse des neuen Passat garantieren Agilität, Komfort und Sicherheit auf höchstem Niveau.
  • Neues ESP + Gespannstabilisierung: Perfektioniert wird die Fahrwerkstechnologie durch das ESP + Gespannstabili­sierung, über das serienmäßig alle Fahrzeuge mit Anhänger­kupplung verfügen.
  • Neue Bremsen mit „Scheibenwischer“: Serienmäßig verfügen alle Passat über eine 16-Zoll-Bremsanlage mit integriertem „Scheibenwischer“. Die Beläge werden in einem bestimmten Intervall leicht angelegt. Damit wird ein möglicher Wasserfilm, der sich bei nasser Fahrbahn bilden kann, „weggewischt“ und somit der Bremsweg verkürzt.


Innovationskraft: Technologien der Mittel- und Oberklasse verschmelzen

  • Neue elektronische Parkbremse: Erstmals in dieser Klasse besitzt der Passat serienmäßig eine elektronische Park­bremse. Sie funktioniert auf Knopfdruck. Aufgrund der elek­tronischen Steuerung und einer Vernetzung mit anderen Steuergeräten können zahlreiche neue Funktionen realisiert werden. Zu ihnen gehören eine dynamische Notbrems­funktion, der dynamische Anfahrassistent (etwa am Berg) und eine Auto-Hold-Funktion (Ampel-Halt ohne dauerhafte Bremspedalbetätigung).
  • Neues Start- und Schließsystem: Das mit einer Funkfern­bedienung ausgerüstete Start- und Schließsystem des Passat wurde komplett neu entwickelt. Einen Zündschlüssel im klassischen Sinne gibt es nicht mehr. Der Sender zum Öffnen und Schließen der Zentralverrieglung wird vielmehr nahezu vollständig in eine Halterung rechts vom Lenkrad geschoben; der Motor kann nun per Druck auf den Sender gestartet werden. Ist der Passat mit dem erstmals für diese Baureihe verfügbaren Keyless-Entry-System (Kessy) ausgestattet, wird per Knopfdruck gestartet.
  • Neue automatische Distanzregelung: Ebenfalls als Novum im Segment wird der Passat mit einer automatischen Distanzregelung angeboten. Der Passat bremst dabei automa­tisch aus einer zuvor via Tempomat eingestellten Geschwin­digkeit ab, sobald ein definierter Sicherheitsabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug unterschritten wird. Ist die Fahrbahn wieder frei, beschleunigt er auf die zuvor eingestellte Geschwindigkeit.
  • Neues Bluetooth-Telefon: Im Passat kommt optional eine neue Telefonfreisprechanlage mit Bluetooth-Schnittstelle zum Einsatz. Das Handy des Fahrers wird dabei drahtlos in das Fahrzeug integriert und kann in der Jackentasche bleiben. Die eigentlichen Handyfunktionen im Auto über­nimmt ein fest eingebautes Telefon, das die notwen­digen Daten von der SIM-Card des Handys abfragt. Gesteu­ert wird das Telefon über eine separate Tastatur.
  • Neues Soundsystem von Dynaudio: Volkswagen widmete der Enter- und Infotainment-Qualität im Passat höchste Auf­merksamkeit. Ein Klangerlebnis der besonderen Art bietet das 600 Watt starke Highend-Soundsystem vom Hifi-Spezia­listen Dynaudio – in dieser Klasse setzt die 10-Kanal-Anlage mit ihren exzellenten Komponenten den neuen Standard.
  • Neue zugfreie Climatronic: Die als Son­derausstattung erhältliche Zwei-Zonen-Klimaautomatik bietet, wie im Phaeton, die Möglichkeit einer zugfreien Belüftung, und zwar auf Knopfdruck.
  • Neue Stromversorgung: Geschäftsreisende werden die Möglichkeit begrüßen, via optionaler 230-Volt-Stromversorgung ihr Laptop laden zu können.
  • Neue Bi-Xenonscheinwerfer mit Kurvenlicht: Alle Scheinwerfersysteme wurden gegenüber dem Vorgängermodell besonders im Fernlichtbereich deutlich verbessert. Für noch mehr Weitblick sorgen darüber hinaus die mitlenkenden Bi-Xenonscheinwerfer des neuen Passat. Das hier integrierte dynamische Kurvenlicht folgt mit einem maximalen Schwenkwinkel von 15 Grad dem Verlauf der Fahrbahn und gewährleistet so eine stets optimale Ausleuchtung. Perfektioniert wird dieses System durch ein zusätzliches Abbiegelicht: Dank seiner Ausrichtung von etwa 35 Grad seitlich zur Fahrzeugachse bringt es besonders beim Abbiegen an Kreuzungen und Einmündungen deutliche Vorteile.

Rallye Dakar 2006: Umfangreiches Test- und Rallye-Programm

Volkswagen startet ein intensives Test- und Einsatz-Programm zur Vorbereitung auf die Rallye Dakar 2006

Nach dem Erfolg bei der Rallye Dakar im Januar startet Volkswagen ein intensives Test- und Einsatz-Programm zur Vorbereitung auf die Rallye Dakar 2006.

Dazu zählen mindestens vier Starts im Marathon-Rallye-Weltcup des Automobil-Weltverbandes FIA. Beim Weltcup-Auftakt, der Rallye Por las Pampas vom 6. bis 12. März in Argentinien und Chile, setzt Volkswagen Motorsport zwei Race-Touareg für Jutta Kleinschmidt/Fabrizia Pons (D/I) und Bruno Saby/Michel Périn (F/F) ein.

Bei der Rallye Dakar hatte Volkswagen mit Kleinschmidt/Pons, Saby/Périn und Robby Gordon/Dirk von Zitzewitz (USA/D) die Plätze drei, fünf und zwölf belegt. Volkswagen feierte dabei die erste Podiumsplatzierung eines Fahrzeuges mit Diesel-Motor. Darüber hinaus wurden vier Etappensiege und insgesamt zwölf Top-3-Platzierungen in der Tageswertung erzielt sowie über vier Tage das Gesamtklassement angeführt.

„Seit der Premiere mit dem Race-Touareg im Januar 2004 haben wir uns erheblich gesteigert. Jetzt werden wir in den kommenden Monaten alles daran setzen, um möglichst bald den Sprung bis an die Spitze zu schaffen“, erklärt Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen. „Die Teilnahme am Marathon-Rallye-Weltcup ist ein Schwerpunkt, das Entwicklungsprogramm und die Testfahrten ein anderer.“ Für das Testprogramm wird ein eigenständiges Testteam innerhalb der Motorsport-Mannschaft aufgebaut. Die ersten von derzeit fünf vorgesehenen Testfahrten finden Ende Februar in Marokko statt.

Im sechs Läufe umfassenden Marathon-Rallye-Weltcup sind vorerst vier Starts vorgesehen. „Beim Auftakt in Argentinien starten wir mit zwei Race-Touareg für Jutta und Bruno. Wir planen, während der Saison auch andere Fahrer einzusetzen. Welche vier Rallyes wir fahren werden, haben wir noch nicht definitiv festgelegt“, so Kris Nissen. „Wir wollen den Wettbewerbs-Vergleich mit der Konkurrenz und dabei Race-Touareg, Fahrer und Beifahrer sowie die ganze Mannschaft zielstrebig und optimal auf die nächste Rallye Dakar vorbereiten.“

Die Termine zum FIA-Marathon-Rallye-Weltcup 2005:

1. 06.-12. März Argentinien/Chile (Por las Pampas)
2. 01.-12. April Tunesien
3. 24.-29. Mai Marokko
4. 25. Juni – 02. Juli Türkei (Orient)
5. 24. September – 02. Oktober Ägypten (Pharaonen-Rallye)
6. 07.-14. November Vereinigte Arabische Emirate (UAE Desert Challenge)

Der neue Passat feiert seine Weltpremiere in Genf

Auf dem 75. internationalen Automobilsalon in Genf feiert die sechste Generation des Passat seine offizielle Publikumspremiere.

Auf dem 75. internationalen Automobilsalon in Genf feiert die sechste Generation des Passat seine offizielle Publikumspremiere. Golf Plus und Race Touareg sind weitere Höhepunkte auf dem Stand in Halle 2.

Neue VW-Frontpartie mit Chromwappen-Kühler und herausfordernd „blickenden“ Scheinwerfern
Der neue Passat ist das Highlight auf dem Volkswagen Stand in Genf. Den sechsten Passat kennzeichnet ein kraftvolles und avantgardistisches Design. Die neue VW-Frontpartie mit ihrem Chromwappen-Kühler und den herausfordernd „blickenden“ Scheinwerfern, die athletische Silhouette und die kraftvolle Heckpartie repräsentieren den größten Designsprung seit Bestehen der Baureihe. Neue Motoren, ein neues Fahrwerk sowie zahlreiche technische Innovationen zeichnen den neuen Passat aus, der Mitte März auf den Markt kommen wird.

Kompromisslose Kombination aus Form und Funktion
Der neue Passat kommt. Ein völlig neuer, ein anderer, ein unbekannter und doch vertrauter Passat. Das Entwicklungsteam schuf einen Passat, dessen rationale Qualitäten – Dinge wie die Karosserie- und Fahrwerkseigenschaften und damit der Komfort – konsequent perfektioniert wurden. Gleichzeitig aber hauchte das Team diesem Passat über die kompromisslose Kombination aus Form und Funktion, Design und Ergonomie, Leidenschaft und Leben ein.

Bereits vor 14 Tagen erfolgreich in den Markt gestartet ist der Golf Plus, der auf dem Genfer Salon erstmals einen Messeauftritt hat. Weiteres Highlight auf dem Volkswagen Stand ist der Race Touareg, mit dem das deutsch-italienische Duo Jutta Kleinschmidt / Fabrizia Pons bei der diesjährigen Dakar den dritten Platz erringen konnte. Damit hat erstmals ein Fahrzeug mit Dieselmotor einen Podiumsplatz bei der härtesten Wüsten-Rallye der Welt erzielt.

Polo-Cup-Champion Matthias Meyer wird Volkswagen Junior

Konsequente Nachwuchsförderung: Matthias Meyer, Meister des ADAC Volkswagen Polo Cup 2004, erhält einen Vertrag als Volkswagen Junior.

Wolfsburg – Volkswagen führt seine Tourenwagen-Nachwuchsförderung konsequent fort: Matthias Meyer, Meister des ADAC Volkswagen Polo Cup 2004, erhält einen Vertrag als Volkswagen Junior.



Der 23 Jahre alte Kaltenkirchener wird in dieser Saison mit Unterstützung von Volkswagen in den SEAT Leon Supercopa aufsteigen und auch darüber hinaus in die Motorsport-Aktivitäten von Europas größtem Automobilhersteller eingebunden.

„Mit seinen starken Leistungen in unserer Tourenwagen-Nachwuchsschule hat sich Matthias Meyer für höhere Aufgaben empfohlen. Deshalb werden wir ihn weiter fördern“, sagt Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen. „Mit dem SEAT Leon Supercopa im Rahmenprogramm der DTM bietet der Volkswagen Konzern aufstrebenden Piloten wie Matthias Meyer ein sehr attraktives sportliches Betätigungsfeld. Daneben wird Matthias bei Volkswagen vielfältige Aufgaben übernehmen, unter anderem als Testfahrer und bei der Betreuung von Fahrer- und Sichtungs-Lehrgängen.“ Meyer wird einen 251 PS starken SEAT Leon aus dem Team HG Müller Sports pilotieren.

Mit insgesamt neun Siegen in zwei Jahren ist Matthias Meyer der erfolgreichste Pilot der Tourenwagen-Schule von Volkswagen: 2003 gewann der gelernte Speditionskaufmann im Lupo den Titel des besten Neueinsteigers und ließ 2004 im Polo den Gesamtsieg folgen. „Für mich geht ein Traum in Erfüllung: Für einen so bedeutenden Automobilhersteller wie Volkswagen fahren zu dürfen, ist das Ziel eines jeden Rennfahrers und eine große Ehre“, so Matthias Meyer. „Ich freue mich sehr auf den SEAT Leon Supercopa und bin hoch motiviert, das in mich gesetzte Vertrauen zu bestätigen.“

Der SEAT Leon Supercopa wird in der Saison 2005, wie auch der ADAC Volkswagen Polo Cup, im Rahmenprogramm der attraktiven DTM-Rennwochenenden ausgetragen, die im vergangenen Jahr mit insgesamt 769.000 Zuschauern einen neuen Besucherrekord verbuchten. Nach dem Polo-Cup, der jungen Talenten den preisgünstigen Einstieg in den Tourenwagensport ermöglicht, stellt der Supercopa die nächste Leistungsstufe im Renntourenwagen-Programm des Volkswagen Konzern dar. Beide Markenpokale starten am 16./17. April in Hockenheim in die neue Saison.

Nachrüst-Rußfilter für Dieselmotoren

Bundesregierung schlägt eine steuerliche Förderung von Fahrzeugen mit Diesel-Rußfiltern vor

Seit Wochen gerät Volkswagen mit dem aufpreispflichtigen Rußpartikelfilter für den Golf und den neuen Passat in die Kritik. Von immer wiederkehrenden Auslieferungsverschiebungen dieser Modelle aufgrund nicht lieferbarer Rußfilter seitens der Zulieferer ist zu lesen. Verständlich ist, dass jeder Neuwagen-Kunde, der mit einem Selbstzünder liebäugelt, auch einen Diesel-Rußfilter mitbestellt. Sei es in Anbetracht der sicher kommenden Gesetzesverordnung oder schlichtweg, um mit diesem Extra den Wiederverkaufspreis zu stabilisieren.
Um so erstaunter ist man über die Nachricht, dass auch alle Besitzer älterer Wolfsburger Dieselmodelle ihre Fahrzeuge bald mit Rußpartikelfiltern nachträglich ausrüsten lassen. „Für alle Konzernmarken gibt es nun ein Nachrüstkonzept“, so Volkswagen. „In den nächsten Wochen“ werde es „für die ersten Modelle“ ein entsprechendes Angebot geben, im Laufe des Jahres dann für sämtliche Fahrzeuge des Konzerns. Durchschnittlich werde der Preis für den Filter bei 500 Euro liegen. Die exakten Kosten der Nachrüstung seien aber abhängig vom jeweiligen Modell.
Kürzlich hatte die Bundesregierung eine steuerliche Förderung von Fahrzeugen mit Diesel-Rußfiltern vorgeschlagen, die bereits rückwirkend für 2005 gekaufte Fahrzeuge gelten soll. Den entstehenden Mindereinnahmen bei der Kfz-Steuer von 1 bis 1,5 Mrd. Euro in den Jahren 2006 und 2007 stünden beachtliche Mehreinnahmen der Länder gegenüber, die durch die Verschiebung von Benzin- und Dieselfahrzeugen im Kfz-Bestand entstünden. Die steuerliche Förderung von Altfahrzeugen mit der Filtertechnik mit 250 Euro und bei Neufahrzeugen mit 350 Euro war vom Verkehrsclub Deutschland allerdings als zu gering bezeichnet worden.
VW will bei seinem in wenigen Wochen neu erscheinenden Modell Passat den Rußfilter weiterhin nur als Option anbieten, für die ein Aufpreis zu zahlen ist. Ab Frühsommer solle für den Golf der Rußpartikelfilter lieferbar sein. Folgen wird der Filter für den Polo.

200 Volkswagen Passat Variant TDI als Funkstreifenwagen für Polizei in Niedersachsen

Erste silber-blaue Fahrzeuge an Innenminister übergeben

Niedersachsens Polizei setzt weiter auf Volkswagen. 14 von insgesamt 200 Volkswagen Passat Variant TDI hat der Wolfsburger Automobilhersteller heute in Hannover als Funkstreifenwagen übergeben. Innenminister Uwe Schünemann nahm den symbolischen Fahrzeugschlüssel von Peter Fischer, Leiter Vertrieb Behördenfahrzeuge der Volkswagen AG, entgegen. Bei einer entsprechenden europaweiten Ausschreibung im vergangenen Jahr hatte Volkswagen in Verbindung mit einem Angebot der Volkswagen Leasing GmbH den Zuschlag erhalten.

Mit den Passat-Modellen hält jetzt auch die europäische Polizeifarbe blau Einzug in Niedersachsen. Schünemann sagte, dass die silber-blauen Fahrzeuge innerhalb der jährlich notwendigen Ersatzbeschaffungen nach und nach die silber-grünen ablösen würden. Zusätzliche Kosten entstünden nicht, da Volkswagen die Autos im Werk Emden jetzt mit einer blauen statt grünen Folie versehe.

„Der Passat Variant TDI kann inzwischen als modernes und kostengünstiges Standard-Polizeifahrzeug in ganz Deutschland bezeichnet werden, da er in den meisten Bundesländern im Einsatz ist“, sagte Fischer.

Das Passat-Modell mit Automatikgetriebe und einer Motorleistung von 96 kW/130 PS ist aufgrund seines sparsamen Kraftstoffverbrauchs und seines umfangreichen Platzangebotes für den Streifendienst besonders geeignet. Das Fahrzeug hat einen hohen Sicherheitsstandard mit Kopf- und Seitenairbags sowie elektronischem Stabilitätsprogramm inklusive Bremsassistent und Antischlupfregelung. Mit diesem Ausstattungspaket, zu dem auch eine Klimaanlage gehört, bietet der Passat Variant TDI einen optimalen Arbeitsplatz für die Polizeibeamten.

Bei der Lieferung von Polizeifahrzeugen hatte Volkswagen bereits 2002 und 2003 zwei Ausschreibungen des Landes Nordrhein-Westfalen und 2004 eine Ausschreibung des Landes Baden-Württemberg für sich entscheiden können.

Polo, Touareg und Multivan sind beste Autos 2005

Klare Siege bei den Klein- und Geländewagen, Doppelsieg im Van-Segment

Wolfsburg, 2. Februar 2005 – Bei der Leserwahl „Die Besten Autos 2005“ von „auto motor und sport“ haben über 108.000 Leser die besten Autos des Jahres gewählt. In drei Kategorien konnten Modelle von Volkswagen den ersten Platz belegen.

In der Klasse der Kleinwagen konnte der Volkswagen Polo mit 34,4 Prozent der Stimmen – wie bereits in den vergangenen Jahren – mit deutlichem Abstand den ersten Platz behaupten.

In der Kategorie der Geländewagen konnte erstmals der Touareg die meisten Stimmen für sich verbuchen und die etablierten Wettbewerber auf die Plätze verweisen. Der Touareg setzt damit seine Erfolgsserie bei internationalen Leserwahlen und Tests fort.

Im Segment der Vans landeten gleich zwei Volkswagen auf den vorderen Plätzen. Auf Rang eins wählten die Leser den Multivan (27,4 %), auf Platz zwei folgt der Touran mit 18,3 Prozent aller Stimmen.

Diese hervorragenden Ergebnisse spiegeln den Markterfolg in Deutschland wider: Alle vier Modelle belegen in der Zulassungsstatistik in ihren Segmenten Spitzenpositionen.