Polo Cup 2005: Rekord-Starterfeld im ADAC Volkswagen Polo Cup

13 Neulinge und ebenso viele Fahrer, die bereits seit dem Vorjahr mit dem Volkswagen Polo vertraut sind, bilden das Starterfeld im ADAC Volkswagen Polo Cup 2005

Mit einem Rekord-Starterfeld geht der ADAC Volkswagen Polo Cup in seine zweite Saison. 26 ausgewählte Nachwuchsfahrer kämpfen in der 150 PS starken Rennversion des Polo um Sekunden, Punkte und attraktive Siegprämien. Ihre Plattform: Das hochwertigste Veranstaltungs-Paket im deutschen Motorsport, die attraktiven Rennwochenenden der DTM. 2004 – im Debüt-Jahr des Polo Cup – erlebten an den acht Motorsport-Wochenenden durchschnittlich 76.900 Zuschauer die packenden Rennen des Markenpokals.

Mit 26 eingeschriebenen Startern verzeichnet der ADAC Volkswagen Polo Cup einen neuen Teilnehmer-Rekord, bei einigen Rennen werden außerdem prominente Gastfahrer – außer Wertung – ins Lenkrad greifen. Der Polo-Cup knüpft seit 2004 nahtlos an die Erfolgsserie des von 1998 bis 2003 ausgetragenen Lupo-Cup an und setzt die fast vier Jahrzehnte lange Historie der Volkswagen Markenpokale und der Förderung von Nachwuchsfahrern weiter fort.

Mix aus Neueinsteigern und Talenten mit Erfahrung

13 Neulinge und ebenso viele Fahrer, die bereits seit dem Vorjahr mit dem Volkswagen Polo vertraut sind, bilden das Starterfeld im ADAC Volkswagen Polo Cup 2005. „Das riesige Starterfeld ist ein zusätzlicher Garant für spannende Rennen und unterstreicht eindrucksvoll den langjährigen Erfolg der Nachwuchsarbeit von Volkswagen“, erklärt Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen. Unter den 13 Junioren, die beim Saisonstart in Hockenheim im April ihr Polo-Renndebüt feiern, sind mit Philipp Zakowski, Sohn des ehemaligen Formel-1-Teamchefs Erich Zakowski, und Marcel Manthey, Filius des Ex-DTM-Piloten Olaf Manthey, auch zwei Sprösslinge bekannter Rennsport-Familien. Auch Marlene Dietrich, die einzige Dame im Feld, bestreitet ihr erstes Rennen im Polo. Die Nachwuchsserie gewinnt sogar international einen immer höheren Stellenwert: Mit den beiden Schweden Jimmy Johansson (Alingsas) und Patrick Olsson (Gota) sowie dem Dänen Christoffer Nygaard (Lyngby) haben sich drei Skandinavier für ein Programm im ADAC Volkswagen Polo Cup entschieden.

Renn-Polo mit umfangreichem Sicherheitspaket

„Der Polo entspricht neuesten Erkenntnissen der Sicherheit und Technik, um den jungen Talenten ein modernes und sorgfältig vorbereitetes Sportgerät anzubieten“, erklärt Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen. Damit engagiert sich Volkswagen gemeinsam mit seinem Partner ADAC für die Förderung von Tourenwagen-Nachwuchsfahrern auf hohem Niveau zu vertretbaren Kosten. Bei der Entwicklung des Renn-Polo galt die Sicherheit der Piloten als oberste Richtlinie. Das Konzept besteht aus Sicherheitszelle, Airbag, Feuerlöschanlage und Recaro-Rennsitz mit 6-Punkt-Sicherheitsgurt, ergänzt wird es durch das HANS-System (Head and Neck Support), das den Fahrer bei einem starken Aufprall vor einer Überdehnung der Halswirbelsäule schützt.

Mit einem Datenaufzeichnungssystem lernen die jungen Talente früh, an Hand von elektronisch erfassten Daten ihren eigenen Fahrstil genau zu analysieren und gezielt zu verbessern. Dazu dürfen sie sogar den Gegnern in die Karten schauen: Jeweils einer der fünf schnellsten Fahrer jeder Trainingssitzung wird durch eine Auslosung dazu bestimmt, seine Daten offen zu legen. „Diese Regelung ist sehr fair, da sie nicht automatisch den Schnellsten trifft, aber gleichzeitig den anderen ermöglicht, ihre Rundenzeiten zu optimieren“, betont Kris Nissen.

Identische Technik garantiert spannenden Sport zu vertretbaren Kosten

Der Renn-Polo verkörpert einen modernen, seriennahen Rennwagen, der gezielt für den Einsatz als einheitliches Sportgerät für den Tourenwagen-Nachwuchs entwickelt wurde. Mit einem 150 PS starken Zweiliter-Motor mit FSI-Direkteinspritzung verfügt das Fahrzeug über eine hochmoderne und angemessen kräftige Antriebsquelle, die für den Einsatz auf der Rennstrecke in Details modifiziert wurde. Neben einer umfangreichen Sicherheitsausstattung besitzt der Polo ein modernes Renn-Fahrwerk. Die Fahrwerksabstimmung ist festgelegt; den Nachwuchspiloten bietet sich aber die Möglichkeit, über die Justierung des Frontstabilisators und die Wahl des Reifenluftdrucks das Fahrzeug an die Rennstrecke und den eigenen Fahrstil anzupassen.

Für eine Tourenwagen-Nachwuchsserie einmalig ist die technische Betreuung der Autos gelöst: Nicht etwa einzelne Teams, sondern das seit Jahren bewährte Team von Abt Sportsline unter Leitung von Hans Top übernimmt den Einsatz aller Fahrzeuge im ADAC Volkswagen Polo Cup, wodurch für alle Teilnehmer gleiche technische Voraussetzungen sicher gestellt sind. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die Einsatzfahrzeuge unter den Piloten neu zuzuordnen. Letztlich unterscheiden sich die Autos für den Renneinsatz nur in einem Merkmal: in der Farbe der Lackierung, die in blau, rot, gelb, schwarz, weiß und ab 2005 auch in silber erhältlich ist.

Sportliches Reglement bietet große Chancengleichheit

Startberechtigt sind Fahrer der Jahrgänge 1981 bis 1989, welche die Sichtungslehrgänge erfolgreich absolviert haben. In der Regel zwei Jahre lang dürfen die Fahrer in der Serie antreten. „Die Erfahrung hat gezeigt, dass der Lernprozess bei den Piloten sehr unterschiedlich ausfallen kann. Jüngeren Fahrern gelingen teilweise sehr große Leistungssprünge, während ältere Teilnehmer mit Führerschein zu Beginn einen gewissen Vorteil haben können. Daher entscheiden ADAC und Volkswagen im Einzelfall darüber, wem wir ein drittes Jahr ermöglichen“, erläutert Kris Nissen.

Der Rennkalender umfasst zehn Rennen bei acht verschiedenen DTM-Veranstaltungen, die auf renommierten Kursen wie Hockenheim-Ring, Nürburgring, Zandvoort und dem Nürnberger Norisring ausgetragen werden. Für einen Rennsieg wird einem Fahrer das Maximum von 60 Punkten gutgeschrieben, wobei bei den ersten beiden Saisonrennen mit Rücksicht auf die Neueinsteiger nur die halbe Summe vergeben wird. Neben Pokalen und Meisterschaftspunkten winkt den Nachwuchsfahrern ein Preisgeldtopf von rund 50.000 Euro. Die besten Neueinsteiger werden zusätzlich zum Gesamtklassement in der „Rookie“-Wertung berücksichtigt.

Motorsport-Schule mit attraktiver Bühne im DTM-Umfeld

Die begrenzten Startplätze im ADAC Volkswagen Polo Cup sind Jahr für Jahr sehr begehrt: Über 50 Nachwuchspiloten werden zur ersten Sichtung in einem Fahrsicherheitszentrum eingeladen, wo sie ihr fahrerisches Talent zunächst in Form einzelner Prüfungen zeigen können. Etwa die Hälfte der Bewerber – im Vorjahr waren es 36 – kommt in die engere Auswahl und darf sich zwei Tage lang auf der Rennstrecke beweisen, instruiert und bewertet von erfahrenen Motorsport-Profis.

Die Förderung von Volkswagen und ADAC beschränkt sich aber nicht auf die Wahl der richtigen Linie und Bremspunkte: Neben der Rennstrecke wird der Motorsport-Nachwuchs noch in vielen weiteren Bereichen geschult und auf größere Aufgaben vorbereitet, beispielsweise in einem gemeinsamen Trainingscamp vor dem Saisonstart. „Egal ob es um Medientraining, Fitness-Programm oder die Suche nach Sponsoren geht – unser Team von ADAC und Volkswagen verfügt über einen riesigen Erfahrungsschatz und ist bereit, Fahrern und Betreuern in jedem Bereich des Motorsports mit Rat und Tat zur Seite zu stehen“, erklärt Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen. Fachkundiger Instruktor und Ansprechpartner für die Nachwuchsfahrer ist Benedikt Große Darrelmann, der von Matthias Meyer, Polo-Cup-Champion 2004, unterstützt wird.

Das attraktive Fernseh-Paket, das Übertragungen in voller Länge bei Premiere und Zusammenfassungen der Rennen im DSF (Deutsches Sport Fernsehen) umfasst, ermöglicht den Piloten und Betreuern die Vermarktung der auf dem Fahrzeug zur Verfügung stehenden Werbeflächen. Dabei hilft auch die moderne Volkswagen Hospitality im Fahrerlager, die als Treffpunkt, Ort für Besprechungen und Ruhezone dient. „Jede Rennserie braucht eine attraktive Bühne. Wir bilden im ADAC Volkswagen Polo Cup junge Tourenwagen-Piloten aus – das passt wunderbar zur DTM, Europas populärster Tourenwagen-Rennserie“, sagt Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen.

Das Konzept der Tourenwagen-Schule zeigt bemerkenswerte Erfolge: Peter Terting, Sieger im ADAC Volkswagen Lupo Cup 2002, fuhr bereits für Audi in der DTM und startet 2005 in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft für SEAT. Matthias Meyer, der Polo-Cup-Meister 2004, steigt als Volkswagen Junior in den SEAT Leon Supercopa auf. Lance David Arnold, im Vorjahr bester Neueinsteiger im Polo-Cup, wurde von Porsche als Junior für den Carrera-Cup verpflichtet, während Ex-Lupo-Pilot Quirin Müller mittlerweile der Aufstieg in die Rallye-Weltmeisterschaft gelungen ist.

Zwei Schwerpunkte: Marathon-Rallyes und Nachwuchsförderung

Der ADAC Volkswagen Polo Cup richtet sich an Nachwuchsrennfahrer, denen zu überschaubaren Kosten ein professioneller Rahmen zur Weiterentwicklung geboten wird

Das Werks-Engagement im Marathon-Rallyesport mit der Rallye Dakar als Höhepunkt und die gezielte Nachwuchsförderung im Tourenwagen-Breitensport bilden die Schwerpunkte der Motorsport-Aktivitäten von Volkswagen. Dem ADAC Volkswagen Polo Cup, der Nachwuchsfahrern eine professionelle Plattform im hochkarätigen Umfeld der DTM bietet, steht der anspruchsvolle Wettbewerb im Marathon-Rallyesport gegenüber, den Volkswagen seit 2004 mit dem speziell entwickelten Race-Touareg bestreitet. Die Teilnahme an der berühmten Rallye Dakar sowie mindestens vier Starts im Marathon-Rallye-Weltcup stehen im Mittelpunkt des Werks-Engagements.

Mit einer Gesamtstrecke von mehr als 9.000 Kilometern, davon rund 5.400 auf Zeit, gilt die Rallye Dakar als härteste Rallye der Welt. Dieser einzigartige Wettbewerb, bei der in der Saison 2005 – zum Vergleich – in 17 Tagen die Gesamtdistanz von 19 Formel-1-Grand-Prix zurückgelegt wurde, stellt eine enorme Herausforderung an Mensch und Material dar.

Bei der Rallye Dakar 2005 erzielte Volkswagen mit Werkspilotin Jutta Kleinschmidt den dritten Rang und damit den ersten Podiumsplatz für ein Fahrzeug mit Diesel-Technologie. Nur wenige Wochen später feierte ihr französischer Teamkollege Bruno Saby beim Auftakt zum Marathon-Rallye-Weltcup, der Rallye Por las Pampas im Südamerika, den ersten Gesamtsieg des Race-Touareg. Seit der Premiere im Januar 2004 stehen für den Race-Touareg bei sechs Starts ein Gesamtsieg, vier Podiums-Platzierungen, 14 Etappensiege und 14 Tage in der Führungsposition des Gesamtklassements zu Buche.

„Die Leistungsfähigkeit des Race-Touareg und des Teams haben wir seit dem ersten Wettbewerbs-Einsatz im Januar 2004 deutlich gesteigert. Zur Vorbereitung auf die Rallye Dakar 2006 werden wir 2005 mindestens vier Weltcup-Rallyes bestreiten und zusätzlich ein intensives Testprogramm absolvieren, für das wir ein eigenständiges Test-Team gegründet haben“, erklärt Kris Nissen, seit Juli 2003 Volkswagen Motorsport-Direktor.

Der zweite Bereich der Volkswagen Motorsport-Aktivitäten ist der Breitensport. Der ADAC Volkswagen Polo Cup richtet sich an Nachwuchsrennfahrer, denen zu überschaubaren Kosten ein professioneller Rahmen zur Weiterentwicklung geboten wird. Identische Technik für alle Teilnehmer garantiert größtmögliche Chancengleichheit und sorgt dafür, dass sich Talente unabhängig vom Geldbeutel durchsetzen können. Der ADAC Volkswagen Polo Cup löste 2004 den Lupo-Cup ab. Angetrieben wird der Cup-Polo von einem 150 PS starken FSI-Vierzylinder-Motor mit 2,0 Litern Hubraum.

Kris Nissen: „Neben dem klaren Bekenntnis zum harten Wettbewerb im Marathon-Spitzensport und der Rallye Dakar führt Volkswagen mit dem ADAC Volkswagen Polo Cup die seit Jahren erfolgreiche und bewährte Tourenwagen-Schule zur gezielten Nachwuchsförderung fort.“

Auf den Punkt: Der Fox

Neuer, kleiner Volkswagen mit viel Platz und großem Komfort

Der Fox ist da. Ein neuer, ein kleiner, ein cleverer Volkswagen. Ein maximales Auto für minimales Geld. Komfortabel, sicher und agil. Mit zwei Türen, großer Klappe und jeder Menge Platz. Eigenständig und kraftvoll. Erster Kontakt, erster Eindruck: Volkswagen. Zweiter Kontakt, zweiter Eindruck: Fox. Kein Polo, kein Lupo, kein Golf, Fox.

Artenvielfalt: Fox, Lupo, Polo

  • Sein Name ist Programm. Listig konzipiert, ist er nicht lang aber mehr als eineinhalb Meter hoch, weil Parkraum vertikal nie knapp wird. Im Detail ist der Fox 3,83 Meter lang, 1,66 Meter breit (ohne Rückspiegel) und 1,54 Meter hoch. Der Radstand misst 2,47 Meter. Generell zählt das neue Einstiegsmodelle damit nicht unbedingt zu den Kleinsten auf dem Markt. Soll er auch nicht. Ziel war es vielmehr, ein vollwertiges Automobil mit einem möglichst niedrigen Einstiegspreis zu konzipieren.

Fox hat Tradition: seit 20 Jahren Inbegriff für die VW-Basis

  • Start-up: Vor zwanzig Jahren gab es den ersten Fox. Auch der war ein Einstiegsmodell. Polo stand drauf. Die Dinge haben sich entwickelt. Volkswagen zeigt heute ein sehr viel größeres Spektrum. Das beginnt nun mit dem Fox. Sparweltmeister bleibt der Lupo 3L TDI und kompaktester Sportwagen der Lupo GTI. Als einer der hochwertigsten und komfortabelsten Kompakten markiert der aktuelle Polo eine Welt für sich.

Vollwertmobil: günstig aber nicht kleinlich

  • Keine Kompromisse: Der Fox ist trotz scharf kalkulierter Preise ein Vollwertmobil. Mit allem drum und dran, was ein richtiges Auto ausmacht. Gemeint sind nicht die vier Räder, sondern ein höchst souveränes Fahrwerk, das serienmäßige ABS (auf Wunsch ESP), eine optional multivariable und verschiebbare Rücksitzbank, eine verzinkte und laserge­schweißte Karosserie und jene perfekte Funktionalität, die Volkswagen seit dem ersten von Ferdinand Porsche erfun­denen VW auszeichnet.
  • Rücksitzbank verschiebbar: Glasklare Bedienungslogik und viel Platz kennzeichnen den Innenraum des neuen Fox. Volkswagen entschied sich dafür, den Kompakten konse­quent als Viersitzer auszulegen, um den Fond mit vernünf­tigen Sitzplätzen und ausreichend Raum für zwei Erwachse­ne ausstatten zu können. Optional ist die komplette Rücksitz­bank zudem um bis zu 15 Zentimeter in der Länge verschiebbar und die Lehne mittig teilbar. Je nach Konfiguration ergibt sich so ein Kofferraumvolumen von 260 bis 1.016 Litern.
  • City-Spezialist? Nicht nur! Den Fox als Raumriesen zu bezeichnen, ginge vielleicht etwas zu weit, doch das Raumgefühl und der faktisch zur Verfügung stehende Platz sind in der Tat beachtlich. Fakt ist: Der Fox empfiehlt sich einerseits als City-Spezialist, andererseits aber kapituliert er auch nicht vor der langen Reise zwischen zwei Städten oder in die Ferien.
  • Erwachsen: Beengte Innenraumverhältnisse fördern nicht unbedingt die Nutzbarkeit und den Komfort eines Autos. Der neue Fox zeigt deshalb von innen erstaunliche Größe. Und auch das hat System. Denn mit Ellenbogenbreiten von 1.401 (vorn) und 1.423 Millimetern (hinten) bringt der Fox außergewöhnlich viel Bewegungsfreiheit in seine Klasse. In der Praxis bedeutet es, dass in diesem Auto auch zwei großgewachsene Menschen (selbst im Fond) nebeneinander sitzen können, ohne das Gefühl zu haben, ihr Wagen sei eine Nummer zu klein geraten.
  • Drei Motoren: Der neue Fox stürmt in Europa mit zwei Benzinern und einem Turbodiesel (TDI) aus den Start­löchern. Sie alle erfüllen die Euro-4-Norm und sind vorne quer eingebaut. Die beiden Benzinmotoren leisten 40 kW / 55 PS und 55 kW / 75 PS. Der TDI entwickelt 51 kW / 70 PS. Dank niedrigem Wartungsaufwand und Verbrauch sind die Motoren preis­werte Antriebsvergnügen.
  • Agiles Handling: Spaß und Sicherheit standen als Aspekte während der Fox-Fahrwerksentwicklung im Vordergrund. Und das ist auf jedem Meter hinter dem Vierspeichen-Lenkrad des neuen Volkswagen erfahrbar. Einerseits macht der Fox dabei eben schlichtweg Spaß, weil er weder stark unter- noch übersteuert, weil er bei Bedarf höchst agil um die Ecken pfeift, weil er einfach die Agilität eines kompakten Autos mit großen Fahrwerksreserven zeigt. Und das ist der zweite positive Aspekt dieses Fahrwerks: Da es sich unter normalen Bedingungen nicht aus der Ruhe bringen lässt – ein Garant für eine in diesem Segment wegweisende aktive Sicherheit.

Golf GTI: Der Renner in Handel und Werbung

Der Golf GTI trifft ins Schwarze: Die Auftragseingänge übertreffen die Erwartungen

Der Golf GTI trifft ins Schwarze: Die Auftragseingänge übertreffen die Erwartungen, derzeit rollt jeder neunte Golf für den deutschen Markt als GTI vom Band. Das Original im Subsegment der schnellen Kompaktautos kommt aber nicht nur bei den Kunden gut an, sondern auch unter Werbefachleuten und Medienschaffenden: Die GTI-Kampagne „Für Jungs, die damals schon Männer waren“ ist jetzt mit bedeutenden Branchenpreisen ausgezeichnet worden.

Zur Anzeige des Jahres in der Auszeichnungssparte Marke und Dienstleistung wählte die Jury der Zeitungs Marketing Gesellschaft (ZMG) ein GTI-Motiv: Die Juroren der Marketingorganisation deutscher Zeitungsverlage entschieden sich für die Rückblende in die Flower-Power-Zeit, bei der ein kleiner Junge – schon ganz Mann – das Sitzgebot für sein Toilettentöpfchen ignoriert. Zur Jury gehören u. a. die Werbeverantwortlichen bedeutender Verlags- und Handelsunternehmen sowie von Banken und Industriekonzernen.

Bei den Lead Awards 2005, einem der bedeutendsten Preise der deutschen Zeitschriftenszene, bei dem innovative Ideen in Magazingestaltung, Fotografie und Print-Werbung geehrt werden, konnte die Volkswagen-Werbung gleich zweifach punkten: Der GTI-Slogan „Für Jungs, die damals schon Männer waren“ erhielt von der Jury der Lead Academy den zweiten Preis in der Kategorie der besten Anzeigentexte, außerdem landete die Polo-Kampagne „Extrem gut gebaut“ unter den drei „Anzeigen des Jahres“ auf dem zweiten Rang.

Weltpremiere von Fox und Polo auf der AMI Leipzig

Markteinführung beider Modelle erfolgt Ende April

Im Rahmen einer Pressekonferenz auf dem Volkswagenstand der Automobil International enthüllte der Vorstand für Vertrieb und Marketing, Dr. Georg Flandorfer, gleich zwei neue Modelle, die für Volkswagen von großer Bedeutung sind.

Mit dem Fox und dem neuen Polo setzt Volkswagen seine Modelloffensive fort – und präsentiert nach Jetta (USA), Golf Plus und Passat nun mit Fox und Polo gleich zwei bedeutende Weltpremieren auf der AMI.

Dr. Georg Flandorfer hob dies in seiner Rede deutlich hervor: „Heute gibt es gleich ein Doppelpack von Volkswagen, den neuen Polo und den neuen Fox. Mit diesen beiden Modellen werden wir unserem Namen Volkswagen so richtig gerecht. Und das in einer Klasse, die wir keinesfalls vernachlässigen wollen, um als stückzahlenstärkstes Automobilunternehmen in Europa das notwendige Volumen zu erreichen.“

Der Fox ist kein Spar-, sondern ein Vollwertmobil für jeden Tag des Jahres. Mit allem drum und dran, was ein richtiges Auto ausmacht. Gemeint sind nicht die vier Räder, sondern vier vollwertige Sitzplätze und damit keine „halben“ Lösungen, ein höchst souveränes Fahrwerk (auf Wunsch mit ESP und immer mit ABS). Drei Motoren – zwei Benziner und ein TDI – stehen zur Wahl. Außerdem gibt es eine optionale multivariable und verschiebbare Rückbank, bei Bedarf mehr als 1.000 Liter Kofferraumvolumen sowie eine verzinkte und lasergeschweißte Karosserie. Also jene Qualität und perfekte Funktionalität, die Fahrzeuge von Volkswagen seit Jahrzehnten auszeichnet.

„Wir haben immer von einem Volkswagen gesprochen, der weniger als 10.000 Euro kosten soll. Und dies ist uns mehr als gelungen. Denn mit 8.950 Euro liegt der Fox deutlich unter dem, was viele von Ihnen erwartet haben, “ so Dr. Flandorfer weiter.

Der Fox ist fortan der günstigste Volkswagen. Ein maximales Auto für minimales Geld. Komfortabel, sicher und agil, frisch und sympathisch. Mit zwei Türen, großer Klappe und jeder Menge Platz. Der Vorverkauf des neuen Fox beginnt ab sofort.

Der neue Polo schließt mit seinem modifizierten Design nun den Kreis zur neuen Design-Ära der Marke Volkswagen. Dominantestes Kennzeichen: der neu gestaltete Kühlergrill, Scheinwerfer im Stil des neuen Passat und eine veredelte Heckpartie. Es gibt den neuen Polo in bis zu neun Motorvarianten. Darüber hinaus besteht die Wahl zwischen drei Ausstattungslinien. Rund 60 Optionen – darunter Ledersitze, Navigationssystem und Park-Pilot – stehen zur Verfügung, um auf Wunsch einen der edelsten Kompakten zu konfektionieren.

Der Preis des neuen Polo ist trotz verbesserter Serienausstattung und neuem Design unverändert geblieben. Der Basis-Polo steht nach wie vor mit 11.250 Euro in den Preislisten, seit 14. März sind Vorbestellungen möglich.

Die gemeinsame Markteinführung von Fox und Polo erfolgt in Deutschland am 29. April.

FIA-Marathon-Rallye-Weltcup

Volkswagen als Tabellenführer zur Rallye Tunesien

Volkswagen begibt sich nach dem Premieren-Sieg durch die Werkspiloten Bruno Saby/Michel Périn beim Saisonauftakt zum FIA-Marathon-Rallye-Weltcup als Tabellenführer zum zweiten Lauf der Serie.

Bei der Rallye Tunesien vom 3. bis zum 11. April setzt Volkswagen für die Franzosen Saby/Périn und das deutsch-italienische Duo Jutta Kleinschmidt/Fabrizia Pons, beim Auftakt Anfang März in Südamerika als Dritte ebenfalls auf dem Podium, erneut zwei Race-Touareg ein.

„Nachdem uns schon die Rallye Por las Pampas durch Argentinien und Chile unbekannt war, betreten wir in Tunesien gleich noch einmal Neuland“, erklärt Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen. „Dort erwarten uns vor allem in den Dünengebirgen im Süden große Herausforderungen, die wir als ideale Vorbereitung auf die Rallye Dakar 2006 erachten.“ 2017 gewertete Kilometer auf acht Prüfungen und eine Gesamtlänge von 2784 Kilometern liegen vor den Teilnehmern. Ein starkes Starterfeld, aber auch einige Neuerungen stehen für gestiegene Ansprüche. „Die Rallye ist einige hundert Kilometer länger als in den Vorjahren, wir treffen erneut auf ‚Dakar'-Sieger Mitsubishi, Jean-Louis Schlesser ist dabei, und die Navigation wird auf den teils neuen Strecken deutlich schwieriger“, fasst Bruno Saby die Anforderungen zusammen. So hat der Veranstalter rund um die Etappen-Orte Sabria, El Borma und Djerba alleine drei Schleifen eingeplant, die viele Richtungswechsel bedingen. Dadurch wird die Navigation besonders schwierig, denn erstmals werden nur noch vereinzelte statt der zuvor zahlreichen Wegepunkte angegeben, die mit den GPS-Anlagen in den Cockpits der beiden 260 PS starken Race-Touareg genutzt werden können.

Voll in seinem Element dürfte dabei Michel Périn sein. Der versierte Navigator ist in den neunziger Jahren fünf Mal bei der Rallye Tunesien gestartet – und feierte bei allen fünf Einsätzen den Gesamtsieg. Er ist freilich nicht der einzige Gewinner in den Reihen von Volkswagen: Sein heutiger Pilot Bruno Saby entschied den nordafrikanischen Lauf 2001 am Steuer eines zweiradangetriebenen Pro-Truck für sich. Nur ein Jahr zuvor erlebte Jutta Kleinschmidt in Tunesien knisternde Spannung bis ins Ziel. „Um genau 122 Sekunden habe ich den Sieg verpasst und wurde Zweite“, erinnert sich die Physikerin an jenen denkwürdigen Lauf neun Monate vor ihrem historischen ‚Dakar'-Gesamtsieg. „Auf die bevorstehende Rallye Tunesien, die in Nizza fast vor meiner Haustür startet, freue ich mich sehr. Auf unterschiedlichsten Untergründen wird erneut der richtige Reifen-Luftdruck wichtig sein, während unseren Navigatoren sehr harte Arbeit bevorsteht. Die Rallye wird unberechenbar. Ich bin mir sicher: Uns steht ein besonders spannender Lauf bevor.

Fit für den Polo-Cup: 26 Junioren im Trainingscamp

26 junge Talente aus dem ADAC Volkswagen Polo Cup lernten in einem dreitägigen Trainingscamp, dass Erfolg im Motorsport nicht nur von einem schweren Gasfuß bestimmt wird.

Körperliche Fitness, hohe Kondition und Konzentration sowie die richtige Ernährung – 26 junge Talente aus dem ADAC Volkswagen Polo Cup lernten in einem dreitägigen Trainingscamp, dass Erfolg im Motorsport nicht nur von einem schweren Gasfuß bestimmt wird.

Noch bevor der Polo-Cup-Jahrgang 2005 die ersten Runden mit dem 150 PS starken Polo auf der Rennstrecke dreht, bewältigten 14 Neulinge, darunter eine Dame, sowie die zwölf Piloten, die bereits 2004 in der Tourenwagen-Schule starteten, erste sportliche Anforderungen als Teil der professionellen Nachwuchsförderung von Volkswagen und als Vorbereitung auf die neue Saison.

Die 30 Kilometer westlich von Hannover gelegene Sportschule Barsinghausen, in der auch das Ausbildungszentrum des niedersächsischen Fußball-Verbandes beheimatet ist, bot mit ihren Sporthallen, Schwimmbad, diversen Außenplätzen und ihrer Lage in einem Waldgebiet ideale Voraussetzungen zur Umsetzung eines von Profis koordinierten Trainingsprogramms. Dabei kooperiert Volkswagen nicht nur im Marathon-Rallyesport, sondern auch im Polo-Cup mit der renommierten Sportklinik Bad Nauheim. Die beiden für die Klinik tätigen Diplom-Sportlehrer Dennis Unger und Masamichi Suzuki bereiteten für dieses Fitness-Wochenende ein Programm vor, das den Leistungsstand der Junioren erfasste, die Teambildung mit Gruppen-Übungen förderte, individuelle Stärken und Schwächen ermittelte sowie persönliche Trainingspläne zu entwickeln half.

Im Vordergrund der Ausbildung, die morgens um sieben Uhr mit einem klassischen Waldlauf begann, standen Ausdauer- ebenso wie Schnelligkeitsübungen, Geschicklichkeitstests und breit gefächerte Unterrichtseinheiten. Spezifische Belastungen des Rennsports und allgemeine bewegungsfördernde Übungen veranschaulichten den 26 Nachwuchspiloten die Kernaspekte ihrer künftigen Fitness-Programms ebenso wie der mit Ernährungsprotokollen dargelegte Bereich der Sporternährung. In Einzelgesprächen leisteten die beiden Diplom-Sportlehrer den jungen Rennfahrern schließlich individuelle Beratung, um eine optimale Vorbereitung auf die zehn Rennen zum ADAC Volkswagen Polo Cup, die an acht DTM-Rennwochenenden ausgetragen werden, zu gewährleisten.

„Mit diesem Trainingscamp haben wir die vielseitige und professionelle Ausbildung der Nachwuchspiloten von Volkswagen um einen weiteren wertvollen Aspekt ergänzt“, betont Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen. „Neben dem Lerneffekt bezüglich Fitness und Ernährung ist es bereits vor Saisonbeginn gelungen, einen Teamgeist zu schaffen, der jedem Fahrer einen Anreiz zu individuellen Höchstleistungen gibt und die besten Voraussetzungen für fairen und spannenden Rennsport schafft.“

Fit für den Polo-Cup: 26 Junioren im Trainingscamp

ADAC Volkswagen Polo Cup


Wolfsburg (21. März 2005) Körperliche Fitness, hohe Kondition und Konzentration sowie die richtige Ernährung – 26 junge Talente aus dem ADAC Volkswagen Polo Cup lernten in einem dreitägigen Trainingscamp, dass Erfolg im Motorsport nicht nur von einem schweren Gasfuß bestimmt wird.


Noch bevor der Polo-Cup-Jahrgang 2005 die ersten Runden mit dem 150 PS starken Polo auf der Rennstrecke dreht, bewältigten 14 Neulinge, darunter eine Dame, sowie die zwölf Piloten, die bereits 2004 in der Tourenwagen-Schule starteten, erste sportliche Anforderungen als Teil der professionellen Nachwuchsförderung von Volkswagen und als Vorbereitung auf die neue Saison.


Die 30 Kilometer westlich von Hannover gelegene Sportschule Barsinghausen, in der auch das Ausbildungszentrum des niedersächsischen Fußball-Verbandes beheimatet ist, bot mit ihren Sporthallen, Schwimmbad, diversen Außenplätzen und ihrer Lage in einem Waldgebiet ideale Voraussetzungen zur Umsetzung eines von Profis koordinierten Trainingsprogramms. Dabei kooperiert Volkswagen nicht nur im Marathon-Rallyesport, sondern auch im Polo-Cup mit der renommierten Sportklinik Bad Nauheim. Die beiden für die Klinik tätigen Diplom-Sportlehrer Dennis Unger und Masamichi Suzuki bereiteten für dieses Fitness-Wochenende ein Programm vor, das den Leistungsstand der Junioren erfasste, die Teambildung mit Gruppen-Übungen förderte, individuelle Stärken und Schwächen ermittelte sowie persönliche Trainingspläne zu entwickeln half.


Im Vordergrund der Ausbildung, die morgens um sieben Uhr mit einem klassischen Waldlauf begann, standen Ausdauer- ebenso wie Schnelligkeitsübungen, Geschicklichkeitstests und breit gefächerte Unterrichtseinheiten. Spezifische Belastungen des Rennsports und allgemeine bewegungsfördernde Übungen veranschaulichten den 26 Nachwuchspiloten die Kernaspekte ihrer künftigen Fitness-Programms ebenso wie der mit Ernährungsprotokollen dargelegte Bereich der Sporternährung. In Einzelgesprächen leisteten die beiden Diplom-Sportlehrer den jungen Rennfahrern schließlich individuelle Beratung, um eine optimale Vorbereitung auf die zehn Rennen zum ADAC Volkswagen Polo Cup, die an acht DTM-Rennwochenenden ausgetragen werden, zu gewährleisten.


„Mit diesem Trainingscamp haben wir die vielseitige und professionelle Ausbildung der Nachwuchspiloten von Volkswagen um einen weiteren wertvollen Aspekt ergänzt“, betont Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen. „Neben dem Lerneffekt bezüglich Fitness und Ernährung ist es bereits vor Saisonbeginn gelungen, einen Teamgeist zu schaffen, der jedem Fahrer einen Anreiz zu individuellen Höchstleistungen gibt und die besten Voraussetzungen für fairen und spannenden Rennsport schafft.“

Polo Chronik 2005-2009

polo-iv-stand-april-2005

2005
März

polo-iv-stand-april-2005In KW 11 Einstellung der Produktion Polo IV. Umstellung der Produktionsanlagen auf Polo IVF. Kein Nachfolger für den Polo Special geplant.
Pünktlich zum 30. Geburtstag Präsentation eines Facelifts auf Polo IV-Basis (Polo IVF). Vorverkauf: 14. März, Markteinführung: 30. April 2005.

November
Volkswagen präsentiert der 38. Essen Motor Show das Sondermodell Cross-Polo. Der markant gestaltete Viertürer bietet eine große Serienausstattung sowie ein um 15 Millimeter erhöhtes Fahrwerk.
Weiter wird auf der Motorshow der neue Polo GTI vorgestellt. Mit 110 kW / 150 PS ist er der stärkste Polo seit Einführung der Baureihe vor nunmehr 30 Jahren.

2006
Februar

Der bereits im November 2005 vorgestellte Cross-Polo kommt in den Handel.

März
Auf dem Internationalen Automobilsalon in Genf präsentiert Volkswagen den Polo BlueMotion, der mit einem Durchschnittsverbrauch von 3,9 Litern auf 100 Kilometer als das sparsamste Auto seiner Klasse in Europa gilt. Angetrieben wird er von einem 80 PS starken und drehfreudigen Dreizylinder-TDI- Motor mit Partikelfilter, der das 1.084 Kilogramm leichte Auto in 12,8 Sekunden auf 100 Kilometer pro Stunde beschleunigt und auf die Höchstgeschwindigkeit von 176 Kilometern pro Stunde bringt.

2007
Februar

2008
März

Neuer Polo BlueMotion. Leistung: 59 kW / 80 PS. Durchschnittsverbrauch: 3,8 Liter Diesel auf 100 Kilometern. Ersparnis gegenüber den gleich starken und bereits sehr wirtschaftlichen Polo TDI der Versionen Trendline, Comfortline und Sportline: 0,6 Liter.

Vorstellung der Polo GTI Cup Edition. Das starke Stück wurde von Volkswagen Individual entwickelt und trägt die Gene der „Tourenwagen“ des „ADAC Volkswagen Polo Cup“. Die Leistungsdaten „132 kW / 180 PS“. Der Polo GTI Cup Edition ist 225 km/h schnell und beschleunigt in 7,5 s auf 100 km/h.

Volkswagen präsentiert den aktuellen Polo GTI. Das Ex- und Interieur-Konzept des kraftvollen Kompakten zeigt bewusst Nähe zum legendären Golf GTI. Im Frühjahr 2006 ist der Polo GTI auf den ersten Märkten durchgestartet. Der Polo GTI verfügt über 110 kW / 150 PS.

Juni
Volkswagen präsentiert als Automobilsponsor des FC Schalke 04 zum Sponsor Cup 2008 in der Veltins-Arena einen Entwurf der geplanten limitierten Kleinserie Polo „S04-Edition“.

August
Volkswagen, der neue Top-Sponsor und Automobilpartner von Werder Bremen präsentiert sich beim Tag der Fans am 3. August mit dem Polo „Werder Edition“. Die Anhänger des Fußball-Bundesligateams können ihre Liebe zum Verein damit tagtäglich im Straßenbild unterstreichen.

2009
März

Volkswagen präsentiert auf der Auto Mobil International (28. März bis 5. April 2009) die fünfte Generation des Polo. Insgesamt wird es für den neuen Polo bei Modellstart sieben Motoren – vier Benziner und drei Diesel – mit einem Leistungsspektrum von 44 kW /60 PS bis 77 kW /105 PS angeboten. Fünf dieser Motoren sind gänzlich neu oder kommen erstmals im Polo zum Einsatz.

Polo Chronik 2000 – 2004

polo-iv

2000
April
Neuauflage des Polo GTI geht in Serie. Mit seinem 1,6-Liter 92 kW (125 PS)-Motor erreicht er eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h.

Juni
Sondermodell Polo Edition.

Oktober
Zum Modelljahr 2001 bekommt der Polo 16V ESP serienmäßig. Der 1,9 SDI ersetzt 1,9 D und 1,7 SDI.
Zum 25-jährigen Polo-Jubiläum wurden 6.480.000 VW Polo produziert.

Dezember
In Shanghai beginnt die Serienfertigung des Polo.
Im Jahr 2000 fertigte Volkswagen 463.163 VW Polo.

2001
August
polo-ivDie Serienfertigung der vierten Polo-Generation (Polo IV) läuft an. Stilistisch und technologisch definiert der neue Polo eine eigene Klasse zwischen Golf und Lupo. Bei kompakten, leicht gewachsenen Außenabmessungen verfügt er im Vergleich zu seinen Vorgänger über einen größeren Innenraum, der sich durch Komfort, Ergonomie und hohe Materialgüte auszeichnet. Das Fahrzeug mit einer neuen Verbundlenkerachse und optimierter Einzelradaufhängung ist ebenso agil wie sicher. Der Polo ist mit sieben Motorvarianten von 55 bis 100 PS lieferbar, darunter die beiden neu entwickelten 1,2-Liter-Dreizylinder mit 55 und 65 PS.

Oktober
Präsentation der vierten Polo-Generation.

2003
März
Der VW Polo wird in Südafrika zum Auto des Jahres gewählt.

Mai
Volkswagen Slovakia, seit 1994 einhundertprozentige Tochtergesellschaft der Volkswagen AG, feiert am 28. Mai den Bandablauf des einmillionsten Fahrzeugs. Neben dem Touareg, Golf, Bora und Seat Ibiza wird in der Slovakei der Polo gefertigt.

November
Markteinführung Polo Limousine. Importmodell aus Brasilien.
Ende November nimmt die Shanghai Volkswagen den Export von Polo-Modellen nach Australien auf.

Dezember
Sonderedition auf Basis Polo 4: Polo Special. Leichtmetallräder Montreal II 6 ½ J x 16, Sportfahrwerk, Climatronic, Radiosystem MP3 Volkswagen Individual.
50 Jahre nach ihrer Gründung beschäftigt die Volkswagen do Brasil mittlerweile 27.600 Mitarbeiter an fünf Standorten: Im Werk Anchieta fertigt das Unternehmen neben Motoren die Modelle Gol, Kombi, Polo, Polo Sedan, Santana und Saveiro.

2004
Januar
Sondermodell Polo Cricket mit umfangreicher Ausstattung.

Februar
Markteinführung des Polo GT mit drei Benzin- und drei Dieselmotoren. Spitzenmotorisierung: 1,9 Liter-TDI-Aggregat mit 130 PS Leistung, Höchstgeschwindigkeit 206 km/h.
Veröffentlichung des Polo Fun mit auffälligen Stoßfänger, vorn mit integrierten Nebelscheinwerfern, die den Polo FUN zusammen mit der Höherlegung um ca. 20 Millimeter wie einen „Offroader“ wirken lassen.

Juni
Umfangreiche Änderungen im neuen Modelljahr 2005: 130 PS starker Polo TDI erfüllt Abgasnorm Euro IV. Serienmäßig in zweiter Sitzreihe dritten Dreipunkt-Gurt und mittlere Kopfstütze.

Juli
Rückkehr der Trommelbremse an Hinterachse. Nur in Verbindung mit ESP Scheibenbremse.

Dezember
Österreichisches Sondermodell Polo Cool Family mit vier Türen und umfangreicher Sonderausstattung.

Weiter in der Polo-Chronik: Polo-Chronik 2005-2009