Polo erhält Bestnote im japanischen NCAP Crashtest

Polo Crashtest in Japan (2011)
Polo Crashtest in Japan (2011)
Polo Crashtest in Japan (2011)

Der Polo ist im japanischen NCAP mit der Bestnote sechs Sterne Plus für den Insassenschutz ausgezeichnet worden. In insgesamt drei verschiedenen Crashtests überzeugte der Volkswagen und schnitt als bestes Importfahrzeug auf dem japanischen Markt ab.

Getestet wurde die Sicherheit von Fahrer und Beifahrer in einem Frontal Crash mit 55 km/h, einem Offset Frontalcrash mit 64 km/h und 40% Überdeckung und einem Seitencrash mit 55 km/h und einer Barriere mit einem Gewicht von 950 kg. Souverän sicherte sich der Polo in der Gesamtbewertung aller Kategorien die Höchstnote für den Insassenschutz für den Fahrer und den Beifahrer. Die geringen Belastungen am Kopf, Hals, Brust, Ober- und Unterschenkel bestätigen das hohe Sicherheitsniveau des Polo und brachten ihm ein zusätzliches Plus in der Bewertung ein.

NCAP Organisation vergibt bestmögliche sechs Sterne Plus
Nicht mit in die sechs Sterne Bewertung eingeflossen, aber dennoch sehr gute Ergebnisse erzielte der Polo auch im Test zum Insassenschutz auf den hinteren Sitzpositionen. Mit Level 4 von maximal 5 sicherte sich der Polo hier ein Topergebnis.

Auch im Bremsentest konnte der Polo überzeugen und glänzte sowohl auf trockener als auch auf nasser Fahrbahn mit kürzesten Bremswegen. Bei einer Geschwindigkeit von 100 km/h kam der Polo schon nach 39,5 beziehungsweise nach 40,8 Metern zum Stehen. Des weiteren wurden Tests zum Fußgängerschutz, zum Komfort bei der Gurtnutzung und ein Whiplash-Test durchgeführt.

Bereits kurz nach Markteinführung wurden dem Polo auch im EuroNCAP Bestnoten mit dem Top-Ergebnis von fünf Sternen für den Insassenschutz, die Kindersicherheit und den Fußgängerschutz attestiert.  Kein Wunder: Volkswagen schnürte für den Polo der fünften Generation ein Sicherheitspaket aus optimierter Karosseriestruktur sowie hochwirksamen Rückhalte- und Assistenzsystemen. Zur Serienausstattung gehören ein Airbagverbund inklusive kombinierter Kopf-Thorax-Airbags (integriert in den Lehnen der Vordersitze), Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer plus Gurtwarner und dem Schleudertrauma entgegenwirkende Kopfstützen (jeweils vorn), drei Fond-Kopfstützen sowie Isofix-Verankerungen für entsprechende Kindersitze an Bord. Auf der aktiven Seite ergänzt das serienmäßige elektronische Stabilisierungsprogramm (ESP) die Sicherheit. So entstand einer der sichersten Kleinwagen der Welt.

Der aktuelle Polo ist seit Ende Juni 2009 auf dem Markt – Und das sehr erfolgreich. Weltweit verkaufte sich der Kleinwagen bisher über 728.000 mal.

Flotten-Awards 2011: Polo bester Kleinwagen

Polo Dreitürer 2009
Polo Dreitürer 2009

Bei den Flotten-Awards 2011 war der Volkswagen Konzern mit 14 ersten Plätzen erneut das erfolgreichste Unternehmen. In insgesamt 15 Kategorien wurden die besten Flottenmodelle und Fuhrpark-Dienstleister ausgezeichnet. Grundlage der Preisverleihung war die Abstimmung von rund 5.900 Lesern des Fachmagazins „Autoflotte“.

14 Mal Gold für Volkswagen Konzern beim Flotten-Award 2011
In 14 Fahrzeugkategorien wurde jeweils ein Flotten-Award für den Gesamtsieger und für den besten Importwagen verliehen. Die Leser des Fachmagazins wählten die Marken des Volkswagen Konzerns dabei 13 Mal auf den ersten Platz. Die Marke Volkswagen als souveräner Marktführer im deutschen Großkundengeschäft ging dreimal als Gesamtsieger hervor: mit dem Polo bei den „Kleinwagen“, mit dem Golf in der „Kompaktklasse“ sowie mit dem Touran in der Kategorie „Kompaktvans“. Audi als Nummer eins im Großkunden-Premiumsegment erreichte ebenfalls dreimal einen Spitzenplatz in der Gesamtwertung: mit dem A4 in der „Mittelklasse“, mit dem Q5 in der Kategorie „SUV“ sowie mit dem A8 in der „Luxusklasse“. Die Marke Škoda dominierte die Importeurswertung. Drei erste Plätze gab es durch den Superb in der „Oberen Mittelklasse“, den Fabia bei den „Kleinwagen“ sowie durch den Octavia in der „Mittelklasse“. SEAT erzielte mit dem Alhambra in der Importeurswertung der „Vans“ den ersten Rang. Die Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge gewann die Gesamtwertung in der Klasse „Kompaktlieferwagen“ mit dem Caddy sowie die Kategorie „Transporter“ mit dem T5. Der neue Amarok setzte sich auf Anhieb in der Kategorie „Pickups“ durch.

Die Volkswagen Leasing komplettierte schließlich zum sechsten Mal in Folge als bester Leasing-Anbieter die Auszeichnungen für den Konzern. „Wir freuen uns sehr über das Ergebnis, da es sich bei dieser Auszeichnung um eine Expertenwahl von Flottenmanagern und Fuhrparkleitern handelt. Die Flotten-Awards unterstreichen die herausragende Stellung des Volkswagen Konzerns bei wirtschaftlichen und energieeffizienten Fahrzeugen sowie die Qualität unseres umfangreichen Serviceangebotes für unsere Großkunden“, sagt Martin Jahn, Leiter Volkswagen Group Fleet International.

Volkswagen Group Fleet International
Der Volkswagen Konzern bietet ein einzigartiges Produkt- und Dienstleistungsspektrum im Bereich Großkunden- und Flottenmanagement. Auf der Automobilseite stehen mit den Marken Volkswagen Pkw, Audi, Škoda, SEAT und Volkswagen Nutzfahrzeuge alle Fahrzeugklassen vom Kleinstwagen bis zu Oberklasse-Limousinen und Transportern zur Verfügung. Gleichzeitig umfasst das Angebot von Volkswagen Leasing alle für Großkunden relevanten Finanzdienstleistungen: Versicherungen, Full Service Leasing bis zum kompletten Fuhrparkmanagement.

Volkswagen startet ab 2013 mit dem Polo R WRC in der Rallye-WM

Neues Engagement im Spitzensport: Volkswagen startet ab 2013 mit dem Polo R WRC in der FIA-Rallye-Weltmeisterschaft (World Rally Championship, WRC). Nach drei Siegen in Folge bei der Rallye Dakar setzt sich der Automobilhersteller neue Ziele im Spitzensport. Mit aktuell drei engagierten Automobilkonzernen und globaler Medienpräsenz bietet die WRC für Volkswagen ein attraktives, hochprofessionelles Wettbewerbsumfeld. Bis 2013 entwickeln die Wolfsburger auf Basis des Polo ein rund 300 PS starkes Rallye-Fahrzeug mit 1,6-Liter-TSI-Motor und Allradantrieb.

„Das Kürzel R hat sich bei Volkswagen zu einem Synonym für Sportlichkeit, Dynamik und Leistungsfähigkeit entwickelt“, so der Vorstandsvorsitzende der Volkswagen AG, Prof. Dr. rer. nat. Martin Winterkorn. „Mit dem Polo R WRC will Volkswagen im unmittelbaren Vergleich mit seinen Wettbewerbern technische Kompetenz auf höchstem Niveau beweisen. Die Rallye-WM bietet dazu die ideale Plattform. Sie wird von Millionen Fans weltweit verfolgt.“

Universelle technologische Herausforderung, neue Regeln
Die Rallye-Weltmeisterschaft bietet für die engagierten Hersteller die vielseitigste technologische Herausforderung im weltweiten Automobilrennsport. Verschiedenste Untergründe gilt es bei der Konzeption eines Rallye-WM-Fahrzeugs zu berücksichtigen: Schotter, Geröll, Asphalt, Eis, Schnee und Matsch in allen Variationen. In dieser Saison stehen 13 Weltmeisterschaftsläufe auf vier verschiedenen Kontinenten im Kalender. Ein „World Rally Car“ muss also bei extrem unterschiedlichen klimatischen Bedingungen funktionieren – von der sengenden Hitze Südamerikas bis zum eisigen Ritt in Skandinavien.

Seit diesem Jahr gelten zudem in der Rallye-Weltmeisterschaft WRC neue technische Regeln. Erstmals sind Motoren mit maximal 1.600 cm3 Hubraum, Direkteinspritzung und Turboaufladung vorgeschrieben.

„Das neue Technische Reglement der Rallye-Weltmeisterschaft passt ideal zur Philosophie von Volkswagen bei der Entwicklung von Serienfahrzeugen“, so Dr. Ulrich Hackenberg, Mitglied des Markenvorstands Volkswagen, Geschäftsbereich Entwicklung. „Downsizing, hohe Effizienz und Sportlichkeit stehen bei unseren Kunden an oberster Stelle. Der Zeitpunkt zum Einstieg in die Rallye-WM ist für Volkswagen optimal. Uns reizt die große Aufgabe, ein Fahrzeug zu konstruieren, das bei einer Vielzahl von Herausforderungen konkurrenz- und siegfähig ist.“

Bewährte Mannschaft, neue Ziele: Werksengagement von Volkswagen Motorsport
Volkswagen wird den Polo R WRC werksseitig vorbereiten und einsetzen. Die Wolfsburger Mannschaft kann dabei auf bereits in den vergangenen Jahren etablierte Strukturen aufbauen. Die Rallye-WM ist ein neues ambitioniertes Ziel für das „Dakar“-Siegerteam der vergangenen drei Jahre. „Wir können auf eine erfahrene und bewährte Mannschaft zurückgreifen, die in den vergangenen Jahren im Spitzensport bereits herausragende Arbeit geleistet hat“, so Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen. „Auch wenn die Rallye-WM für uns Neuland ist und wir in vielen Bereichen dazulernen müssen, erfüllt das Team wichtige Voraussetzungen schon jetzt: die konsequent professionelle Einstellung und den Willen zur absoluten Perfektion.“

Volkswagen in der Rallye-WM: eine erfolgreiche Geschichte
Volkswagen blickt auf eine kleine, aber feine Rallye-Tradition zurück. Seriennahe Fahrzeuge aus Wolfsburg feierten Mitte der 80er-Jahre im Rallye-Sport Erfolge. Der wichtigste: 1986 sicherte sich der Schwede Kenneth Eriksson mit seinem deutschen Beifahrer Peter Diekmann im Volkswagen Golf GTI 16V den Weltmeister-Titel in der neu geschaffenen Gruppe A. Darüber hinaus förderte Volkswagen jahrelang konsequent den Rallye-Nachwuchs mit dem Golf-Rallye-Pokal. Mit dem Einsatz des Volkswagen Polo R WRC ab 2013 schließt sich der Kreis – heutige Rallye-WM-Fahrzeuge basieren immer noch auf der Philosophie der damals eingeführten Gruppe A, die Rallye-Sport mit Fahrzeugen ermöglicht, die auf Serienmodellen aufbauen.

Die Zukunft beginnt heute: Vorbereitung auf die Rallye-WM-Saison 2013 läuft
Die Rallye-Weltmeisterschaft 2013 wirft für Volkswagen ihre Schatten voraus. Im Februar begannen bereits die Konzeption und die Auslegung des Fahrzeugkonzepts für den Polo R WRC. Noch im Jahr 2011 soll der Aufbau der ersten Chassis beginnen. Bevor 2012 eine intensive Erprobung des Fahrzeugs mit einem ausführlichen Testprogramm beginnt, erhält das Team schon 2011 die Chance, erste Erfahrungen in der Rallye-Weltmeisterschaft zu sammeln. Am Ende der Saison sind bei ausgewählten Rallyes Starts mit Fahrzeugen der Volkswagen Konzern-Marke Škoda geplant.

Polo-Cup Südafrika: Erfolge für Kosie Weyers und Devin Robertson

Polo Cup devin Robertson
Polo Cup devin Robertson

Devin Robertson baute seinen Vorsprung im Volkswagen Polo-Cup Südafrika bei den Saisonläufen drei und vier in Killarney nahe Kapstadt aus: Der Vizemeister von 2010 belegte im ersten Durchgang nur den vierten Rang hinter Kosie Weyers, Kyle Barnes und Bryan Morgan. Im zweiten Durchgang siegte Robertson jedoch souverän vor Kosie Weyers und Brett Roach. Der 18-Jährige reist am 30. April mit einem Vorsprung von 19 Zählern zum nächsten Einsatz nach Port Elizabeth.

In der Formel 3 Euro Serie sicherte sich der Deutsche Marco Wittmann beim Saisonauftakt der Formel 3 Euro Serie in Le Castellet (Frankreich) zwei Podiumsplätze. Der Fahrer aus dem Team Signature fuhr in den drei Läufen auf die Ränge fünf, zwei und drei. Beim ersten von insgesamt neun Rennwochenenden hatten die acht Fahrer „powered by Volkswagen“ der Teams Signature und Motopark Academy mit abbauenden Reifen zu kämpfen. Wittmanns Signature-Teamkollege Laurens Vanthoor (Belgien) erzielte sein bestes Ergebnis mit Platz fünf im dritten Rennen. Die besten Resultate für das Team Motopark Academy erzielten die Neulinge Jimmy Eriksson (Schweden) und Kimiya Sato (Japan) mit jeweils einem sechsten Rang.
Jayde Kruger und Robert Wolk sind die beiden Sieger des dritten und vierten Saisonlaufs der Formel Volkswagen Südafrika in Killarney. Während sich Kruger im ersten Rennen mit mehr als fünf Sekunden Vorsprung gegen Tasmin Pepper und Daniel Rowe durchsetzte, war die Entscheidung im zweiten Durchgang äußerst knapp. Robert Wolk fuhr mit nur 0,204 Sekunden Vorsprung vor Jayde Kruger über die Ziellinie. Rang drei ging an Tasmin Pepper. Nach vier Rennen hat der 23 Jahre alte Jayde Kruger einen Vorsprung von acht Zählern vor Robert Wolk.
Mit dreitägigen Testfahrten auf der Nürburgring-Nordschleife hat Volkswagen Motorsport die Vorbereitungen für das 24-Stunden-Rennen fortgesetzt. Das Hauptaugenmerk lag auf der Fahrwerksabstimmung des 440 PS starken Golf sowie auf der Prüfung unterschiedlicher Komponenten. Am Steuer des brandneuen Allradlers wechselten sich Peter Terting und Nicki Thiim ab. Im direkten Anschluss setzte das Werksteam sein Testprogramm für drei Tage im portugiesischen Portimão fort, bei dem die Dauererprobung im Mittelpunkt stand. Bis zum Einsatz beim legendären 24-Stunden-Rennen in der Eifel (23.–26. Juni) wird der spektakuläre Golf24 noch bei mehreren Läufen zur Langstrecken-Meisterschaft Nürburgring unter Wettbewerbsbedingungen getestet.

Spannender Saisonauftakt in der Südafrikanischen Rallye-Meisterschaft: Bei der Natal-Rallye in der Nähe von Durban kämpfte der Volkswagen Pilot Jan Habig zusammen mit Beifahrer Robert Paisley bis zuletzt um den Sieg. Nach 14 Schotter-Wertungsprüfungen über 155 Kilometer musste sich das südafrikanische Duo im Volkswagen Polo S2000 mit nur 8,2 Sekunden Rückstand Conrad Rautenbach/Nicolas Klinger im Ford Fiesta geschlagen geben. Auf den Rängen drei, vier und sechs landeten mit Enzo Kuun/Guy Hodgson, Hergen Fekken/Pierre Arries und Nicholas Ryan/Geoff Tyrer weitere Volkswagen-Piloten.

Fleet News Award 2011: Polo gewinnt in seiner Klasse

Polo GTI 2010
Polo GTI 2010

Bei der Verleihung des „Fleet News Award 2011“ durch die englische Fachzeitschrift „Fleet News“ war der Volkswagen Konzern mit drei ersten Plätzen erfolgreich. Die Modelle Volkswagen Polo und Golf sowie der Škoda Superb setzten sich in ihren jeweiligen Segmenten durch.

Die Verleihung des Fleet News Award fand in diesem Jahr zum 23. Mal in London statt. Die Jury aus Redakteuren von Fleet News, Verbandsmitgliedern sowie Vertretern von Flottenkunden und Autoherstellern bewertete die Fahrzeuge bezüglich ihrer Qualität, Haltungskosten einschließlich Restwerte sowie des CO2-Ausstoßes. In insgesamt neun Kategorien wurden die Preise vergeben. In den Klassen „Best Small Car“ sowie „Best Lower Medium Car“ wählte die Jury die Volkswagen Modelle Polo und Golf auf den jeweils ersten Rang. Die Marke Škoda gewann mit dem Superb als „Best Upper Medium Car“ den ersten Preis.

Neuzulassungen im Flottengeschäft in Großbritannien weiter gesteigert
Großbritannien ist der größte Flottenmarkt in Europa. Traditionell gibt es hier eine hohe Konzentration von wenigen Kunden mit sehr großen Flotten. So stehen etwa drei Prozent der Kunden für rund 60 Prozent des gesamten Großkundengeschäfts. Im Pkw-Flottenmarkt, der sich auf Fuhrparks ab 25 Fahrzeuge bezieht, steigerte der Volkswagen Konzern mit seinen Marken Volkswagen, Audi, Seat und Škoda im Gesamtjahr 2010 seine Neuzulassungen um 10,8 Prozent auf 97.929 Fahrzeuge (Vorjahr 88.417) und ist damit klarer Marktführer.

„Die Awards zeigen, dass der Volkswagen Konzern mit seinen Marken hervorragend aufgestellt ist, um den komplexen Anforderungen des internationalen Flottengeschäfts zu begegnen. Für uns ist das Ergebnis Ansporn, die Wünsche unserer Kunden auch weiterhin mit einer ausgewogenen und jungen Produktpalette sowie durch überzeugenden Service zu erfüllen“, sagt Martin Jahn, Leiter Volkswagen Group Fleet International.

Volkswagen Aktiengesellschaft – Volkswagen Group Fleet International
Der Volkswagen Konzern bietet ein einzigartiges Produkt- und Dienstleistungsspektrum im Bereich Großkunden- und Flottenmanagement. Auf der Automobilseite stehen mit den Marken Volkswagen Pkw, Audi, Škoda, Seat und Volkswagen Nutzfahrzeuge alle Fahrzeugklassen vom Kleinstwagen bis zu Oberklasse-Limousinen und Transportern zur Verfügung. Gleichzeitig umfasst das Angebot von Volkswagen Leasing alle für Großkunden relevanten Finanzdienstleistungen: Versicherungen, Full Service Leasing bis zum kompletten Fuhrparkmanagement.

Polo BiFuel: Neuer Motor schafft bis zu 1.400 km mit einer Tankfüllung

Polo BiFuel: Neuer Motor schafft bis zu 1.400 km mit einer Tankfüllung
Polo BiFuel: Neuer Motor schafft bis zu 1.400 km mit einer Tankfüllung
Polo BiFuel: Neuer Motor schafft bis zu 1.400 km mit einer Tankfüllung

Der Polo BiFuel senkt im Betrieb mit Autogas die CO2-Emissionen um über elf Prozent. Mit Kraftstoffkosten von rund 5,40 Euro für 100 Kilometer* im LPG Betrieb ist er darüber hinaus äußerst sparsam.

Reduzierte CO2-Emissionen und geringe Kraftstoffkosten
Der bivalente Antrieb des Polo BiFuel – durch Umschalten kann auch mit Benzin gefahren werden – spart Kraftstoffkosten für den Käufer und senkt gleichzeitig die CO2-Emissionen. Der neue 60 kW / 82 PS starke 1,6 Liter-Vierzylinder (EU 5) begnügt sich mit durchschnittlich 7,6 Liter Autogas auf 100 Kilometer (123 g/km CO2). Dies ist eine Reduktion der CO2-Emissionen von über elf Prozent im Vergleich zum Benzin-Betrieb, dort benötigt der Polo immer noch sparsame 6,0 Liter Super (139 g/km CO2).

Wie bei den Modellen Golf BiFuel sowie Golf Plus BiFuel ist der Gastank (ca. 52 Liter Nutzvolumen) auch im Polo platzsparend in der Reserveradmulde untergebracht. Im LPG-Betrieb ist eine Reichweite von ca. 680 Kilometern möglich. In Kombination mit dem Benzin-Betrieb (Tank ca. 45 Liter) ergibt sich eine Gesamtreichweite von bis zu 1.400 Kilometern.

Die werksseitige Lösung für den neuen Polo BiFuel hat deutliche Vorteile gegenüber nachgerüsteten Autogas-Anlagen: Unter anderem verfügt das Fahrzeug über einen gasfesten Motor, wurde aufwendigen Dauertests unterzogen, ist mit Gastank crasherprobt und damit sehr sicher. Über die Füllstandsanzeige im Kombiinstrument kann der Fahrer jederzeit den Verbrauch und die Restreichweite in beiden Betriebsarten ablesen. Der Kunde erhält auf das Gesamtfahrzeug inklusive aller Gas-Komponenten die volle Gewährleistung.

Polo BiFuel: Neuer Motor schafft bis zu 1.400 km mit einer Tankfüllung
Polo BiFuel: Neuer Motor schafft bis zu 1.400 km mit einer Tankfüllung

Der Polo BiFuel ist in den Versionen Trendline, Comfortline und Highline ab sofort bestellbar. Der Einstiegspreis beträgt 16.900,- Euro.

*Grundlage Autogas (kombinierter Verbrauch): 7,6l bei 0.71 €; Benzin (kombinierter Verbrauch): 6,0l bei 1,46 €. Stand: Februar 2011

Polo 1.2 Ottomotor 51 kW / 70 PS mit BlueMotion Technology erhältlich

Polo 1.2 Ottomotor 51 kW / 70 PS mit BlueMotion Technology erhältlich
Polo 1.2 Ottomotor 51 kW / 70 PS mit BlueMotion Technology erhältlich

Fahrt ins Blaue: Gegen einen Aufpreis von nur 500 Euro ist der 1.2l-Dreizylindermotor im Polo auch mit umweltfreundlicher BlueMotion Technology erhältlich. Damit ist der am häufigsten gewählte Polo-Motor serienmäßig mit Start-Stopp-System, Bremsenergierückgewinnung (Rekuperation), rollwiderstandsoptimierten Reifen und einer länger ausgelegten Getriebeübersetzung ausgestattet – und bietet dem Kunden zweierlei: Fahrspaß und Sparspaß.

Bei einer Fahrleistung von 51kW/ 70PS und einer Beschleunigung von Null auf Hundert in 14,1 Sekunden verbraucht das Aggregat mit BlueMotion Technology fünf Prozent weniger Sprit (5,2l) bei einem CO2-Ausstoß von 119g/km.

Bereits im Sommer hat Volkswagen das Motorenprogramm des Polo optimiert. Der 55kW/ 75PS starke 1.6l TDI-Vierzylinder wurde durch den 1.2l Dreizylinder Diesel ersetzt. Bei gleicher Performance ergibt sich ein Verbrauchsvorteil von 0,4l/100km.

Jede Aggregate-Weiterentwicklung hat zum Ziel, den Verbrauch zu senken und den CO2-Ausstoß weiter zu drosseln. Dies gilt auch für den Polo, der als BlueMotion-Version nur 3,3l/100 km (87g/km CO2) verbraucht und Bestwerte in seinem Segment hat.

Um diese niedrigen Spitzenwerte zu erreichen, verfügt der Polo BlueMotion über verschiedene Detaillösungen und Hightech-Komponenten. Dazu zählen BlueMotion Features wie das Start-Stopp-System und die Bremsenergie-Rückgewinnung (Rekuperation). Darüber hinaus kennzeichnen den nur 1.150 Kilogramm leichten Polo BlueMotion zahlreiche Modifikationen wie ein nahezu geschlossener Kühlergrill, eine nach aerodynamischen Gesichtspunkten entwickelte Unterbodenverkleidung, 15-Zoll-Leichtmetallräder des Typs „Grönland” sowie rollwiderstandsoptimierte Reifen.

Zur erweiterten Serienausstattung des neuen Polo BlueMotion gehören unter anderem eine Geschwindigkeitsregelanlage, Lenkrad und –Schalthebelknauf in Leder, eine Reifenkontrollanzeige, Nebelscheinwerfer, Stoßfänger vorn und hinten in sportlichem Design sowie in Wagenfarbe gehaltene Außenspiegelgehäuse und Türgriffe.

Der Polo BlueMotion verfügt über ein Paket verschiedenster Hightechkomponenten und Detaillösungen. Als Basis für die extrem niedrigen Verbrauchs- und Emissionswerte fungiert dabei der neue TDI. Eine in die Instrumente integrierte Gangempfehlung zeigt die jeweils energieeffizienteste Getriebestufe an. Ebenfalls zu den BlueMotion-Features zählen die Bremsenergie-Rückgewinnung (Rekuperation), ein Start-Stopp-System, rollwiderstandsoptimierte Reifen sowie besonders leichte und aerodynamische Felgen.

Der Polo mit 1.2l BlueMotion Technology ist zu einem Preis ab 13.300 Euro erhältlich.

Südafrikanische Rallye-Meisterschaft: Titel für Volkswagen Pilot Enzo Kuun

Volkswagen Pilot Enzo Kuun ist der neue Meister der südafrikanischen Rallye-Meisterschaft. Der Polo-S2000-Pilot schied zwar beim Saisonfinale in Gauteng nach einem Unfall auf der dritten Wertungsprüfung aus, da aber sein Titelrivale Johnny Gemmel (Toyota) nicht den erforderlichen Sieg schaffte, konnte Kuun im Gesamtklassement nicht mehr abgefangen werden. Für das BP Volkswagen Team war es bereits der sechste Fahrertitel in Folge. Bester Volkswagen Pilot beim achten Saisonlauf war Hergen Fekken als Fünfter.

SEAT Leon Supercopa: Ehemaliger Polo-Cup-Pilot Simonsen gewinnt den Supercopa 2010
Der Schwede Andreas Simonsen gewann in Hockenheim den Titel im SEAT Leon Supercopa. Mit zwei zweiten Plätzen machte der 21-Jährige, der zuvor zwei Jahre im ADAC Volkswagen Polo Cup fuhr und dort 2008 Gesamtdritter wurde, beim Saisonfinale alles klar.

Volkswagen Scirocco R-Cup: Kris Heidorn erster Champion des Scirocco R-Cup
Kris Heidorn heißt der Premierenmeister des Volkswagen Scirocco R-Cup. Dem 21-jährigen aus Wunstorf reichte beim Saisonfinale in Hockenheim ein vierter Platz, um sich den Titel im umweltfreundlichsten Markenpokal der Welt zu sichern. Der Sieg im badischen Motodrom ging an Gaststarter Daniel la Rosa vor dem ehemaligen Formel-1-Piloten Johnny Herbert und JD Mobley, dem aktuellen Meister des US-amerikanischen Volkswagen Jetta-TDI-Cup.

Formel 3: Drei Meisterschaften, drei Champions
Die Formel-3-Saison 2010 stand ganz im Zeichen von Volkswagen. Mit Edoardo Mortara in der Euro Serie, Jean-Eric Vergne in Großbritannien und Tom Dillmann im deutschen Cup gewannen Piloten „powered by Volkswagen“ die drei wichtigsten Formel-3-Titel in Europa. Insgesamt feierten Fahrer mit Motoren der Marke aus Wolfsburg 54 von 68 möglichen Rennsiege. Den Erfolg für Volkswagen rundete das Saisonfinale der Formel 3 Euro Serie ab. Mortara holte in Hockenheim seinen siebten Saisonsieg, Signature-Teamkollege Marco Wittmann sicherte sich den zweiten Gesamtrang und António Félix da Costa vom Volkswagen Partnerteam Motopark Academy beendete die Saison in der hart umkämpften Nachwuchsserie als bester Neuling. Signature gewann außerdem die Teamwertung. Insgesamt gelangen den Volkswagen Piloten in der Formel 3 Euro Serie zwölf Siege, sieben Pole-Positions und 17 weitere Podiumsplätze.

Volkswagen Racing Cup: Steve Chaplin ist neuer Meister
New-Beetle-Pilot Steve Chaplin reichte beim Saisonabschluss des britischen Volkswagen Racing Cup ein vierter und ein zweiter Rang zum Titelgewinn. Die Siege in Donington gingen in beiden Läufen an Aaron Mason im Golf GTI. Ebenfalls auf das Podest fuhren im ersten Durchgang Joe Fulbrook und Peter Felix, Tony Gilham wurde im zweiten Rennen Dritter.

Volkswagen Endurance Cup: Team Accord Uitzendbureau gewinnt Saisonfinale
Robbert Vlaanderen, Michael Koel und Marcel Dekker vom Team Accord Uitzendbureau sicherten sich den Sieg beim achten und letzten Lauf des niederländischen Volkswagen Endurance Cup in Zandvoort. Das Trio verwies im verregneten Acht-Stunden-Rennen Eddie den Dekker und Rolf de Jong sowie Robin Vogel und Henk Maassen vd Brink auf die weiteren Plätze. Die bereits als Meister feststehende Mannschaft Oranjedak/DB Motorsport mit Jeroen den Boer und René Steenmetz belegte Rang acht.

Euro NCAP bewertet den neuen up! mit bestmöglichen fünf Sternen

Insassenschutzsysteme des up!
Insassenschutzsysteme des up!
Insassenschutzsysteme des up!

Das Gesamtpaket aus Insassenschutz, Kindersicherheit, Fußgängerschutz und die Ausstattung mit Sicherheitsassistenzsystemen im neuen up! und im neuen Beetle wurde durch die europäische Verbraucherschutz Organisation Euro NCAP (European New Car Assesment Programme) bewertet und das Resultat ist erstklassig: Fünf Sterne für beide neuen Volkswagen. Darüber hinaus erhält der up! den Euro NCAP Advanced Award für seine innovative City-Notbremsfunktion. Damit steht der Kleine von Volkswagen in seinem direkten Wettbewerbsumfeld ganz vorne, denn fünf Sterne und den Advanced Award hat bisher kein Fahrzeug seiner Klasse. Der Volkswagen up! ist somit auch in puncto Sicherheit „Best in class“ – großartig!

Beim Insassenschutz erzielten beide Fahrzeuge in allen Sitzpositionen und unabhängig von der Größe des Fahrers und Beifahrers Top Ergebnisse. Hierbei gingen die Resultate von Frontal- und Seitenaufpralltests, einem Pfahltest sowie einem sogenannten Whiplashtest – bei dem die Belastung der Halswirbelsäule beim Heckcrash ermittelt wird – in die Bewertung ein. Doch nicht nur die Großen dürfen sich sicher fühlen: Beiden Volkswagen konnte beim Kinderschutz mit Dummies im Alter von 18 Monaten und 3 Jahren ein hervorragender Schutz attestiert werden.

Auch in dem Bereich der Sicherheitsausstattung überzeugten up! und Beetle mit sehr guten Ergebnissen. Hier bewertete Euro NCAP besonders positiv die serienmäßige Anschnallerinnerungen auf allen Sitzplätzen und den Standardeinsatz einer Fahrdynamikregelung (ESP). Zunehmend bewertet Euro NCAP auch die aktiven Sicherheitsausstattungen an Bord eines Fahrzeugs. Das hat dazu geführt, dass der up! neben seinen fünf Sternen auch den Advanced Award für seine City-Notbremsfunktion erhielt.

Die optionale City-Notbremsfunktion wird automatisch bei Geschwindigkeiten von 5 bis 30 km/h aktiv, scannt per Lasersensor (integriert im oberen Bereich der Frontscheibe) einen Bereich von 10 Metern vor dem up! und erfasst so die Gefahr einer drohenden Kollision. Steht diese Kollision mit dem in Fahrtrichtung fahrenden oder stehenden Objekt bevor, ohne dass eine Reaktion des Fahrers eintritt, wird zunächst die Bremsanlage vorkonditioniert und, in einer zweiten Stufe, der hydraulische Bremsassistent sensitiver geschaltet. Je nach Situation leitet die City-Notbremsfunktion dann als dritte Stufe eine automatische Vollbremsung bis zum Stillstand ein oder unterstützt den Fahrer mit der vollen Bremskraft, falls der nur unzureichend stark bremst. In Abhängigkeit vom Tempo und der jeweiligen Situation kann die Notbremsfunktion via automatischem Bremseinsatz die Unfallschwere reduzieren und mitunter sogar den Aufprall gänzlich verhindern.

Nach Golf, Golf Cabriolet, Jetta, Passat, Polo, Scirocco, Sharan und Tiguan sind up! und Beetle damit das neunte und zehnte Fahrzeug von Volkswagen, die mit der Top Bewertung „5 Sterne“ von Euro NCAP benotet wurden. Ein Zeichen mehr, dass für Volkswagen die Fahrzeugsicherheit mit höchster Priorität vorangetrieben wird und das selbstverständlich unabhängig von der Fahrzeuggröße.

Volkswagen Polo Cup Südafrika: Doppelsieg von Matthew Hodges

Mit einem Doppelsieg von Matthew Hodges endete das siebte Rennwochenende zum Volkswagen Polo Cup Südafrika. Im ersten Rennen in Killarney setzte sich der 23 Jahre alte Titelverteidiger mit einem Vorsprung von 1,198 Sekunden gegen Devin Robertson durch. Im zweiten Rennen siegte er mit nur 0,452 Sekunden vor Kyle Barnes. In der Meisterschaft baute Hodges damit seinen Tabellenvorsprung im beliebten Volkswagen Markenpokal weiter aus.

ATS Formel-3-Cup: Volkswagen Pilot Tom Dillmann gewinnt Formel-3-Cup
Tom Dillmann ist neuer Champion im ATS Formel-3-Cup. Dem 21 Jahre alten Franzosen reichte beim Finale in Oschersleben ein zweiter Platz im Samstagsrennen zum Titelgewinn. Volkswagen Junior Daniel Abt war als einzig verbliebener Titelkonkurrent angereist, konnte seinen Rivalen aber trotz eines Sieges im ersten Lauf nicht mehr einholen. Den Sieg am Sonntag feierte Volkswagen Pilot Willi Steindl, Dillmann und Abt fielen vorzeitig aus. Vor den beiden Rennen erlebten die Zuschauer eine Weltpremiere. Ab 2012 erhalten die Formel-3-Autos im Formel-3-Cup die neuartige Volkswagen Power Engine. Wie im Volkswagen Scirocco-R-Cup sollen dann auch in der Formel 3 mit „Push to Pass“ den Zuschauern noch spannendere und abwechslungsreicher Rennen geboten werden. Vorjahres-Champion Laurens Vanthoor pilotierte den Dallara-Volkswagen für eine Showrunde über die Rennstrecke.

ADAC Formel Masters: Mario Farnbacher siegt in allen drei Rennen
Der 18 Jahre alte Mario Farnbacher war der dominierende Fahrer beim Saisonfinale des ADAC Formel Masters in Oschersleben. Der Franke gewann alle drei Einzelläufe. Der Österreicher Dominik Baumann belegte in allen drei Rennen den zweiten Rang, sein Landsmann Gerhard Tweraser wurde zweimal Dritter. Im letzten Rennen fuhr der 16 Jahre alte Lucas Wolf erstmals aufs Podium. Alle Piloten im ADAC Formel Masters steuern 145 PS starke Dallara powered by Volkswagen.

STCC: Fredrik Ekblom beendet Saison als Meisterschafts-Dritter
Mit dem dritten Tabellenrang beendete Fredrik Ekblom im Volkswagen Scirocco CNG die Saison in der Schwedischen Tourenwagen-Meisterschaft (STCC). Beim Saisonfinale in Mantorp Park fuhr Ekblom im ersten Rennen mit Rang drei aufs Podium, im zweiten Durchgang belegte er Platz acht. Sein Teamkollege Patrik Olsson wurde Fünfter sowie Sechster und schließt die Saison mit dem sechsten Tabellenplatz ab.

Formel Volkswagen Südafrika: Simon Moss gewinnt vorzeitig den Titel
Das siebte Rennwochenende der Formel Volkswagen Südafrika in Killarney stand ganz im Zeichen von Simon Moss. Der 19 Jahre alte Südafrikaner feierte wie bereits beim Einsatz zuvor in Zvartkops einen Doppelsieg. Im ersten Lauf setzte sich Moss gegen Chad van Beurden durch. Im zweiten Durchgang siegte Moss vor Tasmin Pepper, die im ersten Rennen mit Platz drei ebenfalls aufs Podium gefahren war. In der Meisterschaft ist Simon Moss damit der Titel bereits nach sieben von insgesamt neun Veranstaltungen sicher.