„Firmenauto des Jahres 2010“: VW Polo bei Kleinwagen vorn

Polo Dreitürer 2009
Polo Dreitürer 2009

Bei der Wahl zum „Firmenauto des Jahres 2010“ durch die Fachzeitschrift „Firmenauto“ und die DEKRA war der Volkswagen Konzern das erfolgreichste Unternehmen. Fahrzeuge der Marken Volkswagen Pkw, Audi, SEAT und Škoda belegten sechs erste Plätze. Die Wahl erfolgte in neun Kategorien mit jeweils einer Gesamt- und einer Importeurswertung.

In der Gesamtwertung „Kleinwagen“ belegte der neue Volkswagen Polo und in der Importeurswertung der Škoda Fabia Combi den ersten Rang. Die Kategorie „Kompaktklasse“ gewann der Konzern sowohl in der Gesamtwertung mit dem Volkswagen Golf Variant als auch in der Importeurswertung mit dem SEAT Leon. In der Kategorie „Mittelklasse“ wurde der neue SEAT Exeo zum besten Importwagen gewählt. Die Marke Audi erreichte mit dem Q5 den ersten Rang in der Gesamtwertung „kleine SUV“. Die Wahl basierte auf der Beurteilung von 150 Flottenmanagern, die im Vorfeld der Wahl 55 verschiedene Modelle testeten und dabei rund 1.800 Probefahrten mit 40.000 Testkilometern zurücklegten.

In der separaten „Firmenauto“-Leserwahl erhielt die Marke Audi in der Kategorie „Guter Service für Flottenkunden“ den ersten Preis. Als umweltfreundlichste Automarke wurde die Marke Volkswagen Pkw gewählt. Die Volkswagen Leasing erhielt die meisten Stimmen in der Kategorie „Leasing & Fuhrparkmanagement“.

„Unsere Fahrzeuge haben in den einzelnen Kategorien nicht nur durch Fahrverhalten und Komfort, sondern vor allem durch ihre Wirtschaftlichkeit überzeugt. Die neun ersten Plätze bei der Wahl zum „Firmenauto des Jahres 2010″ sind ein klarer Beleg für die Produktstärke des Volkswagen Konzerns und für den Erfolg unseres Dienstleistungsangebots“, sagte Dr. Stefan Brungs, Leiter Volkswagen Group Fleet International, anlässlich der Preisverleihung.

Volkswagen Aktiengesellschaft – Volkswagen Group Fleet International
Der Volkswagen Konzern bietet ein einzigartiges Produkt- und Dienstleistungsspektrum im Bereich Großkunden- und Flottenmanagement. Auf der Automobilseite stehen mit den Marken Volkswagen Pkw, Audi, Škoda, SEAT und Volkswagen Nutzfahrzeuge alle Fahrzeugklassen vom Kleinstwagen bis zu Oberklasse-Limousinen und Transportern zur Verfügung. Gleichzeitig umfasst das Angebot von Volkswagen Leasing alle für Großkunden relevanten Finanzdienstleistungen: von Versicherungen und Full Service Leasing bis zum kompletten Fuhrparkmanagement.

Volkswagen Polo Cup Südafrika: Hodges in Kyalami nicht zu schlagen

Der große Sieger des zweiten Rennwochenendes des Volkswagen Polo Cup Südafrika heißt Matthew Hodges. Der Titelverteidiger siegte auf dem 4,246 Kilometer langen Kurs in Kyalami in beiden Läufen. Miguel Pasqualli sicherte sich mit einem dritten und einem zweiten Rang ebenfalls zwei Podestplätze. Devin Robertson sah im ersten Lauf als Zweiter die Ziellinie, Bryan Morgan belegte im zweiten Lauf Rang drei.

Formel Volkswagen Südafrika: Moss siegt in beiden Läufen
Mit einem Doppelsieg beendete Simon Moss die Saisonläufen Nummer drei und vier der Formel Volkswagen Südafrika – nach dem Auftaktsieg in Scribante erhöhte er sein Siegkonto damit auf insgesamt drei Erfolge. Für Wesleigh Orr verlief das Rennwochenende in Kyalami mit zwei zweiten Rängen ebenfalls erfreulich. Über je einen dritten Rang freuten sich Gordon Connelly und Tasmin Pepper.

Scirocco R-Cup: Steinhof gewinnt auch zweiten Saisonlauf
Mit einem lupenreinen Start-Ziel-Sieg hat Maciek Steinhof auf dem EuroSpeedway seine Tabellenführung im Volkswagen Scirocco R-Cup weiter ausgebaut. Der 24 Jahre alte Pole bezwang mit einem hauchdünnem Vorsprung von gut einer Zehntelsekunde wie schon beim Saisonauftakt in Hockenheim den Wunstorfer Kris Heidorn, der als bester Junior Platz zwei vor Dennis Rieger aus Kempten einfuhr. Bester Pilot der Legenden-Wertung war der ehemalige DTM-Champion Kurt Thiim (Dänemark) auf Rang acht. Dank der innovativen Push-to-pass-Technologie, die im Scirocco R-Cup zum Einsatz kommt und die Leistung der 225 PS starken Sportcoupés kurzzeitig um 50 PS steigert, erlebten die begeisterten Zuschauer auf dem EuroSpeedway ein äußerst packendes Rennen.

Zandvoort Masters of Formula 3: Marco Wittmann bei Formel 3 Masters auf dem Podium
Marco Wittmann (Markt Erlbach) feierte beim Formel 3 Masters in Zandvoort den dritten Rang. Der Deutsche aus dem Team Signature hatte wie das gesamte Fahrerfeld beim traditionsreichen Einladungsrennen, an dem die besten Formel-3-Piloten und Teams Europas teilnehmen, mit regnerischen Bedingungen zu kämpfen. Ebenfalls „powered by Volkswagen“ belegten der Meisterschaftsführende der britischen Serie, Jean-Eric Vergne (Frankreich/Carlin), der Tabellenführer der Formel 3 Euro Serie, Edoardo Mortara (Italien/Signature), sowie die beiden Piloten der Britischen Formel-3-Meisterschaft, Gabriel Dias (Brasilien/Hitech) und Lucas Foresti (Brasilien), die Ränge vier bis sieben.

STCC: Ekblom und Olsson feiern Podestplätze in Göteborg
Drei Podestplätze in zwei Rennen – das ist das überragende Ergebnis von Fredrik Ekblom und Patrik Olsson beim vierten Rennwochenende der Schwedischen Tourenwagen-Meisterschaft (STCC). Während Ekblom in beiden Läufen auf Rang drei fuhr, verbesserte sich Olsson vom sechsten Platz im ersten auf den zweiten Platz im zweiten Rennen. Beide Schweden waren in einem Volkswagen Scirocco CNG des Team Biogas.se unterwegs.

Jetta-TDI-Cup: Jake Thompson siegt im Miller Motorsports Park
Den Sieg beim dritten Rennwochenende des Volkswagen Jetta-TDI-Cup sicherte sich Jake Thompson. Thompson verwies nach 15 Runden im Miller Motorsports Park seine Konkurrenten JD Mobley und Wyatt Gooden auf die Ränge zwei und drei. Mobley fehlten lediglich 1,394 Sekunden auf den Sieger.

Und so geht’s weiter …

19.–20. Juni 2010: 05. Lauf Jetta-TDI-Cup in Mid-Ohio (USA)

Digitale Markteinführung: Der Polo GTI auf Facebook

Polo GTI 2010
Polo GTI 2010

Volkswagen geht neue Wege bei der Markteinführung seiner Produkte. Erstmals wird mit dem Polo GTI in Europa ein Fahrzeug den Kunden ausschließlich in einem sozialen Netzwerk vorgestellt. Mit dem Slogan „Fast Lane – Driven by Fun” werden Nutzer von Facebook auf den neuen Sportler von Volkswagen aufmerksam gemacht. „Damit wollen wir junge Menschen für die Produkte der Marke Volkswagen begeistern – und das international“, so Luca de Meo, Leiter Marketing des Volkswagen Konzerns und der Marke Volkswagen PKW.

Die neue, ausschließlich digitale Kampagne von Volkswagen ist keine klassische Autowerbung. Sie nutzt vielmehr die vielfältigen Möglichkeiten sozialer Netzwerke, um gezielt junge Autofahrer für den Polo GTI zu begeistern. „Diese Kampagne bringt uns nah zu den Kunden und ermöglicht gleichzeitig einen engen Dialog mit ihnen“, so de Meo weiter.

Zum Start des englischsprachigen Facebook-Profils www.facebook.com/volkswagen wurden drei Videos produziert, in denen das Fahrzeug nicht auf den ersten Blick zu sehen ist. Sie zeigen Szenen, in denen auf sympathische Weise der Alltag „beschleunigt“ wird – etwa eine Riesenrutsche im U-Bahn-Aufgang, einen besonders wendigen Supermarkt-Einkaufswagen oder einen Fahrstuhl, der wie eine startende Rakete klingt. Die Filme vermitteln die Freude an der Geschwindigkeit, ohne zum zu schnellen Fahren auf der Straße zu animieren.

Die „Fast Lane“ ergänzt Volkswagen in seinem neuen Facebook-Profil durch eine „Fast Wall“. Hier wird den Nachrichten der besten Freunde Vorrang gewährt. Weiterhin motiviert ein Gewinnspiel die Nutzer, kreativ zu werden und ihre eigenen „Fast Lane“-Beiträge einzureichen. Das Facebook-Profil von Volkswagen enthält ebenfalls die wichtigsten Produktinformationen zum neuen Polo GTI sowie Links zu anderen weltweiten Facebook-Aktivitäten der Marke Volkswagen.

East-Polo: Premiere des speziell für den russischen Markt entwickelten Polo

Polo Limousine für den russischen Markt
Polo Limousine für den russischen Markt

Anlässlich des Vorverkaufstarts des im russischen Kaluga produzierten Polo fand heute vor 200 hochrangigen Gästen in Moskau die Weltpremiere statt. Zum ersten Mal in der Geschichte der Marke wurde ein Fahrzeug unter Berücksichtigung der besonderen Klima- und Straßenbedingungen speziell für den russischen Markt entwickelt.

Dr. Ulrich Hackenberg, Entwicklungsvorstand der Marke Volkswagen: „Die neue Polo Limousine erfüllt nicht nur höchste Anforderungen des modernen Automobilbaus. Die effizienten Technologien, die hervorragende aktive und passive Sicherheit und die traditionell hohe Qualität von Verarbeitung und Materialien sind für diese Klasse wegweisend. Zusammen mit dem zeitlosen Design wird ein in diesem Segment und in diesem Markt bisher unbekanntes Niveau erreicht“.

Frank Wittemann, Leiter der Marke Volkswagen in Russland: „Die neue Limousine erweitert die Palette von Volkswagen und schlägt eine Brücke von unseren Bestsellern in Russland Passat und Jetta zum Kompaktsegment. Damit werden noch mehr Freunde unserer Marke ein Fahrzeug nach ihrem Geschmack und ihren Möglichkeiten wählen können. Das neue Fahrzeug entspricht in jeglicher Hinsicht den weltweiten Qualitätsstandards von Volkswagen und ist dabei preislich sehr attraktiv: Die Polo Limousine wird ab gut 10.000 Euro angeboten”, so Wittemann weiter.

Die neue Limousine wird auf einer ganz neuen Montagelinie im Werk der Volkswagen AG in Kaluga gebaut. Der Volkswagen Polo ist mit einem neuen 1,6-Liter-Ottomotor ausgerüstet (77 kW / 105 PS). Dieser lässt sich mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe oder einem 6-Gang-Automatikgetriebe mit sequenzieller Schaltfunktion (Tiptronic) kombinieren. Volkswagen ist somit der erste Hersteller, der russischen Kunden ein solch modernes Automatikgetriebe in dieser Fahrzeugklasse anbietet.

Moderate Preispolitik: Qualität und Zuverlässigkeit für einen breiten Kundenkreis

Polo Limousine für den russischen Markt
Polo Limousine für den russischen Markt

Ein hohes Sicherheitsniveau ist bereits in der Basisversion Trendline gewährleistet – zwei Airbags, Kopfstützen und Dreipunkt-Sicherheitsgurte für alle 5 Insassen. Ab der Comfortline ist der Polo serienmäßig mit ABS ausgestattet. In der Topversion Highline gibt es zusätzliche Sicherheitssysteme, die normalerweise in Fahrzeugen dieser Klasse nicht verfügbar sind, z.B. Seitenairbags und ESP.

Bei der Entwicklung der neuen Limousine wurden sowohl die besonderen Anforderungen der russischen Autofahrer als auch die Klima- und Straßenverhältnisse in Russland sorgfältig berücksichtigt: Langzeittests wurden in verschiedenen Klimazonen durchgeführt und die Straßenverhältnisse in den unterschiedlichsten Regionen Russlands untersucht. Auch wurden die verfügbaren Kraftstoffqualitäten mehrfach getestet. Das Fahrzeug erhielt daher einen modernen und zuverlässigen Motor, der für die Einsatz­bedingungen in Russland optimal geeignet ist, eine verzinkte, korrosions­beständige Karosserie und eine auf schlechte Straßen abgestimmte Radaufhängung. Für die Lackierung des Fahrzeugs werden besonders widerstandsfähige Lackfarben verwendet, und auch die Chromteile sind beständig gegenüber aggressiven Mitteln.

Volkswagen Polo Cup Indien: Gelungene Premiere des neuen Markenpokals

Vor den Augen von Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen schrieb Volkswagen in Indien Motorsport-Geschichte. In Pune, der Haupstadt von Volkswagen Indien, startete der Volkswagen Polo Cup Indien in seine Premierensaison. Dabei gelangen Sailesh Bolisetti zwei Siege. Im ersten Rennen verwies der 22-Jährige Saran Vikram und Karthik Shankar auf die weiteren Positionen. In Lauf zwei kam Shankar auf Rang zwei, Mohd Fahad Kutty belegte Platz drei.

ATS Formel-3-Cup: Dillmann baut Tabellenführung aus
Die Volkswagen Piloten dominierten das dritte Rennwochenende des ATS Formel-3-Cup. Tom Dillmann war dabei in Hockenheim der erfolgreichste Fahrer. Der Franzose vom Team HS Technik fuhr am Samstag mit einer kämpferischen Leistung von Startplatz zehn auf den dritten Rang, am Sonntag siegte er von der Pole-Position aus. Damit führt Dillmann weiter in der Gesamtwertung. Den zweiten und dritten Tabellenrang belegen mit Daniel Abt und Kevin Magnussen zwei weitere junge Fahrer „powered by Volkswagen“. Abt vom Team Van Amersfoort kam im badischen Motodrom auf die Positionen fünf und drei, der Däne Magnussen wurde im Durchgang eins Zweiter, in Lauf zwei Fünfter. Als Zweiter durfte sich mit Stef Dusseldorp am Sonntag auch der zweite Van-Amersfoort-Pilot über einen Podestplatz freuen.

Britische Formel-3-Meisterschaft: Drei Volkswagen Siege in Hockenheim
Beim Gastspiel der Britischen Formel-3-Meisterschaft in Hockenheim waren die Volkswagen Piloten nicht zu schlagen. Red-Bull-Junior Jean-Eric Vergne siegte im ersten und dritten Lauf des Wochenendes, in Durchgang zwei wurde er Fünfter. Damit übernahm der Carlin-Pilot wieder die Tabellenführung in der hart umkämpften Nachwuchsklasse. Der Sieg im zweiten Rennen ging an den Brasilianer Gabriel Dias (Hitech Racing). Mit Jazeman Jaafar, der zwei Mal Position drei belegte, sowie William Buller und Adriano Buzaid, die einen zweiten und einen dritten Rang einfuhren, standen drei weitere Fahrer mit Volkswagen Power auf dem Podium.

ADAC Formel Masters: Richie Stanaway dominiert
Drei Rennen, drei Siege – so lautete die eindrucksvolle Bilanz von Richie Stanaway beim dritten Saisonwochenende des ADAC Formel Masters, das ganz im Zeichen des Teams ma-con stand. Denn neben dem überlegenen Neuseeländer fuhren ausschließlich Stallgefährten auf dem 4,574 Kilometer langen Kurs auf das Podest. Der Deutsche Mario Farnbacher wurde zweimal Zweiter und einmal Dritter, die weiteren Podiumsplatzierungen sicherte sich der Franzose William Vermont.

Volkswagen Endurance Cup: Jeroen den Boer und René Steenmetz bleiben Spitzenreiter
Beim dritten Lauf des Volkswagen Endurance Cup setzten in Zolder die Golf-Piloten Jeroen den Boer und René Steenmetz ihre Siegesserie fort. Das Duo vom Team DM Motorsport nahm das 500-Kilometer-Rennen von Startplatz zwei in Angriff und ging nach einem Unfall von Jeroen Dik und Thierry Köhler (Köhler Sport) in Führung. Rang zwei ging an Dukes Racing vor Team Bertram. DM Motorsport setzt sich nach dem dritten Triumph in Folge an der Tabellenspitze fest.

Und so geht’s weiter …

04.–06. Juni 2010: 03. Lauf Volkswagen Scirocco-R-Cup am EuroSpeedway (D)
04.–05. Juni 2010: 07. und 08. Lauf STCC in Göteborg (S)
05.–06. Juni 2010: 04. Lauf Jetta-TDI-Cup in Tooele (USA)
05. Juni 2010: 04. Lauf Volkswagen Polo Cup Südafrika in Kyalami (ZA)
05. Juni 2010: 04. Lauf Formel Volkswagen Südafrika in Kyalami (ZA)

Volkswagen Polo Cup Indien: Polo-Cup Indien vor Premiere in Pune

1.100 Bewerber – aber nur 20 Startplätze: Am kommenden Wochenende erlebt der neue Polo Cup Indien seine Premiere am Volkswagen Standort in Pune (IND). In einem zweimonatigen Auswahlverfahren wurden die 20 besten Piloten für den Markenpokal, der mit 130 PS starken Einheitsfahrzeugen mit 1,6-Liter-TDI-Dieselmotor ausgetragen wird, bestimmt. Neben Rennen in Pune stehen 2010 auch Läufe in Coimbatore und Chennai auf dem Programm.

STCC: Volkswagen schreibt Geschichte mit Biogas-Antrieb
Einen historischen Erfolg feierte Volkswagen in der Schwedischen Tourenwagen-Meisterschaft (STCC): Fredrik Ekblom (S) siegte von der Pole-Position aus beim zweiten Saisonlauf der Serie in Karlskoga mit dem von Biogas angetriebenen Scirocco CNG. Teamkollege Patrik Olsson (S) komplettierte das gute Ergebnis mit Rang fünf. Auch das zweiten Rennen verlief für Volkswagen positiv: Ekblom und Olsson belegten die Ränge sechs und sieben. Bereits bei der Rallye Dakar hatte Volkswagen mit einem alternativen Antrieb Geschichte geschrieben, 2009 als erster Hersteller die Automobilwertung mit Diesel-Antrieb gewonnen und diesen Triumph 2010 wiederholt.

Volkswagen Scirocco Cup China: Zhang Da Sheng und Eric Koh Auftaktsieger von Zhuhai
Der Chinese Zhang Da Sheng und der Malaysier Eric Koh sind die Aufktaktsieger des Volkswagen Scirocco Cup China. In Zhuhai setzte sich Zhang Da Sheng im ersten Rennen gegen Sun Zheng (CN) und Kenny Lo (HK) durch. Den zweiten Lauf entschied Eric Koh vor den beiden Chinesen Sun Zhen und Yin Hai Tao für sich. Mit den Italienern Andrea Reggiani im ersten und Stefano Montesi im zweiten Rennen eroberten zwei Europäer jeweils den vierten Rang im 20-köpfigen Fahrerfeld.

Formel 3 Euro Serie: Mortara und Magnussen siegen in Valencia
Edoardo Mortara hat seine Führung in der Formel 3 Euro Serie deutlich ausgebaut: Der in Genf geborene Italiener vom Team Signature siegte im Samstagsrennen von Valencia mit Volkswagen Power von der Pole-Position. Am Sonntag sorgte ein Serien-Neuling für Aufsehen, der ebenfalls mit einem Zweiliter-Triebwerk aus Wolfsburg an den Start geht: Der erst 17 Jahre alte Kevin Magnussen aus Dänemark siegte an seinem ersten Euro-Serien-Wochenende für das Team von der Motopark Academy. Am Sonntag komplettierte der Belgier Laurens Vanthoor das positive Ergebnis von Volkswagen mit Position drei.

Britische Formel-3-Meisterschaft: Jean-Eric Vergne bleibt mit Laufsieg in Schlagdistanz
Mit dem Laufsieg im zweiten Rennen der Britischen Formel-3-Meisterschaft in Magny-Cours bleibt Jean-Eric Vergne in Schlagdistanz zur Tabellenspitze. Der Pilot des Volkswagen Partnerteams Carlin Motorsport sicherte sich im zweiten von drei Durchgängen den Spitzenplatz, wurde im dritten Rennen Zweiter und im ersten Durchgang Vierter. Damit liegt der Franzose nach neun von 30 Rennen nur zwei Zähler hinter dem Führenden.

Volkswagen Racing Cup: Aaron Mason und Richard Walker die Sieger von Zandvoort
Die Laufsiege im Volkswagen Racing Cup beim Gastspiel in Zandvoort gingen an Aaron Mason und Richard Walker. Mason siegte im Golf GTI im ersten der zwei Durchgänge vor Steve Chaplin (Beetle RSI) und Sam Edwards (Golf GTI). Auch im zweiten Durchgang gingen die Ränge zwei und drei an Chaplin und Edwards – allerdings diesmal in umgekehrter Reihenfolge: Edwards wurde hinter Richard Walker Zweiter, Chaplin Dritter.

Und so geht’s weiter …

25. Mai 2010: 03. Lauf Volkswagen Endurance Cup in Zolder (B)
28.–30. Mai 2010: 01. Lauf Volkswagen Polo Cup Indien in Pune (IND)
28.–30. Mai 2010: 05. und 06. Lauf ATS Formel-3-Cup in Hockenheim (D)
28.–30. Mai 2010: 10. bis 12. Lauf Britische Formel-3-Meisterschaft in Hockenheim (D)
28.–30. Mai 2010: 07. bis 09. Lauf ADAC Formel Masters in Hockenheim (D)

Vor 20 Jahren erster Polo Steilheck aus Sachsen

Am 21. Mai 1990 verließ ein alpinweißer Polo Steilheck mit 1,3-Liter-Motor (40 kW) als erstes Fahrzeug mit Volkswagen Logo die Zwickauer Montagehalle
Am 21. Mai 1990 verließ ein alpinweißer Polo Steilheck mit 1,3-Liter-Motor (40 kW) als erstes Fahrzeug mit Volkswagen Logo die Zwickauer Montagehalle

Heute vor 20 Jahren, am 21. Mai 1990, verließ ein alpinweißer Polo Steilheck mit 1,3-Liter-Motor (40 kW) als erstes Fahrzeug mit Volkswagen Logo die Zwickauer Montagehalle. Bis zum heutigen Tag sind rund 3,6 Mio. Volkswagen aus Sachsen in alle Welt ausgeliefert worden. Als moderner Drehscheiben-Standort für die Modelle Golf und Passat sowie als Hersteller von Luxuskarosserien und -fahrzeugen und von Motoren gilt Volkswagen mit rund 7.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Zwickau, Chemnitz und Dresden als größter Automobilbauer und bedeutender Arbeitgeber im Osten Deutschlands.

„Unsere Belegschaft hier in Sachsen gehört zu den besten der Welt. Ihre Leidenschaft für das Automobil und ihr Know-how sind die Voraussetzung für die hervorragende Qualität der Volkswagen aus Sachsen“, sagte Robert Stauß, Geschäftsführer Finanz und Controlling der Volkswagen Sachsen GmbH. Volkswagen habe mit seinem frühzeitigen Engagement dazu beigetragen, dass sich Sachsen zu einem leistungsfähigen Automobilstandort mit einer hervorragenden industriellen Infrastruktur entwickelt habe. „Die lange Tradition des sächsischen Automobilbaus wird Volkswagen auch in Zukunft mit innovativen Produkten und Produktionsprozessen fortschreiben“, so der Geschäftsführer.

Er würdigte den 21. Mai 1990 als wichtigen Meilenstein: „Mit der Entscheidung zum Aufbau einer Fahrzeugfertigung in Sachsen hat Volkswagen einen wertvollen Beitrag zum Fortbestand des traditionsreichen sächsischen Automobilbaus und zum Erhalt von Arbeitsplätzen nach der Wiedervereinigung Deutschlands geleistet“, so Stauß weiter.

Das 20-jährige Produktionsjubiläum beging das Werk Zwickau heute mit einem lokalen Fototermin, an dem auch die Oberbürgermeisterin der Stadt Zwickau, Dr. Pia Findeiß, sowie der Landrat des Landkreises Zwickau, Dr. Christoph Scheurer, teilnahmen.

Jens-Peter Templin, stellvertretender Vorsitzender des Betriebsrates, betonte, dass Volkswagen Sachsen ein Symbol dafür sei, dass sich Produktivität und Mitbestimmung nicht ausschließen. „Wir haben uns in Sachsen mit hoher Flexibilität und mit Augenmaß den jeweiligen Anforderungen an den modernen Automobilbau gestellt und soziale Verantwortung übernommen“, so Templin. Er bezifferte den Beschäftigungseffekt des Volkswagen Engagements innerhalb Sachsens und über die Landesgrenzen hinaus auf mehr als 35.000 Arbeitsplätze.

Zudem würdigte Templin das Engagement des Unternehmens in Sachen Ausbildung: „In diesem Jahr werden erstmals rund 90 Ausbildungsplätze nachhaltig durch das Unternehmen bereitgestellt. Weitere etwa 20 Ausbildungsplätze finanziert die Belegschaft aus Mitteln des Verbesserungsmanagements. Das hat Beispielcharakter für die gesamte Wirtschaft.“

Historie
Unmittelbar nach Öffnung der innerdeutschen Grenze nutzte die Volkswagen AG ihre langjährigen Geschäftsbeziehungen zur sächsischen Automobilindustrie. Bereits am 21. Mai 1990 wurden in der neu erbauten Trabant-Fabrik in Mosel (heute Zwickau) die ersten Volkswagen Polo montiert. Die Golf-Montage lief im Februar 1991 an. Am 12. Dezember 1990 wurde die Volkswagen Sachsen GmbH mit dem Ziel gegründet, eine wettbewerbsfähige Produktionsstätte in Sachsen zu errichten. Unter ihrem Dach begannen die Modernisierung der vorhandenen Produktionsanlagen und der Aufbau eines neuen Werks in Mosel. 1992 kam mit dem Motorenwerk Chemnitz eine weitere Fertigungsstätte hinzu.

Zwischen 1995 und 1997 investierte Volkswagen nochmals in die Erweiterung und die Flexibilisierung der Produktion in Sachsen. Seitdem fungiert Zwickau als Drehscheibenstandort, der bedarfsgerecht die Modelle Golf und Passat fertigt. Hier laufen zudem seit 2000 lackierte Karosserien für den Phaeton und die Bentley-Continental-Baureihe vom Band. Der Standort verfügt weiterhin über Zentren für Aluminiumanbauteile und Sonderfahrzeuge. Das Motorenwerk Chemnitz hat 2000 bzw. 2005 die konzernexklusive Produktion von FSI- bzw. TSI-Motoren aufgenommen. Heute ist Volkswagen in Sachsen mit einer Tageskapazität von rund 1.350 Fahrzeugen und 3.000 Motoren der größte Automobilbauer der Region.

Polo BiFuel: Autogasantrieb spart bis zu 40% Kraftstoffkosten

Polo BiFuel 2010
Polo BiFuel 2010

Seit Marktstart des neuen Polo im März vergangenen Jahres sind über 310.000 Bestellungen eingegangen. Nun legt Volkswagen noch einen drauf und bietet seinen Bestseller ab sofort mit BiFuel-Antrieb an. Im Polo BiFuel senkt der Betrieb mit Autogas die CO2-Emissionen um über neun Prozent. Mit Kraftstoffkosten von rund 5,18 Euro für 100 Kilometer* im LPG Betrieb ist er darüber hinaus äußerst sparsam.

Der bivalente Antrieb des Polo BiFuel – durch Umschalten kann auch mit Benzin gefahren werden – spart Treibstoffkosten für den Käufer und senkt gleichzeitig die CO2-Emissionen. Der 60 kW / 82 PS starke 1,4 Liter-Vierzylinder begnügt sich mit durchschnittlich 8,1 Liter Autogas auf 100 Kilometer (132 g/km CO2). Dies ist eine Reduktion der CO2-Emissionen von über neun Prozent im Vergleich zum Benzin-Betrieb, dort benötigt der dann 63 kW / 85 PS leistende Polo immer noch sparsame 6,1 Liter Super (146 g/km CO2).

Wie bei den bisher erhältlichen Modellen Golf BiFuel sowie Golf Plus BiFuel ist der Gastank (52 Liter Nutzvolumen) auch im Polo platzsparend in der Reserveradmulde untergebracht. Im LPG-Betrieb ist somit eine Reichweite von ca. 640 Kilometern, in Kombination mit dem Benzin-Betrieb (Tank 45 Liter) von über 1.300 Kilometern möglich.

Die werksseitige Lösung für den neuen Polo BiFuel hat deutliche Vorteile gegenüber nachgerüsteten Autogas-Anlagen: Unter anderem wurde das Fahrzeug Dauertests unterzogen, ist mit Gastank crasherprobt. Der Kunde erhält auf das Gesamtfahrzeug inklusive aller Gas-Komponenten die volle Gewährleistung.

Der neue Polo BiFuel ist in den Versionen Trendline, Comfortline und Highline ab sofort bestellbar. Der Einstiegspreis beträgt 16.325,- Euro.

*Werksangaben. Grundlage Autogas (kombinierter Verbrauch): 8,1l bei 0.64€; Benzin (kombinierter Verbrauch): 6,1l bei 1,42€. Stand: April 2010

Der neue Polo GTI – extrem stark und äußerst sparsam

Polo GTI 2010
Polo GTI 2010

229 km/h schneller Polo GTI mit 180 PS verbraucht lediglich mit 5,9 Liter
Der Polo GTI ist zurück. Ein 132 kW / 180 PS starkes Comeback! Und auch dieser GTI hält, was die legendären drei Buchstaben versprechen: Souveräne Handlingeigenschaften, vereint mit kompromissloser Antriebsagilität und einem Höchstmaß an Sicherheit. Der Clou dabei: Nie zuvor war ein derart starker Polo ähnlich sparsam. Dank cleverem Downsizing des doppelt aufgeladenem 1,4-Liter-TSI-Motors (Turbo plus Kompressor) und dem serienmäßigen Einsatz des extrem effizienten 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebes (DSG) konnte die Entwicklungsmannschaft den Durchschnittsverbrauch auf 5,9 l/100 km reduzieren. Das entspricht einer CO2-Emission von nur 139 g/km. Zum Vergleich: Sein im Hinblick auf die Leistung direkter Vorgänger, noch mit einem 180 PS starken 1,8-Liter-Turbomotor ausgerüstet, verbrauchte 7,9 Liter (analog 188 g/km CO2). Damit ist der Neue 25 Prozent sparsamer.

Dem gegenüber stehen höchst dynamische Fahrleistungen: Der 1.194 Kilogramm leichte Volkswagen Sportler beschleunigt in nur 6,9 Sekunden auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 229 km/h. 6,9 Sekunden, 5,9 Liter – das ist Sportlichkeit der nachhaltigen Art.

Serienmäßig wird die Power über das DSG an die Vorderrächer weitergeleitet. Ein elektronisches Quer-Sperrdifferential (XDS) reduziert die Tendenz zum Untersteuern und verbessert insbesondere in schnell gefahrenen Kurven das Handling. Der Polo GTI hat darüber hinaus – wie alle Versionen der Baureihe – serienmäßig das elektronische Stabilisierungsprogramm ESP samt Berganfahrassistent an Bord. Dazu addieren sich in Sachen Sicherheit ein hochwirksamer Airbagverbund inklusive kombinierter Kopf-Thorax-Airbags, Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer plus Gurtwarner, dem Schleudertrauma entgegenwirkende Kopfstützen (jeweils vorn), drei Fond-Kopfstützen sowie Isofix-Verankerungen für entsprechende Kindersitze.

Darüber hinaus gehören im Komfortbereich unter anderem die elektrohydraulische Servolenkung, elektrische Fensterheber vorn, Zentralverriegelung, Gepäckraumbeleuchtung und -verzurrösen, Warnsummer für nicht ausgeschaltetes Licht, Fahrersitz-Höheneinstellung, Make-up-Spiegel in den Sonnenblenden und eine grün getönte Wärmeschutzverglasung zur Serienausstattung. Als erster Polo wird der GTI zudem mit Bi-Xenonscheinwerfern inklusive Kurvenlicht, LED-Tagfahr- und Positionslicht sowie einem Panorama-Ausstell-/Schiebedach erhältlich sein. Stets serienmäßig sind natürlich auch GTI-spezifische Features wie die Sportsitzanlage und 17-Zoll-Leichtmetallräder im Design „Denver“.

Der neue Polo GTI (2010): Das Fahrwerk

Sportfahrwerk – 15 Millimeter tiefer, ESP, XDS und 17-Zoll-Reifen

Polo GTI 2010
Polo GTI 2010

Der Topathlet in der Polo-Modellfamilie ist ein konsequent sportliches und sicheres Auto. Verantwortlich hierfür zeichnet unter anderem das GTI-Sportfahrwerk inklusive ESP und dem elektronischen Quer-Sperrdifferential XDS. Es sorgt dafür, dass die Leistung des Polo GTI selbst in engen Serpentinen sauber auf die Straße kommt. Das Fahrwerk basiert auf dem Grundlayout aus McPherson-Vorderachse und Verbundlenker-Hinterradaufhängung in Kombination mit einer besonders dynamischen Abstimmung. Neben Stoßdämpfern mit strafferen Kennlinien umfasst dies auch entsprechend angepasste Federn, die das Fahrwerk im Vergleich zu den „Normalversionen“ um 15 Millimeter absenken. Effekt: geringere Karosserieneigungen und ein niedrigerer Schwerpunkt. Beides wirkt sich positiv auf die Kurvendynamik aus. Dem gleichen Zweck dient die Niederquerschnitt-Bereifung (215/40 R17 87V) auf Leichtmetallrädern im GTI-typischen 5-Loch-Design „Denver“ (7Jx17), deren Optik sich der neue Top-Polo mit dem Golf GTI teilt.

Perfekt geregelt: ESP plus XDS bestimmen die Richtung
Auch im Hinblick auf die Sicherheit schöpft der Polo GTI ab Werk aus dem Vollen, zum Beispiel in Form großzügig dimensionierter Bremsen und des serienmäßigen Stabilisierungsprogramms ESP. Damit verbunden sind zahlreiche weitere elektronische Module wie das Antiblockiersystem (ABS), Berganfahrassistent, Antriebsschlupfregelung (ASR), Motorschleppmomentregelung (MSR) und elektronische Differentialsperren (EDS). Den Reifenfülldruck überwacht die ebenfalls serienmäßige Reifendruckkontrollanzeige (RKA).

GTI-Handling: ESP und XDS halten den stärksten Polo auf Kurs
Eine moderne Erweiterung der bekannten EDS-Funktionen ist das elektronische Quer-Sperrdifferential XDS, wie es Volkswagen erstmals für den Golf GTI vorgestellt hat. XDS verbessert bei schneller Kurvenfahrt das Handling und kalibriert den Wagen weiter in Richtung „neutral“, indem es ein Durchdrehen des kurveninneren, entlasteten Rades per aktivem Bremseingriff unterbindet und so die Traktion verbessert. Hierfür greift das im Polo GTI serienmäßige System auf existierende Sensordaten wie Lenkradwinkel, Gierrate und Raddrehzahl zurück. Effekt: mehr Sicherheit und Fahrspaß, denn mit XDS lenkt der Polo GTI nochmals präziser ein.

Umfangreiche Serienausstattung
Die umfangreiche Serienausstattung unterstreicht, dass sich Sportlichkeit und Komfort auch im neuen Polo GTI nicht ausschließen. Sie umfasst zusätzlich zu den bereits erwähnten Features unter anderem Pedalkappen in Aluminium-Optik, elektrische Fensterheber vorn (Dreitürer) und hinten (Fünftürer), elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel, Klimaanlage, eine Funkfernbedienung für die Zentralverriegelung und Nebelscheinwerfer. Das Lederlenkrad ist zudem links und rechts mit je einem Schaltpaddle für das DSG ausgerüstet. Hinzu kommt selbstverständlich ein passives Sicherheitspaket mit Fahrer- und Beifahrer-Airbags, Kopf-Thorax-Seitenairbags und Gurtstraffer vorn sowie Isofix-Befestigungen auf der Rücksitzbank für entsprechend vorbereitete Kindersitze – insofern ist dieser Volkswagen nicht nur der beste und sparsamste Polo GTI seit Bestehen der Baureihe, sondern auch der sicherste.