Latvala in Führung, Siebenkampf ums Podium – positiver Start für Volkswagen in Portugal

  • Latvala/Anttila führen Rallye Portugal nach erstem Drittel der Distanz an
  • Platz drei für Mikkelsen/Fløene beim Debüt mit dem Polo R WRC der zweiten Generation
  • Auch Ogier/Ingrassia greifen als Sechste nach Podiumsresultat
Jari-Matti Latvala/Miikka Anttila (FIN/FIN), Volkswagen Polo R WRC
Jari-Matti Latvala/Miikka Anttila (FIN/FIN), Volkswagen Polo R WRC

Sieben Fahrer innerhalb einer halben Minute – in Portugal hat sich ein packender Kampf aller vier Hersteller innerhalb der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) entwickelt. Ganz vorn: Jari-Matti Latvala/Miikka Anttila (FIN/FIN) im Polo R WRC. Nach 104,45 von insgesamt 324,18 WP-Kilometern führen sie die Rallye Portugal mit 11,1 Sekunden Vorsprung vor Kris Meeke/Paul Nagle (GB/IRL, Citroën) an. Nur weitere 4,9 Sekunden zurück rangieren ihre Volkswagen Teamkollegen Andreas Mikkelsen/Ola Fløene (N/N) bei ihrem Debüt mit dem Polo R WRC zweiter Generation auf der dritten Position. Die Doppelweltmeister Sébastien Ogier/Julien Ingrassia (F/F) liegen als drittes Volkswagen Duo ebenfalls in Reichweite zum Podium – als Sechste mit 25,9 Sekunden Rückstand zu Latvala/Anttila.
„Julien und ich sind mit unserer Leistung wirklich zufrieden“, so Sébastien Ogier. „Wir haben alles gegeben, leider hatten wir am Morgen etwas Pech mit einem Plattfuß gleich auf der ersten Wertungsprüfung. Das hat einige Sekunden gekostet und mir vor allem einen Strich durch meine Reifenstrategie gemacht. Denn so konnte ich nicht wie geplant auf den folgenden Prüfungen mit vier weichen Reifen fahren. Am Nachmittag waren unsere Zeiten dann richtig stark, wenn man meine Startposition bedenkt. Auf Jari-Matti Latvala haben wir kaum etwas verloren. Trotzdem wird es schwer, hier um den Sieg zu kämpfen. Aber ich gebe nicht auf und ich hoffe auf die Unterstützung den tollen Fans am Samstag und Sonntag. Das wird Julien und mir einen Extra-Schub geben.“

Der Freitag bei der Rallye Portugal war geprägt von rutschigen Schotterstrecken und viel losem Sand – aufgewirbelter Staub inklusive. Mit jedem World Rally Car verbesserten sich die Chancen auf Bestzeiten. Angesichts ihrer Tabellenführung in der Weltmeisterschaft hatten Ogier/Ingrassia die Ehre, die Route zu eröffnen, Mikkelsen/Fløene gingen als Dritte, Latvala/Anttila als Neunte auf die Strecke.

Am Samstag folgt der mit 165,08 WP-Kilometern längste Tag der Rallye Portugal, die erstmals seit 2001 wieder im Norden des Landes ausgetragen wird. Die Reifenwahl wird dabei eine mitentscheidende Rolle spielen. Mit der jeweils zur Verfügung stehenden Menge der weichen und harten Michelin-Wettbewerbsreifen gilt es clever hauszuhalten. Die Volkswagen Fahrer setzten am Freitagmorgen auf weiche, am Nachmittag auf eine Kombination aus weichen und harten Reifen.
Und da war dann noch …

… ein besonderes Journalisten-Jubiläum. Reporter-Legende Martin Holmes feierte jüngst seinen 75. Geburtstag und bekam von Volkswagen zu diesem Anlass ein handgefertigtes Geschenk überreicht: drei Polo R WRC Modellautos auf einer Carbon-Platte, selbstredend signiert von den Fahrern und Beifahrern des Weltmeister-Teams. Holmes nahm sein Geschenk – etwas verspätet – bei der Rallye Portugal entgegen und versprach: „Wenn ich so etwas Schönes zum 75. geschenkt bekomme, dann mach ich gern noch 25 Jahre weiter.“ Wir sagen: Gratulation!

FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC),
Rallye Portugal – Ergebnisüberblick
Donnerstag,
21. Mai 2015
km #1
Ogier/
Ingrassia
#2
Latvala/
Anttila
#9
Mikkelsen/
Fløene
WP 01S Lousada 03,36 P02
(+ 0,5 Sek.)
P03
(+ 0,8 Sek.)
P01
Gesamtwertung P02
(+ 0,5 Sek.)
P03
(+ 0,8 Sek.)
P01
Freitag,
22. Mai 2015
km #1
Ogier/
Ingrassia
#2
Latvala/
Anttila
#9
Mikkelsen/
Fløene
WP 02 Ponte de Lima 1 27,53 P06
(+ 12,1 Sek.)
P05
(+ 6,2 Sek.)
P03
(+ 2,8 Sek.)
WP 03 Caminha 1 18,05 P06
(+ 7,4 Sek.)
P02
(+ 0,3 Sek.)
P04
(+ 2,3 Sek.)
WP 04 Viana do Castelo 1 18,76 P08
(+ 13,0 Sek.)
P01 P06
(+ 11,4 Sek.)
WP 05 Ponte de Lima 2 27,53 abgesagt
WP 06 Caminha 2 18,05 P01 P02
(+ 2,6 Sek.)
P05
(+ 4,3 Sek.)
WP 07 Viana do Castelo 2 18,76 P02
(+ 2,8 Sek.)
P01 P03
(+ 3,9 Sek.)
Gesamtwertung P06
(+ 25,9 Sek.)
P01 P03
(+ 16,0 Sek.)

Aller guten Dinge … – Volkswagen im „Freien Training“ von Portugal vorn

  • Mikkelsen, Ogier und Latvala im Shakedown der Rallye Portugal auf eins, zwei und drei
  • Erstmals drei Polo R WRC der zweiten Generation im Einsatz
Andreas Mikkelsen/Ola Fløene (N/N), Volkswagen Polo R WRC
Andreas Mikkelsen/Ola Fløene (N/N), Volkswagen Polo R WRC

Perfekter Einstand in die Rallye Portugal: Volkswagen hat im „Freien Training“ zum fünften Saisonlauf der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) die ersten drei Plätze belegt. Andreas Mikkelsen/Ola Fløene (N/N) setzten bei ihrem Debüt im Polo R WRC der zweiten Generation prompt die Bestzeit – vor ihren Teamkollegen Sébastien Ogier/Julien Ingrassia (F/F) und Jari Matti Latvala/Miikka Anttila (FIN/FIN).
„Das Ergebnis des Shakedowns ist natürlich so, wie wir das bei Volkswagen am allerliebsten sehen: drei Polo R WRC vorn“, bilanzierte Jost Capito, Volkswagen Motorsport-Direktor. „Aber das war nur das ‚Freie Training‘ und bedeutet nicht viel, außer, dass wir uns eine kleine Extra-Portion Selbstvertrauen für die kommenden Tage geholt haben. Um Zählbares geht es erst ab heute Abend mit der Auftaktprüfung in Lousada. Sie und die Sonderprüfungen am Freitag werden erst zeigen, wie wir hier im Vergleich zur Konkurrenz stehen, die ihre Fahrzeuge kräftig überarbeitet hat. Eines steht jedenfalls fest: Wir sind hoch motiviert, die Rallye Portugal zu gewinnen.“

Die Rallye Portugal startet erstmals seit 2001 wieder rund um Porto im Norden des Landes – für die Fahrer- und Beifahrer-Duos bedeutet das, sich auf unbekannte Wertungsprüfungen einzustellen. Den Auftakt bildet nach dem zeremoniellen Start in Guimarães die Zuschauerprüfung „Lousada“, etwa 40 Kilometer nordöstlich des Serviceparks, welcher in den „Exponor“-Messehallen von Porto gastiert.

Wussten Sie, dass …

… Volkswagen bereits auf ein Top-Resultat bei der Rallye Portugal vor der Ära des Polo R WRC zurückblickt? 1987 wurden Kenneth Eriksson/Peter Diekmann (S/D) in einem Golf GTI 16V Dritte.

… Volkswagen Teammitglied Luis Moya in Portugal zwei Siege auf dem Konto hat? 1991 gewann er als Beifahrer eines Toyota Celica GT-Four ST165 und 1995 in einem Subaru Impreza 555. Damals jeweils der Fahrer: Carlos Sainz, der 2010 zusammen mit Volkswagen die Rallye Dakar gewann.

… die Rallye Portugal schon fünf Mal zur „Besten Rallye der Welt“ gekürt wurde?

… mit dem Umzug der Rallye zurück in den Norden das Messegelände „Exponor“ in Matosinhos das Zentrum der Rallye bildet? Die Besonderheit: Die Serviceplätze der Teams sind in den Messehallen untergebracht. Zuletzt war das bei der Rallye Mexiko 2013 der Fall.

… die Rallye Portugal 1967 zum ersten Mal ausgetragen wurde? 1973 wurde sie Teil der Rallye-Weltmeisterschaft. 2002 wurde sie aus dem Kalender gestrichen und feierte 2007 ihr Comeback.

FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC), Punktestände
Fahrer-Wertung
Punkte
1. Sébastien Ogier 84
2. Mads Østberg 51
3. Andreas Mikkelsen 47
4. Elfyn Evans 41
5. Kris Meeke 35
6. Thierry Neuville 35
7. Dani Sordo 30
8. Martin Prokop 26
9. Jari-Matti Latvala 19
10. Ott Tänak 13
11. Hayden Paddon 10
12. Khalid Al Qassimi 8
13. Abdulaziz Al-Kuwari 6
14. Nasser Al-Attiyah 6
15. Sébastien Loeb 6
16. Diego Dominguez 4
17. Yurii Protasov 2
18. Nicolás Fuchs 2
19. Gustavo Saba 2
20. Jari Ketomaa 1

FIA Rallycross-Weltmeisterschaft: Heikkinen siegt in Belgien, Andersson auf Rang vier

FIA Rallycross-Weltmeisterschaft
Heikkinen siegt in Belgien, Andersson auf Rang vier

FIA Rallycross-Weltmeisterschaft
FIA Rallycross-Weltmeisterschaft

Der Finne Toomas „Toopi“ Heikkinen hat den dritten Lauf der FIA Rallycross-Weltmeisterschaft im belgischen Mettet gewonnen. Der Polo-Fahrer vom Team Marklund Motorsport gewann das Finale am Sonntagnachmittag in 4.02,117 Minuten vor Petter Solberg, Reinis Nitiss und seinem Teamkollegen Per-Gunnar „P-G“ Andersson (S). Johan Kristoffersson (S) vom Volkswagen Team Schweden, der den Saisonauftakt in Montalegre (P) gewonnen hatte, erreichte das Halbfinale. Ebenfalls im Halbfinale erwischte es Kristofferssons Teamkollegen Tord Linnerud (N). Mit dem Sieg in Belgien führt Heikkinen nun die Gesamtwertung mit 28 Punkten an, Teamkollege Andersson ist Dritter mit 20 Zählern. Kristoffersson liegt mit 18 Punkten auf Rang fünf. Das nächste Rennen wird bereits am kommenden Wochenende in Lydden Hill (GB) ausgetragen.

FIA Formel-3-Europameisterschaft
Giovinazzi siegt in Pau und baut Führung in der Gesamtwertung aus

Es war der Sonntag des Antonio Giovinazzi. Der Italiener gewann in der FIA Formel-3-Europameisterschaft Rennen drei in Pau (F). Mit Platz drei im zweiten Lauf und Rang zwei in Rennen eins stand Giovinazzi zudem bei allen neun Saisonrennen der Formel-3-EM auf dem Podium. Ebenfalls ein erfolgreiches Wochenende „powered by Volkswagen“ zeigte Charles Leclerc (Van Amersfoort Racing). Der Monegasse wurde einmal Zweiter (Rennen 2) und zweimal Dritter (Rennen 1 und 3). Bei allen drei Rennen im „Leitplanken-Dschungel“ von Pau musste das Safety-Car ausrücken – Giovinazzi zeigte sich davon aber unbeeindruckt und baute seine Führung in der Gesamtwertung aus. Mit nun 164 Punkten hat er 15 Zähler mehr auf dem Konto als Leclerc (149). Das nächste Rennwochenende wird vom 29. bis 31. Mai auf dem renommierten Grand-Prix-Kurs im italienischen Monza ausgetragen.

GTI-Treffen am Wörthersee
Volkswagen präsentiert den Golf GTE Sport, Ogier sorgt für Showeinlagen

Ein Blick in die Zukunft beim 34. GTI-Treffen am Wörthersee – am Donnerstag präsentierten Dr. Heinz-Jakob Neußer, Entwicklungsvorstand der Marke Volkswagen, und Sébastien Ogier neue Fahrzeug-Trends, darunter auch die Studie Golf GTE Sport. Rallye-Weltmeister Ogier fuhr den Flügeltürer vor begeisterten Fans im österreichischen Kärnten auf die Bühne. Der knapp 400 PS starke Plug-In-Hybridantrieb, ein Benzin- und zwei Elektromotoren, bringt die Studie per Allradantrieb auf eine Spitzengeschwindigkeit von bis zu 280 km/h. Für die zahlreichen Fans ließ Ogier nach der Präsentation an seinem Weltmeisterauto die Reifen qualmen und legte einige Donuts auf den Asphalt. Anschließend unterstützte der Franzose gemeinsam mit Sidney Hoffmann, Moderator des Magazins „PS-Profis“, Einpark-Weltmeister Ronny Wechselberger bei seinen spektakulären Manövern.

Südafrikanische Rallye-Meisterschaft
Zweimal Podium für Volkswagen bei der „Secunda Motor Rally“

Bei der „Secunda Motor Rally“ in Nelspruit (ZA), dem dritten Event der Südafrikanischen Rallye-Meisterschaft, sammelten zwei Volkswagen Duos Podiumsplatzierungen. Am Samstag erreichten Gugulethu Zulu und Hilton Auffrey im Volkswagen Polo Platz drei. Bereits am Freitag sicherten sich Henk Lategan und Barry White Rang zwei in der Provinz Mpumalanga. Der Sieg ging jeweils an das Ford-Duo Mark Cronje/Robin Houghton. Die nächste Rallye mit dem Namen „Bela Bela Rally“ wird vom 19. bis 20. Juni in Limpopo (ZA) ausgetragen.

Und so geht’s weiter:

21.05.–24.05.2015
FIA Rallye-Weltmeisterschaft, Portugal

22.05.–23.05.2015
Volkswagen Polo-Cup Russland, Pskow (RUS)

22.05.–24.05.2015
FIA Rallycross-Weltmeisterschaft, Lydden Hill (GB)

Giovinazzi gewinnt mit Volkswagen in Pau

  • Leclerc mit drei Podiumsresultaten im „Leitplanken-Dschungel“ von Frankreich
  • Giovinazzi gewinnt Rennen drei und baut Führung in der Gesamtwertung aus
  • Sechs Podiums- und 17 Top-10-Resultate für Piloten „powered by Volkswagen“
Arjun Maini (IND), Dallara-Volkswagen
Arjun Maini (IND), Dallara-Volkswagen

Der Mann der Stunde in der FIA Formel-3-Europameisterschaft hieß am Sonntag Antonio Giovinazzi. Der Italiener gewann im französischen Pau Rennen drei am Sonntagnachmittag. Mit Platz drei im zweiten Lauf und Rang zwei in Rennen eins stand Giovinazzi bei bislang allen neun Saisonrennen der Formel-3-EM auf dem Podium. Der Pilot von Jagonya Ayam with Carlin baute zudem seine Führung in der Gesamtwertung aus. Sein ärgster Widersacher, der Monegasse und Markenkollege Charles Leclerc (Van Amersfoort Racing), zeigte ebenfalls ein starkes Wochenende und wurde einmal Zweiter (Rennen 2) und zweimal Dritter (Rennen 1 und 3).

In Rennen drei sah Jake Dennis (GB, Dallara-Mercedes), der Lauf eins und zwei schon für sich entschieden hatte, auf dem 2,76 Kilometer langen Straßenkurs in Pau erneut wie der sichere Sieger aus. Vier Minuten vor Rennende wurde der Brite jedoch in Führung liegend langsamer, Giovinazzi konnte aufschließen und Dennis mit einem starken Manöver überholen. Giovinazzi verteidigte die Führung bis ins Ziel, Zweiter wurde Maximilian Günther (D, Dallara-Mercedes), Leclerc kam auf Rang drei.

Bei allen drei Rennen im „Leitplanken-Dschungel“ von Pau musste das Safety-Car ausrücken. Das zweite Rennen wurde nach insgesamt drei Safety-Car-Phasen und einem weiteren Unfall sogar kurzzeitig unterbrochen. Zuvor hatten Leclerc und Giovinazzi mit mutigen Manövern den vor ihnen liegenden Günther überholt und somit den Grundstein für die Podiumsplatzierungen gelegt. Ebenfalls einen starken Eindruck „powered by Volkswagen“ hinterließen Leclercs Teamkollegen Arjun Maini (IND) und Alessio Lorandi (I). Maini wurde Vierter in Rennen zwei, Fünfter in Lauf drei und sammelte insgesamt 22 Punkte. Der erst 16 Jahre alte Lorandi wurde in Rennen eins Sechster und kam in Lauf drei auf Rang sieben. Des Weiteren sammelten Alexander Albon (T, Signature) und George Russell (GB, Carlin) je 16 Meisterschaftszähler.

Insgesamt schlugen in Pau sechs Podiums- und 17 Top-10-Resultate für Nachwuchsfahrer mit dem 225 PS starken Motor aus Wolfsburg im Heck zu Buche. In der Gesamtwertung führt Giovinazzi mit nun 164 Punkten und15 Zählern Vorsprung vor Leclerc (149). Russell ist Sechster mit 57 Punkten, Albon liegt mit 50 Zählern auf Rang acht. Das nächste Rennwochenende wird vom 29. bis 31. Mai auf dem renommierten Grand-Prix-Kurs im italienischen Monza ausgetragen.

Gesamtstand nach 9 von 33 Rennen, FIA Formel-3-Europameisterschaft

1. Antonio Giovinazzi, 164 Punkte; 2. Charles Leclerc, 149; 3. Felix Rosenqvist, 110; 4. Jake Dennis, 96; 5. Maximilian Günther, 64; 6. George Russell, 57; 7. Lance Stroll, 51; 8. Alexander Albon, 50; 9. Mikkel Jensen, 28; 10. Gustavo Menezes, 26; 11. Markus Pommer, 26; 12. Arjun Maini, 22; 13. Brandon Maisano, 20; 14. Callum Ilott, 14; 15. Alessio Lorandi, 14; 16. Santino Ferrucci, 12; 17. Pietro Fittipaldi, 4; 18. Sam Macleod, 2.

Mikkelsen im dritten Polo R WRC zweiter Generation

Aller guten Dinge sind … – Mikkelsen im dritten Polo R WRC zweiter Generation

Andreas Mikkelsen/Ola Fløene (N/N), Volkswagen Polo R WRC
Andreas Mikkelsen/Ola Fløene (N/N), Volkswagen Polo R WRC

Ein Upgrade für den Kampf um die Weltmeisterschaft: Andreas Mikkelsen und Ola Fløene treten erstmals mit dem neuen Polo R WRC an, wie ihn Sébastien Ogier/Julien Ingrassia und Jari-Matti Latvala/Miikka Anttila bereits seit Jahresbeginn steuern. In den ersten drei Saison-Rallyes setzte Volkswagen für die „Youngster“ noch den bewährten Polo R WRC ein, wie er im Grundsatz 2013 in Monte Carlo debütierte und für die Saison 2014 technisch leicht überarbeitet wurde. Mit dem Weltmeister-Auto von 2013 und 2014 sicherten sich Mikkelsen/Fløene zu Saisonbeginn bei der „Monte“, in Schweden und in Mexiko drei Podestplätze in Folge. Derzeit rangieren sie auf Rang drei der WM – und gehören damit zu den härtesten Verfolgern der Titelverteidiger und WM-Führenden Ogier/Ingrassia. Der Vergleich Doppelweltmeister gegen teaminternen Herausforderer wird von Portugal an mit identischem Material ausgetragen.

Aller guten Dinge sind … – Ogier will dritten Sieg in Folge, den fünften insgesamt

Vier Siege in Portugal haben sie schon auf dem Konto, zwei davon mit dem Polo R WRC – Sébastien Ogier und Julien Ingrassia haben es nicht nur auf den dritten Sieg in Folge in Portugal abgesehen, sondern auch auf den Sieg-Rekord von Markku Alén. Der Finne ist der bisher einzige Rallye-WM-Pilot, dem dort fünf Siege gelangen. Ob Seb und Julien diesen bisher einmaligen Bestwert einstellen, verfolgt die Rallye-Legende auf Einladung von Volkswagen vor Ort selbst mit. Markku Alén war 1975, 1977, 1978, 1981 und 1987 mit Fiat und Lancia siegreich, Sébastien Ogier 2010, 2011, 2013 und 2014 mit Citroën und Volkswagen. Dreimal in Folge zu gewinnen gelang lediglich Massimo Biasion mit Lancia.

Aller guten Dinge sind … – Latvala und die offene Rechnung

Das erste Podium für Volkswagen im Jahr 2013, frühes Aus 2014 – Jari-Matti Latvala und Miikka Anttila haben mit der Rallye Portugal noch eine Rechnung offen. Im vergangenen Jahr trafen sie am zweiten Tag auf Platz zwei liegend und nach der Führung greifend ein Loch und überschlugen sich. Dank eines Kraftakts ihrer Mechaniker kehrten sie einen Tag später zurück und glänzten anschließend wieder mit Bestzeiten. 2015 ist das Ziel für Latvala/Anttila klar: Nach drei „Nullern“ in Folge und einem nicht wunschgemäßen Start in die Saison hat das finnische Volkswagen Duo eine Top-Platzierung in Portugal ins Visier genommen. Am allerliebsten: der Sieg.

Bereit zur  Wiedergutmachung – Polo R WRC mit technischem Update

Nach den Problemen mit der Kraftstoffzufuhr bei der Rallye Argentinien hat Volkswagen reagiert und setzt ab der Rallye Portugal eine andere Variante der Einspritzdüsen am 1,6-Liter-Turbo-Motor des Polo R WRC ein. Dazu ist laut technischem Reglement ein sogenannter „Joker“ notwendig, der die Homologation bestimmter Teile auch während der Saison ermöglicht. In Argentinien hatten defekte Einspritzdüsen die Hoffnungen von Sébastien Ogier und Jari-Matti Latvala auf Top-Platzierungen verhindert.

Europa, wir kommen: Volkswagen gleich dreifach motiviert für Portugal

  • WM-Tour mit fünf Europa-Rallyes in Folge beginnt in Portugal
  • Volkswagen Mannschaft nach Enttäuschung in Argentinien besonders motiviert
  • Ogier/Ingrassia, Latvala/Anttila und Mikkelsen/Fløene starten vor begeisterten Fans
Sébastien Ogier/Julien Ingrassia (F/F), Volkswagen Polo R WRC
Sébastien Ogier/Julien Ingrassia (F/F), Volkswagen Polo R WRC

Aus Übersee zurück, für Europa gestärkt – Volkswagen ist für die Rallye Portugal dreifach motiviert. Beim fünften Saisonlauf der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) vom 21. bis 24. Mai peilen Sébastien Ogier/Julien Ingrassia (F/F), Jari-Matti Latvala/Miikka Anttila (FIN/FIN) und Andreas Mikkelsen/Ola Fløene (N/N) allesamt den Sieg an. Beim Auftakt einer Serie von fünf aufeinanderfolgenden WM-Läufen innerhalb Europas starten erstmals alle drei Volkswagen Duos mit dem Polo R WRC zweiter Generation. Für den Start der „Europa-Tour“ haben die Volkswagen Ingenieure zudem noch einmal technisch nachgelegt. Und noch etwas ist neu: die Rallye Portugal selbst. Das Rallye-Zentrum wandert zurück Richtung Porto, Klassiker wie „Fafe“ kehren zurück in das Programm aus 16 Schotterprüfungen und etwa 350 Kilometern auf Zeit.

„Die Rallye Portugal ist 2015 wieder im Norden des Landes unterwegs, viele Prüfungsklassiker kehren zurück und wir freuen uns auf den für Portugal typischen großen Zuspruch der Fans“, so Volkswagen Motorsport-Direktor Jost Capito. „Dazu sind wir erstmals mit drei Polo R WRC der zweiten Generation am Start – Andreas Mikkelsen fährt den neuen Polo zum ersten Mal im Wettbewerb. Wir sind also mit viel zusätzlicher Energie und einem Extraschuss Motivation am Start und peilen wie immer den Sieg an. Diesmal aber ganz besonders: Jeden im Team wurmt das enttäuschende Wochenende zuletzt in Argentinien. Und jeder Einzelne wird entsprechend alles dafür geben, es vergessen zu machen.“

Ab in den Süden, und ein bisschen zurück nach Norden: Porto ist Zentrum der Begeisterung

Portugal steht von jeher für die enthusiastischen Fans im Rallye-WM-Zirkus. Nun kehrt die Rallye von der Algarve erstmals seit 2001 zurück in die Region um Porto in den Norden des Landes und damit zu vielen traditionellen Wertungsprüfungen – allen voran „Fafe“. Allein dort versammeln sich über 100.000 Fans zu einem wahren Rallye-WM-Volksfest. Um die emotional aufgeheizten Zuschauer für das Thema Sicherheit zu sensibilisieren, schlossen sich Weltmeister Sébastien Ogier sowie die portugiesischen Volkswagen Mechaniker Jose Azevedo da Silva, Marco Moreiras und Rui Cabeda einem Aufruf der Veranstalter an. Der Video-Appell wirbt dafür, dass sich die Fans ausschließlich in den ausgewiesenen Zuschauerbereichen aufhalten. Dann steht der großen Drift- und Sprung-Party von „Fafe“ und Co. nichts mehr im Wege.

Von den großen Klassikern stehen neben „Fafe“ auch „Ponte de Lima“ und der Rallycross-Kurs in Lousada wieder auf dem Programm, andere bis 2001 eingesetzte Sonderprüfungen sind mittlerweile asphaltiert und scheiden damit für eine reine Schotter-Rallye aus. Die Fans kommen dennoch voll auf ihre Kosten: Nach dem zeremoniellen Start in der „Wiege der Nation“, Guimarães, bildet „Lousada“ am Donnerstag den sportlichen Auftakt der Rallye. Am Freitag sind unter anderem mit der superschnellen WP „Ponte de Lima“ mit ihrem weichen Sand insgesamt 128,7 Kilometer auf Zeit zu absolvieren. Am Samstag, dem längsten Rallye-Tag in Portugal, stehen 165,4 WP-Kilometer an, ehe am Sonntag die Rallye mit den WPs „Vieira do Minho“ und „Fafe“ ihren Abschluss findet. Der „Fafe“-typische Slalom um Windenergie-Anlagen sowie der berühmte Sprung mit seiner magischen Wirkung für Fans kurz vor dem Zielstrich bilden zudem die sogenannte Powerstage, in der Zusatzpunkte für die besten drei Fahrer und Beifahrer vergeben werden.

Platz vier für Heikkinen in Hockenheim, Kristoffersson verpasst Finale

FIA Rallycross-Weltmeisterschaft
Platz vier für Heikkinen in Hockenheim, Kristoffersson verpasst Finale

FIA Rallycross-Weltmeisterschaft
FIA Rallycross-Weltmeisterschaft

Beim zweiten Lauf der FIA Rallycross-Weltmeisterschaft in Hockenheim hat das schwedische World RX Team Marklund Motorsport in Hockenheim mit dem Finnen Toomas „Toopi“ Heikkinen Platz vier erreicht. Alle drei Volkswagen RX Supercars von Marklund Motorsport qualifizierten sich für das erste Halbfinale auf dem in die Grand-Prix-Strecke von Hockenheim integrierten Rallycross-Kurs. Am Ende kam Per-Gunnar „P-G“ Andersson (S) auf Rang zwölf, US-Gastfahrer Tanner Foust, ansonsten für Andretti Motorsport beim Global Rallycross am Start, wurde Neunter. Johan Kristoffersson (S) vom Volkswagen Team Schweden, der den Saisonauftakt in Montalegre (P) gewonnen hatte, erreichte ebenfalls das Halbfinale. Mit Platz fünf verpasste der Schwede allerdings die Teilnahme am Finale. Das nächste Rennen der FIA Rallycross-Weltmeisterschaft im belgischen Mettet (15. bis 17. Mai) ist zugleich der erste Lauf der FIA Rallycross-Europameisterschaft, bei der Marklund Motorsport ein Volkswagen Polo RX Supercar für den norwegischen Star Tommy Rustad einsetzen wird.

Wings for Life World Run
Ogier, Latvala und das Volkswagen Rally4Life-Team starteten in München

Kontrahenten in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft, gemeinsam für den guten Zweck: Sébastien Ogier (F) und Jari-Matti Latvala (FIN) haben am Wings for Life World Run in München teilgenommen. Gemeinsam mit den beiden Rallye-Assen war auch das Volkswagen Rally4Life-Team am Start – darunter Teammitglieder und Interessenten, die dem Aufruf von Volkswagen Motorsport gefolgt waren. Der Startschuss erfolgte für die über 70.000 Athleten in 33 Ländern weltweit um 13:00 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit. Die Teilnehmer liefen dabei keiner statischen Ziellinie entgegen, sondern sie mussten möglichst weit laufen, bevor sie vom sogenannten Catcher Car eingeholt wurden. Unter dem Motto „Wir laufen für alle, die nicht laufen können“ geht der Erlös des Events an die Rückenmarksforschung der Red-Bull-Stiftung „Wings for Life“. Weitere Teilnehmer in München waren unter anderem Schauspieler Matthias Schweighöfer, Rodel-Olympiasieger Felix Loch und Biathletin Miriam Gössner.

FIA Formel-3-Europameisterschaft
Siege für Volkswagen Nachwuchspiloten Leclerc und Giovinazzi in Hockenheim

Charles Leclerc (MC) und Antonio Giovinazzi (I) heißen die Sieger für Volkswagen beim zweiten Rennwochenende der FIA Formel-3-Europameisterschaft in Hockenheim (D). Der Monegasse Leclerc war am Sonntag in Baden-Württemberg erfolgreich, der Italiener Giovinazzi feierte beim ersten Lauf am Freitag „powered by Volkswagen“ seinen ersten Sieg in dieser Saison. Damit beendete Giovinazzi alle Rennen in dieser Saison auf dem Podium. Insgesamt schlugen in Hockenheim für Nachwuchspiloten mit dem 225 PS starken Motor aus Wolfsburg im Heck sechs Podiums- und 15 Top-10-Resultate zu Buche. Das nächste Rennwochenende wird vom 15. bis 17. Mai im französischen Pau ausgetragen – und verspricht Spannung: Giovinazzi hat als Gesamtführender mit 106 Punkten lediglich 5 Zähler Vorsprung auf Leclerc (101).

Volkswagen Racing-Cup Großbritannien
Oulton Park: Walker-Tully lässt dem Premierensieg einen weiteren Erfolg folgen

Es war der Sonntag des Jack Walker-Tully (GB). Beim zweiten Rennwochenende des Volkswagen Racing-Cup Großbritannien in Rockingham siegte der Brite das erste Mal in der Serie – und dann gleich doppelt. Walker-Tully gewann das dritte Rennen vor Joe Fulbrook (GB) und Aaron Mason (GB). Zuvor im zweiten Lauf hatte Walker-Tully mit zwei Jahren Anlauf seinen ersten Sieg gefeiert vor Mason (GB), Jason Tingle (GB) und Tabellenführer David Sutton (GB). Selbst extrem nasse Bedingungen und ein Start aus der vierten Reihe konnten Walker-Tully nicht aufhalten. Bereits in der ersten Runde fuhr er auf Platz vier nach vorn und arbeitete sich im Verlauf des Rennens an die Spitze. Im ersten Rennen am Samstag feierte Sutton einen souveränen Start-Ziel-Sieg – sein dritter Erfolg in der Saison, nachdem er beim Saisonauftakt in Oulton Park gleich zweimal zugeschlagen hatte. Auf Platz zwei kam Joe Fulbrook (GB), Meister der vergangenen Saison, Dritter wurde Joe McMillan (GB). Die nächsten Rennen werden vom 30. bis 31. Mai in Silverstone ausgetragen.

Volkswagen Fun-Cup Belgien
„ComToYou“ erstmals erfolgreich – schwierige Bedingungen in Dijon-Prenois

Beim zweiten Rennwochenende des Volkswagen Fun-Cup Belgien in Dijon-Prenois siegte erstmals das Team „ComToYou“ mit Dominique Bustin/Robert Olivier/François Verbist (B/B/B). Am Sonntagabend setzte sich das Trio bei leichtem Regen aber überwiegend trockenen Streckenbedingungen gegen die Mannschaft vom „Allure Team 2“ (Bolle/Mondron/Caprasse) durch. Schwierige Bedingungen und starker Regen prägten hingegen das erste Rennen im französischen Burgund. Die Piloten hatten Schwierigkeiten, das Fahrzeug auf der Piste zu halten. Nach insgesamt fünf Safety-Car-Phasen und einem weiteren Unfall wurde die rote Flagge geschwenkt und das Rennen abgebrochen. Sébastien Rhyon/Alix Fraiture (B/B, AC Motorsport 2) wurden als Sieger gewertet, auf Platz zwei kam das Allure Team 1 (Bouvy/Donniacuo/Olivier), Rang drei belegte das Team „Acome Racing“ (Nava-Charlier-Vanhakendover).

Leclerc und Giovinazzi siegen für Volkswagen in Hockenheim

  • Sechs Podiums- und 15 Top-10-Resultate für Piloten „powered by Volkswagen“
  • Leclerc gewinnt drittes, Giovinazzi erstes Rennen in Baden-Württemberg
  • Spannende Kämpfe um die Spitze bei zweitem Formel-3-EM-Wochenende
Antonio Giovinazzi (I), Dallara-Volkswagen
Antonio Giovinazzi (I), Dallara-Volkswagen

Zwei Siege und sechs Podiumsplatzierungen – die Nachwuchspiloten „powered by Volkswagen“ waren auch beim zweiten Rennwochenende der FIA Formel-3-Europameisterschaft in Hockenheim erfolgreich. Strahlemann des Wochenendes war der Monegasse Charles Leclerc (Van Amersfoort Racing), der das dritte Rennen am Sonntagabend gewann und in den zwei weiteren Läufen als Zweiter (Rennen 2) und Dritter (Rennen 1) auf dem Podium stand. Ebenfalls mit satter Ausbeute in Baden-Württemberg: Antonio Giovinazzi (Jagonya Ayam with Carlin). Der Italiener gewann den ersten Lauf am Maifeiertag, beendete die anderen beiden Rennen jeweils auf Rang drei und führt somit weiter in der Gesamtwertung der Formel-3-EM.

Bei nassen Bedingungen am Sonntag zeigte Leclerc seine Racer-Qualitäten und attackierte den Führenden und Pole-Setter Felix Rosenqvist (Dallara-Mercedes) in Runde 13. Mit einem mutigen aber sauberen Manöver setzte sich Leclerc nach der Haarnadelkurve neben den Schweden und übernahm die Führung. Diese gab Leclerc bis zur schwarz-weiß-karierten Flagge in Runde 22 nicht mehr her. Für den 17 Jahre alten Neueinsteiger war es bereits der zweite Sieg in dieser Saison – bereits beim Saisonauftakt in Silverstone war er erfolgreich.

Im ersten Rennen am Freitag feierte Giovinazzi seinen ersten Sieg in der laufenden Saison. Dabei ließ sich der Italiener auf dem 4,574 Kilometer langen Hockenheimring auch nicht von insgesamt drei Safety-Car-Phasen stoppen. Wieder war es Rosenqvist, der von der Pole-Position zunächst in Führung ging. Diese konnte er allerdings nur eine halbe Runde behaupten – Giovinazzi überholte Rosenqvist und gab die Führung bis zum Ziel nicht mehr aus der Hand. Im zweiten Rennen am Samstag feierte Rosenqvist einen Start-Ziel-Sieg, Leclerc wurde Zweiter, Giovinazzi Dritter. Einen guten Eindruck bei seinem Heimrennen hinterließ Markus Pommer (D) vom Team Motopark. Der 24-Jährige holte in Rennen eins und drei jeweils Platz sieben und damit zwölf Meisterschaftspunkte.

Insgesamt schlugen in Hockenheim neben den zwei Siegen sechs Podiums- und 15 Top-10-Resultate für Nachwuchsfahrer mit dem 225 PS starken Motor aus Wolfsburg im Heck zu Buche. Spannend wird es, wenn das nächste Rennwochenende der FIA Formel-3-Europameisterschaft im französischen Pau (15. bis 17. Mai) ausgetragen wird: Giovinazzi hat als Gesamtführender mit 106 Punkten lediglich 5 Zähler Vorsprung auf Leclerc (101).
Gesamtstand nach 6 von 33 Rennen, FIA Formel-3-Europameisterschaft

1. Antonio Giovinazzi, 106 Punkte; 2. Charles Leclerc, 101; 3. Felix Rosenqvist, 92; 4. Jake Dennis, 46; 5. George Russell, 41; 6. Lance Stroll, 36; 7. Maximilian Günther, 34; 8. Alexander Albon, 34; 9. Markus Pommer, 28; 10. Gustavo Menezes, 25; 11. Mikkel Jensen, 18; 12. Brandon Maisano, 17; 13. Callum Ilott, 14; 14. Santino Ferrucci, 10; 15. Pietro Fittipaldi, 4.

Ergebnisse,
FIA Formel-3-Europameisterschaft in Hockenheim
Rennen 1
01. Antonio Giovinazzi (I), Dallara-Volkswagen 16 Rd. in 35.33,962 Min.
02. Felix Rosenqvist (S), Dallara-Mercedes + 0,228 Sek.
03. Charles Leclerc (MC), Dallara-Volkswagen + 0,793 Sek.
07. Markus Pommer (D), Dallara-Volkswagen + 5,697 Sek.
10. Gustavo Menezes (USA), Dallara-Volkswagen + 8,769 Sek.
12. George Russell (GB), Dallara-Volkswagen + 10,488 Sek.
13. Callum Ilott (GB), Dallara-Volkswagen + 10,666 Sek.
14. Alexander Albon (T), Dallara-Volkswagen + 12,069 Sek.
16. Arjun Maini (IND), Dallara-Volkswagen + 14,192 Sek.
18. Sérgio Sette Câmara (BR), Dallara-Volkswagen + 18,998 Sek.
20. Sam Macleod (GB), Dallara-Volkswagen + 20,763 Sek.
21. Dorian Boccolacci (F), Dallara-Volkswagen + 21,806 Sek.
23. Nabil Jeffri (MAL), Dallara-Volkswagen + 23,952 Sek.
25. Mahaveer Raghunathan (IND), Dallara-Volkswagen + 24,923 Sek.
Ryan Tveter (USA), Dallara-Volkswagen DNF
Tatiana Calderón (CO), Dallara-Volkswagen DNF
Alessio Lorandi (I), Dallara-Volkswagen DNF
Rennen 2
01. Felix Rosenqvist (S), Dallara-Mercedes 22 Rd. in 34.17,939 Min.
02. Charles Leclerc (MC), Dallara-Volkswagen + 9,065 Sek.
03. Antonio Giovinazzi (I), Dallara-Volkswagen + 12,888 Sek.
05. Callum Ilott (GB), Dallara-Volkswagen + 21,924 Sek.
07. Gustavo Menezes (USA), Dallara-Volkswagen + 31,552 Sek.
08. Alexander Albon (T), Dallara-Volkswagen + 32,172 Sek.
09. George Russell (GB), Dallara-Volkswagen + 33,082 Sek.
17. Markus Pommer (D), Dallara-Volkswagen + 52,948 Sek.
19. Sam Macleod (GB), Dallara-Volkswagen + 54,984 Sek.
21. Tatiana Calderón (CO), Dallara-Volkswagen + 55,816 Sek.
22. Nabil Jeffri (MAL), Dallara-Volkswagen + 58,217 Sek.
26. Sérgio Sette Câmara (BR), Dallara-Volkswagen + 1.04,807 Min.
30. Alessio Lorandi (I), Dallara-Volkswagen + 1.27,960 Min.
31. Mahaveer Raghunathan (IND), Dallara-Volkswagen + 1 Rd.
32. Dorian Boccolacci (F), Dallara-Volkswagen + 1 Rd.
Ryan Tveter (USA), Dallara-Volkswagen DNF
Arjun Maini (IND), Dallara-Volkswagen DNF
Rennen 3
01. Charles Leclerc (MC), Dallara-Volkswagen 18 Rd. in 36.03,129 Min.
02. Felix Rosenqvist (S), Dallara-Mercedes + 2,998 Sek.
03. Antonio Giovinazzi (I), Dallara-Volkswagen + 7,136 Sek.
07. Markus Pommer (D), Dallara-Volkswagen + 13,351 Sek.
09. Alexander Albon (T), Dallara-Volkswagen + 15,367 Sek.
10. Callum Ilott (GB), Dallara-Volkswagen + 15,788 Sek.
11. Gustavo Menezes (USA), Dallara-Volkswagen + 16,517 Sek.
12. Dorian Boccolacci (F), Dallara-Volkswagen + 18,490 Sek.
13. Arjun Maini (IND), Dallara-Volkswagen + 20,351 Sek.
14. Sam Macleod (GB), Dallara-Volkswagen + 20,837 Sek.
18. George Russell (GB), Dallara-Volkswagen + 23,234 Sek.
20. Ryan Tveter (USA), Dallara-Volkswagen + 23,883 Sek.
22. Nabil Jeffri (MAL), Dallara-Volkswagen + 25,256 Sek.
25. Tatiana Calderón (CO), Dallara-Volkswagen + 26,920 Sek.
27. Sérgio Sette Câmara (BR), Dallara-Volkswagen + 28,869 Sek.
30. Mahaveer Raghunathan (IND), Dallara-Volkswagen + 32,648 Sek.
Alessio Lorandi (I), Dallara-Volkswagen DNF

Saisonauftakt: Volkswagen Team Schweden triumphiert in Portugal

FIA Rallycross-Weltmeisterschaft
Saisonauftakt: Volkswagen Team Schweden triumphiert in Portugal

FIA Rallycross-Weltmeisterschaft
FIA Rallycross-Weltmeisterschaft

Traumstart in die neue Saison der FIA Rallycross-Weltmeisterschaft für das Volkswagen Team Schweden. Beim Saisonauftakt in Montalegre (P) setzte sich Johan Kristoffersson (S) im Finale im 560 PS starken Volkswagen Polo RX Supercar gegen die Konkurrenz durch. In der vierten Rennrunde gelang Kristoffersson der entscheidende Sprung an die Spitze des Feldes, als er seinen ärgsten Konkurrenten um den Sieg, den aktuellen Rallycross-Weltmeister Petter Solberg (S), hinter sich lassen konnte. Im zweiten von Volkswagen Schweden unterstützten Privatteam schaffte es der ehemalige Junior-Rallye-Weltmeister Per-Gunnar „P-G“ Andersson (N) für Marklund Motorsport ebenfalls ins Finale und belegte dort den sechsten Platz. Der zweite von insgesamt 13 Saisonläufen der FIA Rallycross-Weltmeisterschaft wird am 1. Mai in Hockenheim (D) ausgetragen.

FIA Rallye-Weltmeisterschaft
Volkswagen in Argentinien ohne Glück – drei Punkte für Ogier

Beim vierten Saisonlauf der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) in Argentinien hat Volkswagen ein enttäuschendes Ergebnis hinnehmen müssen. Keines der drei Polo R WRC Duos erreichte die Top-10. Immerhin sicherten sich Sébastien Ogier/Julien Ingrassia (F/F) drei Zusatzpunkte für den Gewinn der Powerstage. Ein Problem mit der Kraftstoffversorgung hatte bei den Franzosen schon auf der zweiten Wertungsprüfung am Freitag zum vorzeitigen Stopp geführt. Auf der gleichen Prüfung ereilte Andreas Mikkelsen/Ola Fløene (N/N) ein Reifenschaden, bei der abschließenden Powerstage trafen die beiden Norweger einen Felsen und schieden mit einem Aufhängungsschaden aus. Bis zum Finale am Sonntag hielten Jari-Matti Latvala/Miikka Anttila (FIN/FIN) die Volkswagen Fahnen am höchsten. Die beiden Finnen mussten aber auf Gesamtrang drei liegend in der vorletzten Prüfung mit einem Problem an der Kraftstoffzufuhr aufgeben. Den Sieg feierten Kris Meeke/Paul Nagle (GB/IRL) vor ihren Citroën-Teamkollegen Mads Østberg/Jonas Andersson (N/S).

ADAC GT Masters
Oschersleben: Ehemalige Volkswagen Scirocco R-Cup Meister überzeugen

Dass sie auf der Rundstrecke erfolgreich sind, haben die beiden Südafrikaner Kelvin van der Linde und Jordan Lee Pepper mit ihren jeweiligen Meistertiteln im Volkswagen Scirocco R-Cup 2013 und 2014 bewiesen. Beim Saisonauftakt des ADAC GT Masters in Oschersleben (D) überzeugten die Volkswagen Alumni nun jeweils mit Top-10-Platzierungen für die Marke Audi. Im ersten Rennen belegte Pepper zusammen mit Nicki Thiim (DK) Platz acht, während van der Linde im zweiten Rennen an der Seite von Stefan Wackerbauer (D) auf Platz sechs kam. Sowohl van der Linde als auch Pepper sind für C. Abt Racing im Audi R8 LMS ultra am Start. Das nächste Rennwochenende im ADAC GT Masters wird vom 5. bis 7. Mai auf dem Red Bull Ring (A) ausgetragen.

Volkswagen Golf-Cup Polen
Die Sieger von Oschersleben: Fluch und Kruger

Marcus Fluch (S) und Jeffrey Kruger (ZA) haben die Siege beim Saisonauftakt des Volkswagen Golf Cup Polen in Oschersleben unter sich ausgemacht. Beide Pole-Positions gingen an Kruger, doch im ersten Lauf arbeiteten sich Marcus Fluch und Michal Gadomski am Start an dem Südafrikaner vorbei. Zwar lautete auch im Ziel das Reihenfolge Fluch–Gadomski–Kruger, auf dem Weg dahin entwickelte sich jedoch ein packender Kampf um die Podiumsplätze. Im zweiten Rennen nahm Kruger Revanche für die Niederlage und siegte vor dem Schweden Fluch und dem Deutschen Manuel Fahnauer, der in der vergangenen Saison im Volkswagen Scirocco R-Cup Gesamtsechster wurde. Das nächste Rennwochenende im Volkswagen Golf-Cup Polen wird vom 19. bis 21. Juni auf dem Slovakiaring (SK) ausgetragen.

Und so geht’s weiter:

01.05.–03.05.2015
FIA Formel-3-Europameisterschaft, Hockenheim (D)

01.05.–03.05.2015
FIA Rallycross-Weltmeisterschaft, Hockenheim (D)

02.05.–03.05.2015
Volkswagen Racing-Cup Großbritannien, Rockingham (GB)

02.05.–03.05.2015
Volkswagen Fun-Cup Belgien, Dijon Prenois (F)

Ende einer beeindruckenden Serie – 20 Podiumsplätze in Folge, davon 19 Mal ein Sieg

Seit der Rallye Australien 2013 knallten bei Volkswagen stets die Champagner-Korken. Denn seit einem Jahr und sieben Monaten stand stets wenigstens ein Fahrer eines Polo R WRC auf dem Podium. Unter den 20 Podestplätzen in Folge war dabei 19 Mal ein Sieg. Bis zur Rallye Argentinien blieb Volkswagen zudem sieben Mal in Folge ungeschlagen.

Volkswagen verteidigt Führung in der Hersteller-, Fahrer- und Beifahrer-Wertung

Jari-Matti Latvala/Miikka Anttila (FIN/FIN), Volkswagen Polo R WRC
Jari-Matti Latvala/Miikka Anttila (FIN/FIN), Volkswagen Polo R WRC

Trotz der Rückschläge verteidigte Volkswagen die Führungen in der Hersteller-, Fahrer- und Beifahrer-Wertung. Vor dem kommenden WM-Lauf in Portugal liegt Volkswagen 18 Zähler vor den punktgleichen Mannschaften von Citroën und Hyundai. Dank ihrer drei Zusatzpunkte in der Powerstage rangieren Sébastien Ogier und Julien Ingrassia 33 Punkte vor Mads Østberg/Jonas Andersson und weitere vier vor ihren Teamkollegen Andreas Mikkelsen/Ola Fløene.

Erst Enttäuschung, dann Happy-end: Powerstage-Punkte für Ogier

Ein Problem mit der Kraftstoffversorgung hatte bei Ogier/Ingrassia schon auf der zweiten Wertungsprüfung zu einem Leistungsverlust und zum vorzeitigen Stopp geführt – die WM-Führenden mussten bereits am ersten Tag ihre Hoffnungen auf den Sieg aufgeben. Sie setzten auf der Powerstage deshalb alles auf eine Karte und gewannen die abschließende Prüfung bereits zum dritten Mal in dieser Saison. Für Volkswagen war es der 22. Sieg in der Powerstage, in der stets Zusatzpunkte für die drei Zeitschnellsten vergeben werden.

Ebenfalls auf der zweiten Wertungsprüfung sorgte ein Reifenschaden, der sich zum größtmöglichen Rückschlag für Andreas Mikkelsen/Ola Fløene entwickelte, für das Ende ihrer Sieg-Ambitionen. Auch sie gingen auf der Powerstage volles Risiko, um Punkte zu sammeln, schieden aber aus, nachdem sie auf der technisch anspruchsvollen und schmalen Piste von „El Cóndor“ einen Felsen trafen und mit einem Aufhängungsschaden ausschieden.

Drama am Abschluss-Tag: Latvala/Anttila scheiden auf Platz drei liegend aus

Bis zum Finale am Sonntag hielten Jari-Matti Latvala und Miikka Anttila die Volkswagen Fahnen am höchsten und lagen auf Rang drei. In der vorletzten Prüfung der Rallye musste das finnische Duo jedoch frühzeitig aufgeben. Ein Problem mit der Kraftstoffzufuhr sorgte auch bei Latvala/Anttila für das Aus.

Und da war dann noch …

… der „Nebenjob“ für Silke Hansen. Die Wetterdame beobachtet nicht nur das Wetter und macht vor Ort die Vorhersagen für das Volkswagen Rallye-WM-Team. Sie hat am Argentinien-Wochenende zusätzlich noch ein Auge auf zwei Aschewolken, die nach dem Ausbruch des Vulkans „Calbuco“ in Chile derzeit über Argentinien ziehen. Die bange Frage angesichts der damit verbundenen Einschränkungen im Luftverkehr: Wird die Werksmannschaft aus Wolfsburg am Montag plangemäß zurück nach Deutschland fliegen, oder nicht? Stand Sonntagmittag: grünes Licht für den knapp 30-stündigen Trip. 2010 hatte die Rallye-WM bereits mit der Asche-Wolke des „Eyjafjallajökull“ in Island zu kämpfen. Damals steckte der WM-Zirkus nach der Rallye Türkei fest.

Und da waren dann außerdem noch …

… die heimlichen Helden der Rallye Argentinien: Julian Hübner, Dirk Heitmüller und Ewald Becker. Unmittelbar nach dem Ende der sogenannten „Recce“ am Mittwoch begannen die drei mit dem äußerst intensive Service an den drei Volkswagen Golf R für Ogier, Latvala und Mikkelsen, den zwei Ersatz-„Recce“-Autos und einem Servicemobils des Modells Crafter. Die Aufgabe: Die total eingestaubten Straßenfahrzeuge für die Verladung nach Australien staubfrei zu machen. Nach der Rallye Argentinien gehen die Container des Teams direkt auf den Seeweg zur dritten Übersee-Rallye des Jahres im September. Die Einfuhrvorschriften in Australien sind besonders streng, die Streckenbedingungen in Argentinien besonders staubig. Eine äußerst aufwändige Kombination für Hübner, Heitmüller und Becker. Sie zerlegten die insgesamt sechs Fahrzeuge bis ins kleinste Detail. Die Herkulesaufgabe ist nach vier Tagen des Power-Schraubens gleichzeitig mit dem Versenden dieser Zeilen abgeschlossen.

FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC),
Rallye Argentina – Endergebnis
1. Kris Meeke/Paul Nagle (GB/IRL), Citroën 3:41.44,9 Std.
2. Mads Østberg/Jonas Andersson (N/S), Citroën + 18,1 Sek.
3. Elfyn Evans/Daniel Barritt (GB/GB), Ford + 3.27,4 Min.
4. Martin Prokop/Jan Tománek (CZ/CZ), Ford + 6.26,1 Min.
5. Dani Sordo/Marc Martí (E/E), Hyundai + 10.46,7 Min.
6. Khalid Al Qassimi/Chris Patterson (UAE/IRL), Citroën + 11.19,9 Min.
7. Abdulaziz Al-Kuwari/Marshall Clarke (Q/GB), Ford + 16.02,6 Min.
8. Diego Dominguez/Edgardo Galindo (PY/RA), Ford + 18.48,2 Min.
9. Gustavo Saba/Diego Cagnotti (PY/ARG), Škoda + 21.20,6 Min.
10. Federico Villagra/Diego Curletto (ARG/ARG), Ford + 25.19,6 Min.
17. Sébastien Ogier/Julien Ingrassia (F/F), Volkswagen + 37.11,5 Min.
FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC),
Rallye Argentina – Ergebnis Power Stage
1. Sébastien Ogier/Julien Ingrassia (F/F), Volkswagen 12.59,6 Min.
2. Dani Sordo/Marc Martí (E/E), Hyundai + 9,9 Sek.
3. Mads Østberg/Jonas Andersson (N/S), Citroën + 10,9 Sek.
FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC), Punktestände
Fahrer-Wertung
Punkte
1. Sébastien Ogier 84
2. Mads Østberg 51
3. Andreas Mikkelsen 47
4. Elfyn Evans 41
5. Kris Meeke 35
6. Thierry Neuville 35
7. Dani Sordo 30
8. Martin Prokop 26
9. Jari-Matti Latvala 19
10. Ott Tänak 12
11. Hayden Paddon 10
12. Khalid Al Qassimi 8
13. Nasser Al-Attiyah 6
14. Abdulaziz Al-Kuwari 6
15. Sébastien Loeb 6
16. Diego Dominguez 4
17. Yurii Protasov 2
18. Nicolás Fuchs 2
19. Gustavo Saba 2
20. Jari Ketomaa 1
21. Federico Villagra 1
Hersteller-Wertung
Punkte
1. Volkswagen Motorsport 103
2. Citroën Total Abu Dhabi WRT 85
3. Hyundai Motorsport 85
4. M-Sport 71
5. Jipocar Czech National Team 32
6. Volkswagen Motorsport II 15
7. Hyundai Motorsport N 9
8. FWRT 3

 

FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC),
Rallye Argentinien – Ergebnisüberblick
Donnerstag,
23. April 2015
km #1
Ogier/
Ingrassia
#2
Latvala/
Anttila
#9
Mikkelsen/
Fløene
WP 01S Super
Especial 1
02,68 P01 P04
(+ 0,3 Sek.)
P03
(+ 0,2 Sek.)
Gesamtwertung P01 P04
(+ 0,3 Sek.)
P03
(+ 0,2 Sek.)
Freitag,
24. April 2015
km #1
Ogier/
Ingrassia
#2
Latvala/
Anttila
#9
Mikkelsen/
Fløene
WP 02 Agua de Oro–
Ascochinga 1
51,99 Ausfall P03
(+ 33,8 Sek.)
P09
(+ 1.53,8 Min.)
WP 03 Villa Bustos–
Tanti 1
19,71 P01 P38
(+ 3.08.5 Min.)
WP 04 Agua de Oro–
Ascochinga 2
51,99 P02
(+ 13,4 Sek.)
Ausfall
WP 05 Villa Bustos–
Tanti 2
19,71 P06
(+ 24,4 Sek.)
WP 06S Super
Especial 2
06,04 P25
(+ 33,8 Sek.)
Gesamtwertung Ausfall P03
(+ 1.23,5 Min.)
Ausfall
Samstag,
25. April 2015
km #1
Ogier/
Ingrassia
#2
Latvala/
Anttila
#9
Mikkelsen/
Fløene
WP 07 Capilla del Monte–
San Marcos 1
23,10 P01 P03
(+ 3,8 Sek.)
P02
(+ 3,6 Sek.)
WP 08 San Marcos–
Characato 1
42,50 P05
(+ 12,7 Sek.)
P09
(+ 29,4 Sek.)
P01
WP 09 Capilla del Monte–
San Marcos 2
23,10 P10
(+ 5,7 Sek.)
P02
(+ 5,7 Sek.)
P01
WP 10 San Marcos–
Characato 2
42,50 P15
(+ 3.51,4 Min.)
P02
(+ 2,9 Sek.)
P01
Gesamtwertung P24
(+ 37.46,0 Min.)
P03
(+ 1.03,7 Min.)
P14
(+ 25.02,3 Min.)
Sonntag,
26. April 2015
km #1
Ogier/
Ingrassia
#2
Latvala/
Anttila
#9
Mikkelsen/
Fløene
WP 11 El Cóndor–
Copina
16,32 P03
(+ 9,3 Sek.)
Ausfall P01
WP 12P El Cóndor 16,32 P01 Ausfall
Gesamtwertung P17
(+ 37.11,5 Min.)
Ausfall Ausfall