Race of Champions: Volkswagen Polo RX einer der Stars auf Barbados

Race of Champions
Volkswagen Polo RX einer der Stars auf Barbados

Race of Champions, Volkswagen Polo RX
Race of Champions, Volkswagen Polo RX

Der Volkswagen Polo RX war am Wochenende einer der Stars beim Race of Champions auf der Karibikinsel Barbados. An zwei Tagen duellierten sich Motorsport-Legenden wie der neumalige Le-Mans-Sieger Tom Kristensen (DK), Rallycross-Weltmeister Petter Solberg (N) oder Formel-1-Legende David Coulthard (GB) mit unterschiedlichen Fahrzeugen auf dem Parallelkurs im Bushy Park. Inmitten der Top-Renner aus unterschiedlichen Serien machte der in diesem Jahr von Marklund Motorsport erfolgreich in der FIA Rallycross-Weltmeisterschaft  eingesetzte Polo RX eine sehr gute Figur. „Ein Allradler mit über 600 PS – der Polo ist ein echtes Highlight“, lobte Kristensen.

Finale von „Wetten, dass..?“
Mehr als neun Millionen Zuschauer sehen Rallye-Weltmeister Ogier im ZDF

Den Sieg im atemberaubenden Parkhaus-Duell verpasste er knapp, aber Rallye-Weltmeister Sébastien Ogier (F) und der Volkswagen Polo R WRC begeisterten beim Abschied der legendären ZDF-Show „Wetten, dass..?“ 9,27 Millionen Fernsehzuschauer (32,5% Marktanteil). Jakob Vöckler (21) aus München hatte gewettet, dass er ein Parkhaus außen schneller hoch- und herunterklettern kann, als Ogier innen hoch- und wieder herunterfährt. Der Rallye-Champion von Volkswagen kreiselte in Rekordgeschwindigkeit durch die Parkaus-Serpentinen und driftete durch einen Parcours auf dem Dach, doch der Kletterkünstler war am Ende einen Hauch schneller. Die Zuschauer an den Bildschirmen wählten Vöckler obendrein zum allerletzten Wettkönig der 33-jährigen Geschichte der Sendung. „Herzlichen Glückwunsch an Jakob. Es war etwas ganz Neues, in einem Parkhaus um die Wette zu fahren und hat riesigen Spaß gemacht“, kommentierte Ogier die von Komiker Olli Dietrich moderierte Außenwette.

Taxifahrt
Dribbler trifft Drifter: Fußballstar Neymar als Beifahrer von Ogier

Rallye-Weltmeister Sébastien Ogier hat Brasiliens Fußball-Ass Neymar Jr. auf eine heiße Taxifahrt im Volkswagen Polo R WRC mitgenommen. Neymar Jr. tauschte dabei das Fußball-Trikot gegen einen Rennanzug und nahm als Co-Pilot auf dem Beifahrersitz Platz, um Ogier durch die engen Serpentinen am Berg Montserrat in der Nähe Barcelonas zu dirigieren. Ein Job, der höchste Konzentration und enormes Tempo verlangt, wie Stürmerstar Neymar erfahren musste. Neymar gibt sonst auf dem Rasen für den FC Barcelona Vollgas.  Neymar gab sich als Beifahrer beim Vorlesen des Aufschriebs redlich Mühe, um mit dem Tempo des Weltmeisters Schritt zu halten. Glücklicherweise kannte Ogier die Strecke wie seine Westentasche – der Rat des Weltmeisters an Neymar lautete deshalb: „Lehn dich einfach zurück und genieße die Fahrt“.

FIA Rallye-Weltmeisterschaft
Sébastien Ogier trifft seine Fans im Heimatort Gap

Am Sonntag hat Sébastien Ogier die Mitglieder seines Fanclubs in Gap begrüßt. In seiner französischen Heimat traf der Rallye-Weltmeister rund 400 seiner Anhänger, schrieb fleißig Autogramme und war begehrt für unzählige Erinnerungsfotos. Für Ogier war es der Abschluss des erfolgreichen Rallye-Jahres mit acht Siegen und dem zweiten Titelgewinn, bevor es für ihn schon am Montag mit den Vorbereitungen für die neue Saison weitergeht.

Preisverleihung Fun-Cup Belgien: Colson Racing bekommt Meister-Trophäe

Volkswagen Fun-Cup Belgien
Preisverleihung Fun-Cup Belgien: Colson Racing bekommt Meister-Trophäe

Zum Saisonabschluss des Volkswagen Fun-Cup Belgien wurden am vergangenen Freitag die Meister-Pokale feierlich überreicht. Zum insgesamt siebten Mal ging die Trophäe an das Team Colson Racing. Auch die beiden Piloten Philippe Crosset und Eric Gressens (B/B) wurden im Volkswagen Logistikzentrum in Kortenberg (B) geehrt. Neben der Meister-Trophäe bekommen die beiden Belgier eine Testfahrt mit einem von der Volkswagen Konzernmarke Audi bereitgestellten R8 Ultra LMS. Der Test auf dem spanischen Kurs „Circuito de Navarra“ ist im Februar kommenden Jahres geplant. Der Pokal für Meisterschaftsplatz zwei ging an die Mannschaft von „Allure Team“ mit den Piloten Cédric Bollen, Frédéric Caprasse und Guillaume Mondron (alle B). Als Gesamtdritte wurde das Team „Coté Passion“ mit den Fahrern Gilles Debrus, Jean-Pierre Baudart und Stéphane Charlier (alle B) geehrt.

Dribbler trifft Drifter: Neymar jr. für einen Tag Beifahrer von Ogier

  • Taxifahrt im Rallye-Tempo für brasilianischen Fußball-Star Neymar jr.
  • Weltmeister Ogier und Volkswagen Polo R WRC treffen auf Ballkünstler
FIA Rallye-Weltmeisterschaft, FIA-Siegerehrung, Doha (Q)
FIA Rallye-Weltmeisterschaft, FIA-Siegerehrung, Doha (Q)

Zwei Hochleistungssportler, der 315 PS starke Volkswagen Polo R WRC und jede Menge Drifts: In Spanien trafen sich Brasiliens Fußball-Ass Neymar Jr. und der aktuelle Rallye-Weltmeister Sébastien Ogier zu einer heißen Probefahrt im Polo R WRC. Neymar Jr. tauschte dabei das Fußball-Trikot gegen einen Rennanzug und nahm als Co-Pilot auf dem Beifahrersitz Platz, um Ogier durch die engen Serpentinen am Berg Montserrat in der Nähe Barcelonas zu dirigieren.

Ein Job, der höchste Konzentration und enormes Tempo verlangt, wie Stürmerstar Neymar erfahren musste. Neymar gibt sonst auf dem Rasen für den FC Barcelona Vollgas. „Links! Rechts! Nein, rechts!“ Neymar gab sich beim Vorlesen des Aufschriebs redlich Mühe, um mit dem Tempo des Weltmeisters Schritt zu halten. Glücklicherweise kannte Ogier die Strecke wie seine Westentasche – der Rat des Weltmeisters an Neymar lautete deshalb: „Lehn dich einfach zurück und genieße die Fahrt“.

Und so geht’s weiter:

13.12.–14.12.2014, Volkswagen Polo R-Cup Indien, Greater Noida (IND)

Slotcar: Polo R WRC sammelt auch mit Elektro-Antrieb Siege und Titel

Volkswagen Polo R WRC Slotcar
Volkswagen Polo R WRC Slotcar

Kleine Autos, großer Sport: Mit einem Doppelerfolg hat sich Stefan Waschow (D) vom Team Volkswagen Motorsport den diesjährigen Meistertitel im Rallye Racing Carrera Cup gesichert. Der Student hatte in Hamburg (D) sowohl beim Supersprint als auch beim anschließenden 24-Stunden-Rennen der „Slotcars“ die Nase vorn. „Der Sieg beim 24-Stunden-Rennen bedeutet mir fast noch mehr als der Meistertitel, weil das eine tolle Mannschaftsleistung war“, sagte Waschow, der gemeinsam mit Teamchef Daniel Bäumler, DTM-Ingenieur Jürgen Jungklaus und Frank Schüler (alle D) angetreten war. Das Siegerauto für das von Volkswagen unterstützte Team: die Miniaturausgabe des Volkswagen Polo R WRC im Maßstab 1:24. Die Teams von Audi – mit Le-Mans-Legende Frank Biela (D) am Drücker – sowie Bentley belegten die Plätze zwei und drei.

FIA Rallye-Weltmeisterschaft
Sébastien Ogier und Polo R WRC gewinnen renommierte Autosport-Awards

Rallye-Weltmeister Sébastien Ogier (F) und der Volkswagen Polo R WRC sind bei den diesjährigen Autosport-Awards in London (GB) als Preisträger gekrönt worden. Der Polo R WRC, in der abgelaufenen Saison der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) in zwölf von 13 Rallyes siegreich, setzte sich in der Kategorie „Rallye-Auto des Jahres“ der Leserwahl durch. Es ist die erste Auszeichnung für den Allradler aus Wolfsburg bei den seit 1982 vergebenen Awards des Motorsport-Magazins. „Dieser Preis ist so viel wert wie ein Weltmeister-Titel für Rallye-Autos. Wir haben ihn letztes Jahr nicht bekommen, deshalb ist es eine große Ehre, ihn dieses Mal erhalten. Jetzt arbeiten wir hart daran, 2015 zum dritten Mal in Serie Weltmeister zu werden“, sagte Volkswagen Motorsport-Direktor Jost Capito. Der Preis in der Kategorie „Internationaler Rallye-Fahrer des Jahres“ ging an Ogier, der mit seinem Beifahrer Julien Ingrassia (F) die Titel in der Fahrer- und Beifahrerwertung der Rallye-WM erfolgreich verteidigte.

FIA Rallye-Weltmeisterschaft
FIA-Gala: Volkswagen und Ogier erhalten Weltmeister-Pokale in Doha

Volkswagen hat in Doha (Q) bei einer festlichen Gala des Automobilweltverbandes FIA die drei Trophäen für den Gewinn der Hersteller-, Fahrer- und Beifahrer-Titel in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) entgegengenommen. In der zurückliegenden Saison hatten die Niedersachen bei Rallyes auf vier Kontinenten und mit der frühesten Entscheidung seit 25 Jahren den Gewinn der Hersteller-Weltmeisterschaft gefeiert. Ebenso gelangen Sébastien Ogier (F) und Julien Ingrassia (F) die erfolgreiche Verteidigung in der Fahrer- und Beifahrerwertung. Ihre Teamkollegen Jari-Matti Latvala/Miikka Anttila (FIN/FIN) und Andreas Mikkelsen (N), der von seinem Landsmann Ola Fløene navigiert wird, landeten auf den Plätzen zwei und drei der Gesamtwertung.

Und so geht’s weiter:

13.12.–14.12.2014, Volkswagen Polo R-Cup Indien, Greater Noida (IND)

Volkswagen Polo-Cup Russland

Volkswagen Polo-Cup Russland
Saison-Teilnehmer mit großem Empfang geehrt

Volkswagen Polo-Cup Russland
Volkswagen Polo-Cup Russland

Vor vier Wochen sicherte sich Alexey Ignatov (RUS) bei der Rallye Tmutarakan den Titel im Volkswagen Polo-Cup Russland, jetzt wurden Ignatov und seine Mitstreiter in Moskau (RUS) mit einem Empfang von der Volkswagen Group Russia für ihre starken Leistungen im russischen Markenpokal geehrt. „Es war eine spannende Saison und das Finale wird mir noch lange in Erinnerung bleiben“, sagte Ignatov, der beim letzten Saisonlauf mit einem Reifenschaden an seinem 165 PS starken Volkswagen Polo zu kämpfen hatte, am Ende aber dennoch den Titel einfahren konnte. Pierre Boutin, Head of Volkswagen Russia, ergänzte: „Wir haben eines der stärksten Teilnehmerfelder seit langem gesehen. Der Volkswagen Polo-Cup Russland hat in dieser Saison gezeigt, wie spannend Rallye-Sport ist. Schon jetzt freuen wir uns auf die neue Saison.“ Diese beginnt voraussichtlich im April 2015.

Ausgezeichnet: Volkswagen und Sébastien Ogier erhalten Weltmeister-Pokale in Doha

  • Festlicher Höhepunkt einer erfolgreichen WRC-Saison in Doha (Katar)
  • Volkswagen Team nimmt bei FIA-Gala Trophäen für drei WM-Titel entgegen

Der WM-Pokal geht wieder nach Wolfsburg: Volkswagen hat in Doha (Katar) die drei Trophäen für den Gewinn der Hersteller-, Fahrer- und Beifahrer-Titel in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) entgegengenommen. In der zurückliegenden Saison hatte Volkswagen bei Rallyes auf vier Kontinenten und mit der frühesten Entscheidung seit 25 Jahren den Gewinn der Hersteller-Weltmeisterschaft gefeiert. Ebenso gelangen Sébastien Ogier (F) und Julien Ingrassia (F) die erfolgreiche Verteidigung in der Fahrer- und Beifahrerwertung. Ihre Teamkollegen Jari-Matti Latvala/Miikka Anttila (FIN/FIN) und Andreas Mikkelsen (N), der von seinem Landsmann Ola Fløene navigiert wird, landeten auf den Plätzen zwei und drei der Gesamtwertung.

In Doha erhielten Weltmeister, „Vizeweltmeister“ und Drittplatzierte nun bei einer festlichen Gala des Automobilweltverbandes FIA ihre Trophäen. Für Volkswagen nahm Dr. Heinz-Jakob Neußer, Volkswagen Markenvorstand für Technische Entwicklung, den Pokal in Empfang. „Hinter Volkswagen liegt eine Rallye-Saison der Superlative. Die Abschlussgala der FIA mit der Pokalübergabe war das Tüpfelchen auf dem i und der festliche Höhepunkt des Motorsport-Jahres“, so Dr. Neußer. „Wir sind stolz auf das Erreichte und freuen uns schon auf die kommende Saison, für die die Vorbereitungen bereits seit Längerem auf Hochtouren laufen.“
„Wir haben 2014 die große Aufgabe, den WM-Titel zu verteidigen, erfolgreich und mit einem unbeschreiblichen Teamgeist gelöst“, so Jost Capito, Volkswagen Motorsport-Direktor. „Wir haben die längste Siegesserie in der Rallye-WM-Geschichte aufgestellt und mehr Laufsiege gefeiert als je ein Hersteller zuvor. Im kommenden Jahr wird es uns nicht leichter gemacht, wieder mit um den WM-Titel zu fahren – wir treten dann erneut gegen starke Konkurrenz an. Die überwältigende Saison 2014 mit zwölf von 13 möglichen Laufsiegen und den Plätzen eins, zwei und drei in der Fahrer-Wertung zu übertreffen, ist fast unmöglich. Doch genau das werden wir versuchen.“

Marklund Motorsport wird mit dem Polo RX Vizemeister

FIA Rallycross-Weltmeisterschaft
Marklund Motorsport wird mit dem Polo RX Vizemeister

Toomas Heikkinen (FIN)
Toomas Heikkinen (FIN)

Packendes Finale der FIA Rallycross-Weltmeisterschaft in Argentinien: Nach dem letzten Saison-Lauf sicherte sich Marklund Motorsport mit seinen über 500 PS starken Volkswagen Polo RX Supercars Platz zwei der Teamwertung und damit die Vizemeisterschaft. Im Dreikampf mit Ford Olsbergs MSE und Team Peugeot Hansen musste das schwedische Team am Ende nur Olsbergs MSE knapp den Vortritt lassen. Nach überzeugenden Vorläufen und Platz zwei im zweiten Halbfinale für Toomas „Topi“ Heikkinen (FIN) im Polo RX fiel die Entscheidung erst im letzten Rennen, bei dem sich der Finne mit Platz fünf zufrieden geben musste. In der Fahrermeisterschaft, die Argentinien-Gewinner Petter Solberg (N) bereits vor dem Finale für sich entschieden hatte, belegte Heikkinen mit dem Ergebnis in San Luis Platz zwei. Sein Teamkollege Anton Marklund (S) beendete die Saison im zweiten Polo RX auf Rang sechs. Die neue Saison der FIA Rallycross-Weltmeisterschaft beginnt am 24. April 2015 mit dem WM-Lauf in Montalegre, Portugal.

FIA Rallye-Weltmeisterschaft
Weltmeister Ogier für starke Saisonleistung ausgezeichnet

Rallye-Weltmeister Sébastien Ogier (F) ist in Anerkennung seiner souveränen Leistungen in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2014 vom Schweizer Uhren-Hersteller TAG Heuer geehrt worden. In Paris wurde Ogier ein Modell der handgefertigten TAG Heuer „Monaco V4“ überreicht, die ihre Premiere am Handgelenk von Schauspieler Steve McQueen im Filmklassiker „Le Mans“ im Jahr 1971 feierte. „Die Monaco V4 ist eine außergewöhnliche Uhr, die TAG Heuer hervorragend gelungen ist“, sagte Ogier. „Ich mag ihr markant quadratisches Gehäuse, und der Bezug dieses Modells zum Motorsport ist legendär.“ TAG Heuer mit Sitz im Schweizerischen La Chaux-de-Fonds ist zugleich Partner von Volkswagen in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft.

FIA Rallye-Weltmeisterschaft
Tausende Fans feiern die Weltmeister bei Show-Event

Tausende Volkswagen Fans haben in Wolfsburg (D) die letzte Gelegenheit des Jahres genutzt, das beste Team der FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2014 noch einmal hautnah in Aktion zu erleben. Bei einem großen Show-Event in der Heimatstadt von Volkswagen zeigten der zweimalige Rallye-Weltmeister* Sébastien Ogier (F) sowie seine Teamkollegen Jari-Matti Latvala (FIN) und Andreas Mikkelsen (N) auf einem abgesperrten Parcours unweit der Autostadt und des Volkswagen Werks ihre Fahrkünste im Volkswagen Polo R WRC. Glücklich schätzen durften sich einige Fans, die eine Mitfahrt im World Rally Car der Marke Volkswagen gewonnen hatten. „Das ist eine tolle Sache, die Saison so ausklingen zu lassen“, sagte Weltmeister Ogier. „Die Fans haben uns die ganze Saison über mit Leib und Seele unterstützt. Ohne sie wäre das hervorragende Team-Ergebnis in diesem Jahr gar nicht möglich gewesen.“

Der neue Polo GTI

Kompakter GTI der vierten Generation  236 km/h schneller Polo GTI* verbraucht mit DSG nur 5,6 l/100 km. Neuer Polo GTI startet mit 192-PS-TSI und optionalem „Sport Select"-Fahrwerk. Neueste Version des Polo GTI wird mit Schaltgetriebe und DSG angeboten
Kompakter GTI der vierten Generation
236 km/h schneller Polo GTI* verbraucht mit DSG nur 5,6 l/100 km. Neuer Polo GTI startet mit 192-PS-TSI und optionalem „Sport Select“-Fahrwerk. Neueste Version des Polo GTI wird mit Schaltgetriebe und DSG angeboten

Zehn wichtige Fakten zum neuen Polo GTI*:

  1. Mit 141 kW / 192 PS aus einem 1,8-Liter-TSI-Motor ist der neue Polo GTI um 9 kW / 12 PS stärker als sein Vorgänger.
  2. Alternativ zum 7-Gang-DSG ist wieder eine Variante mit manuellem 6-Gang-Getriebe erhältlich.
  3. GTI-typische Fahrleistungen: 0 auf 100 km/h in 6,7 Sekunden; Höchstgeschwindigkeit 236 km/h.
  4. Neuer Polo GTI entwickelt bis zu 320 Nm Drehmoment.
  5. Optionales „Sport Select“-Fahrwerk (elektronisch verstellbare Dämpfer) inklusive „Sport Performance Kit“ (auf Tastendruck sportlichere Abstimmung verschiedenster Parameter).
  6. GTI-Stil: eigenständige Stoßfänger, Kühlergrill und Scheinwerfer mit typisch rotem Streifen, markante Seitenschweller, individualisierter Heckspoiler, 17-Zoll-Leichtmetallräder.
  7. Erster Polo GTI mit optionalen LED-Hauptscheinwerfern.
  8. Sportlenkrad, Kombiinstrument und Top-Sportsitze im Stil des größeren Golf GTI.
  9. Neuer Polo GTI setzt eine mit dem Polo G40 im Jahre 1985 begründete Reihe kraftvoller Kompaktwagen fort.
  10. Der Vorverkauf in Deutschland ist bereits angelaufen; ab Februar 2015 beginnt die Markteinführung in Europa.
  • Der Countdown für den Start des neuen Polo GTI ist angelaufen. Mit 141 kW / 192 PS (plus 12 PS gegenüber dem Vorgänger) rückt er in Sachen Fahrleistungen an den bislang stärksten Serien-Polo aller Zeiten heran: den „R WRC“ – die Straßenversion des Polo, mit dem Volkswagen Motorsport 2013 auf Anhieb die Rallye Weltmeisterschaft gewann und den Titel in diesem Jahr erfolgreich verteidigen konnte.
  • Jetzt auch wieder mit Schaltgetriebe. Der neue Polo GTI ist 236 km/h schnell und nähert sich damit bis auf 7 km/h an den 162 kW / 220 PS starken und ausverkauften Polo R WRC. Während der Vorgänger des Polo GTI ausschließlich mit automatisch schaltendem Doppelkupplungsgetriebe angeboten wurde, gibt es den neuen Sportler nun auch wieder mit manueller Schaltung. Von 0 auf 100 km/h beschleunigt der Polo GTI mit beiden Getriebevarianten in 6,7 Sekunden – der Respektabstand zum Polo R WRC schmilzt auf die Länge eines Wimpernschlages: 0,3 Sekunden. Wie extrem effizient der neue Polo GTI ist, zeigt sich indes an seinen Verbrauchswerten: 5,6 l/100 km (analog 129 g/km CO2) sind es in Verbindung mit dem 7-Gang-DSG, 6,0 Liter (139 g/km CO2) im Fall der 6-Gang-Schaltversion. An dieser Stelle muss der Polo R WRC (7,5 l/100 km) den neuen Polo GTI vorbeiziehen lassen.
  • Kraftvolles Design, eindeutige GTI-Insignien. Im Exterieur des Polo GTI sorgen neue Stoßfänger, markant ausgestellte Türschweller, ein GTI-Schriftzug am vorderen Kotflügel und typische GTI-Insignien wie ein roter Streifen im eigenständigen Kühlergrill und in den Scheinwerfern für Dynamik. Erstmals gibt es den Polo GTI optional zudem mit LED-Scheinwerfern für das Abblend- und Fernlicht; das Tagfahrlicht wird in diesem Fall ebenfalls durch LEDs erzeugt. Ein weiteres plus an Sportlichkeit verleihen dem Polo GTI die neuen Leichtmetallräder im GTI-Design (Dimension 7,5 J x 17), die dahinter durchblitzenden roten Bremssättel und das ebenfalls serienmäßige Sportfahrwerk. In dieses dynamische Bild passen im Heckbereich der GTI-Dachspoiler, die in „Dunkelrot“ ausgeführten Rückleuchten, der schwarz genarbte Diffusor und das Chrom-Doppelendrohr der Abgasanlage.
  • Interieur-Design und -Ausstattung. Die GTI-Farbe „Rot“ setzt auch im sportlich gestylten Innenraum Akzente. Das vom Golf GTI adaptierte Ledersportlenkrad trägt ebenso rote Kontrastnähte wie der Schalt- und Handbremshebel; auch die Fußmatten werden von roten Kedern eingefasst. Fahrer- und Beifahrer nehmen auf höhenverstellbaren und beheizbaren Top-Sportsitzen Platz. Bezogen sind sie im Bereich der Mittelbahnen im exklusiven Stoff „Clark“ (Außenflächen „Schwarz“ mit ebenfalls roten Kontrastnähten). Features wie das neue Kombiinstrument im GTI-Design, der schwarze Dachhimmel und Pedalkappen in Alu-Optik runden das dynamische Ambiente ab. Ebenfalls Serie: Soundaktor, die Müdigkeitserkennung, eine Multikollisionsbremse und der ParkPilot.
  • Neue Infotainmentwelt. Gleichfalls neu konzipiert wurden die Infotainmentsysteme des Polo GTI. Sie bieten je nach Version Funktionen wie das Bluetooth-Audio-Streaming, eine Annäherungssensorik und das Karten-Zoomen im Navigationsmodus mit zwei Fingern. Alle vier Systeme – „Composition Touch“ (serienmäßig), „Composition Colour“, „Composition Media“ und „Discover Media“ – können mit dem digitalen Radioempfang DAB+ ausgestattet werden. Via MirrorLink sind spezielle Smartphone-Apps über den Touchscreen nutzbar.
  • „Sport Select“-Fahrwerk und ESC-Sport. Erstmals bietet Volkswagen für den Polo GTI elektronisch schaltbare Dämpfer an. Sie sind die Kerntechnologie des neuen, optionalen „Sport Select“-Fahrwerks“, das im GTI stets in Verbindung mit dem „Sport Performance Kit“ (auf Tastendruck sportlichere Abstimmung für verschiedenste Parameter) angeboten wird. Selbstverständlich ist auch der Polo GTI serienmäßig mit dem elektronischen Stabilisierungsprogramm ESC ausgerüstet. Für den Einsatz auf der Rennstrecke kann seine Wirkungsweise angepasst werden.

 

*Kraftstoffverbrauch Polo GTI mit DSG in l/100 km: 7,2 (innerorts) / 4,7 (außerorts) / 5,6 (kombiniert); CO2-Emission in g/km: 129 (kombiniert); Effizienzklasse: C
Kraftstoffverbrauch Polo GTI mit Handschaltgetriebe in l/100 km: 7,6 (innerorts) / 5,1 (außerorts) / 6,0 (kombiniert); CO2-Emission in g/km: 139 (kombiniert); Effizienzklasse: D

Südafrikanische Rallye-Meisterschaft

Südafrikanische Rallye-Meisterschaft
Weijs und Degandt feiern Platz zwei der Fahrermeisterschaft

Weijs/Degandt (ZA/ZA)
Weijs/Degandt (ZA/ZA)

Gleich doppelt jubeln durften Hans Weijs (ZA) und sein Beifahrer Björn Degandt (ZA) am Ende der Bela-Bela-Rallye. Das Duo im Volkswagen Polo S2000 gewann nicht nur den letzten Lauf der südafrikanischen Rallye-Meisterschaft. Es sicherte sich mit dem Erfolg auch Platz zwei in der Gesamtwertung. „Einen schöneren Saisonabschluss kann man sich kaum wünschen“, sagte Weijs. Den ersten Platz der Fahrermeisterschaft hatten sich die beiden Südafrikaner Leeroy Poulter/Elvéne Coetzee (ZA/ZA, Toyota) bereits beim vorletzten Saison-Lauf gesichert.

FIA Rallye-Weltmeisterschaft
Weltmeisterliche Saisonabschlussgala in Wolfsburg

Herstellerweltmeister, WM-Titel in der Fahrer- und Beifahrerwertung* sowie ein neuer Rekord für die Siege in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft: Die Saison 2014 war ein neuer Meilenstein in der Markengeschichte von Volkswagen. Grund genug, die erfolgreiche Titelverteidigung und die unzähligen sportlichen Highlights mit einer großen Saisonabschlussgala zu feiern. Mehr als 500 Gäste waren am Wochenende nach Wolfsburg (D) gekommen, um mit den Weltmeistern zu feiern, darunter Prof. Dr. Martin Winterkorn, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG, sowie Dr. Heinz-Jakob Neußer, Mitglied des Markenvorstands Volkswagen für den Geschäftsbereich Entwicklung. „Wir blicken auf ein wahrlich erfolgreiches Jahr zurück und können stolz darauf sein, was wir geleistet haben“, sagte Volkswagen Motorsport-Direktor Jost Capito. „Zwölf Siege in einer Saison: Das war das Tüpfelchen auf dem i eines extrem erfolgreichen Jahres.“ Auch der zweimalige Rallye-Weltmeister Sébastien Ogier (F) zeigte sich überglücklich über den Saisonverlauf. „Es war erneut ein großartiges Jahr für meinen Beifahrer Julien Ingrassia und mich. Schon jetzt freuen wir uns auf die neue Saison. Doch zunächst möchte ich mich beim Team von Volkswagen Motorsport und allen Fans bedanken, die uns den großartigen Erfolg erst ermöglicht haben.“ Die Saison 2015 der FIA Rallye-Weltmeisterschaft beginnt mit der Rallye Monte Carlo vom 22. bis 25. Januar 2015.

FIA Rallye-Weltmeisterschaft
Ogier mit limitiertem Ducati-Sondermodell ausgezeichnet

Auf den vier Rädern seines Volkswagen Polo R WRC hat Sébastien Ogier (F) sein großes Können bereits bewiesen. Demnächst kann der zweimalige Rallye-Weltmeister* auch auf zwei Rädern durchstarten. Beim seinem Besuch im Werk der Volkswagen Konzernmarke Ducati in Borgo Panigale in der Nähe von Bologna (I) erhielt Ogier als Auszeichnung für seine sportlichen Erfolge in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft ein limitiertes Ducati-Motorrad. Die Ducati 1199 Panigale S “Senna”, von der es weltweit nur 161 Stück gibt, wurde zu Ehren der 1994 verstorbenen Formel-1-Legende Ayrton Senna gebaut und extra aus Sennas Heimat Brasilien importiert. „Für mich ist Senna der größte Held im Motorsport. Er ist mein Idol“, sagte Ogier. „Die Ducati 1199 Panigale ‚Senna‘ ist ein tolles Geschenk. Es ist eine schöne Art, Ayrton zu gedenken. Ducati hat fantastische Arbeit geleistet.“ Den Schlüssel für das Sondermodell überreichte Dr. Heinz-Jakob Neußer, Mitglied des Markenvorstands Volkswagen für den Geschäftsbereich Entwicklung, auf der Saisonabschlussfeier von Volkswagen Motorsport in Wolfsburg (D).

 

* Vorbehaltlich der Bestätigung durch die FIA.

Und so geht’s weiter:

28.11.–29.11.2014, FIA Rallycross-Weltmeisterschaft, San Luis (ARG)

Highlights, Downlights: Ausrutscher und WP-Siege für Mikkelsen und Fløene

Andreas Mikkelsen/Ola Fløene (N/N), Volkswagen Polo R WRC
Andreas Mikkelsen/Ola Fløene (N/N), Volkswagen Polo R WRC

Auch Andreas Mikkelsen und Ola Fløene erlebten eine Rallye mit gemischten Gefühlen. Fünf WP-Bestzeiten und vier weiteren zweiten Plätzen am Samstag standen Ausrutscher am Freitag und Sonntag entgegen. Mikkelsen und Fløene gehörten stets zu jenen Duos, die die Strecke eröffneten – bei der Rallye Großbritannien eine große Aufgabe. Für Mikkelsen/Fløene endete eine Traumsaison damit in einer Enttäuschung. An einer beeindruckenden Bilanz ändert das allerdings nichts: Fünf Mal stand Andreas Mikkelsen in der Saison 2014 auf dem Podium, inklusive zweiten Plätzen auf den drei prägenden Oberflächen Eis und Schnee (Schweden), Schotter (Polen) und Asphalt (Frankreich).

Powerstage: Extra-Punkte für Latvala

Die Powerstage, in der Extra-Punkte für die besten Drei für die Fahrer- und Beifahrer-Wertung vergeben werden, bleibt eine Domäne von Volkswagen. Zum elften Mal in der Saison 2014 holte ein Volkswagen Fahrer die Bestzeit. In Großbritannien war Jari-Matti Latvala derjenige, der drei Extra-Zähler mitnahm. Insgesamt 24 Mal gingen drei, zwei oder ein Bonuspunkt auf das Konto eines Volkswagen Fahrers. Seit 2013 kann Volkswagen auf eine stolze Bilanz verweisen: In 25 ausgetragenen Powerstages war 19 Mal ein Fahrer mit einem Polo R WRC Schnellster, insgesamt 44 Mal unter den Top Drei.

Drei Titel*, zwölf Siege – Schlusspunkt einer aufwändigen Saison

Das Volkswagen Team blickt nicht nur auf eine erfolgreiche, sondern auch eine aufwändige Saison zurück, die mit den drei WM-Titeln* in Fahrer,- Beifahrer- und Herstellerwertung belohnt wurde. 2014 führte die FIA Rallye-Weltmeisterschaft Teammitglieder aus 20 Nationen bei 13 Rallyes in 15 verschiedene Länder. 4,2 Millionen Fans verfolgen die Werksmannschaft aus Wolfsburg mittlerweile in den sozialen Netzen, 101.647 Fans freuten sich über Autogrammkarten der Volkswagen Fahrer, die Journalisten wurden mit 703 Seiten Presstext und 322.488 SMS-Nachrichten mit Informationen versorgt.

Bei extremen Bedingungen, von Meereshöhe bis 2.781 Meter über Normalnull führten die Wertungsprüfungen bei Temperaturen zwischen minus 12 und plus 34 Grad Celsius. Die Turbolader der drei 315 PS starken Motoren absolvierten zwischen der Rallye Monte Carlo und der Rallye Großbritannien insgesamt 1,3 Milliarden Umdrehungen. 73.211 Mal wechselten Sébastien Ogier, Jari-Matti Latvala und Andreas Mikkelsen die Gänge ihrer Polo R WRC. Die Mechaniker bewegten mit den rund 1.100 eingesetzten Reifen insgesamt 265 Tonnen Gewicht nur mit Muskelkraft. Die Ingenieure werteten etwa 17,9 Gigabyte Daten von den 249 Wertungsprüfungen des Jahres aus – in etwa so viel wie 3,2 Millionen Seiten reinen Texts. Die Teammitglieder legten während der Saison insgesamt 96.845,99 Kilometer Luftlinie zwischen den Service Parks und dem Teamsitz in Hannover zurück. Das Material für die Überseerennen nahm weitere 46.202,62 Kilometer per Seefracht.

Und da waren dann noch …

… Mikko Hirvonen und Jarmo Lehtinen. Die beiden finnischen M-Sport-Ford-Piloten absolvierten in Wales nach 13 Jahren ihre letzte WM-Rallye. Volkswagen sagt „Danke“ für packende Duelle und für zwei Jahre fairen Wettbewerb.

* Vorbehaltlich der Bestätigung durch die FIA.

FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC),
Rallye Großbritannien – Ergebnisüberblick
Freitag,
14. November 2014
km #1
Ogier/
Ingrassia
#2
Latvala/
Anttila
#9
Mikkelsen/
Fløene
WP 01 Gartheiniog I 14,58 P01 P03
(+ 4,6 Sek.)
P02
(+ 4,5 Sek.)
WP 02 Dyfi I 21,90 P01 P02
(+ 4,3 Sek.)
Ausfall
WP 03 Hafren Sweet Lamb I 23,55 P02
(+ 2,2 Sek.)
P01
WP 04 Maesnant I 12,86 P01 P02
(+ 2,8 Sek.)
WP 05 Gartheiniog II 14,58 P02
(+ 5,7 Sek.)
P01
WP 06 Dyfi II 21,90 P01 P02
(+ 3,4 Sek.)
WP 07 Hafren Sweet Lamb II 23,55 P02
(+ 0,4 Sek.)
P01
WP 08 Maesnant II 12,86 P02
(+ 0,2 Sek.)
P01
Gesamtwertung P01 P02
(+ 6,6 Sek.)
Samstag,
15. November 2014
km #1
Ogier/
Ingrassia
#2
Latvala/
Anttila
#9
Mikkelsen/
Fløene
WP 09 Clocaenog East I 08,25 P08 
(+ 4,9 Sek.)
P61
(+ 3.15,4 Min.)
P01
WP 10 Clocaenog Main I 13,74 P05 
(+ 3,8 Sek.)
P14
(+ 14,6 Sek.)
P01
WP 11 Aberhirnant I 13,87 P10 
(+ 12,0 Sek.)
P13
(+ 13,4 Sek.)
P01
WP 12 Dyfnant I 19,98 P09 
(+ 6,3 Sek.)
P12
(+ 11,1 Sek.)
P01
WP 13 Chirk Castle 02,06 P13 
(+ 5,1 Sek.)
P11
(+ 4,4 Sek.)
P02
(+ 0,2 Sek.)
WP 14 Clocaenog East II 08,25 P04
(+ 1,9 Sek.)
P11
(+ 4,0 Sek.)
P02
(+ 1,4 Sek.)
WP 15 Clocaenog Main II 13,74 P08
(+ 7,7 Sek.)
P10
(+ 8,7 Sek.)
P02
(+ 1,8 Sek.)
WP 16 Aberhirnant II 13,87 P07
(+ 7,3 Sek.)
P03
(+ 3,9 Sek.)
P01
WP 17 Dyfnant II 19,98 P05
(+ 5,0 Sek.)
P01 P02
(+ 0,8 Sek.)
Gesamtwertung P01 P08
(+ 3.28,1 Min.)
P44
(+ 31.48,1 Min.)
Sonntag,
16. November 2014
km #1
Ogier/
Ingrassia
#2
Latvala/
Anttila
#9
Mikkelsen/
Fløene
WP 18 Brenig I 10,81 P13
(+ 13,3 Sek.)
P04
(+ 2,7 Sek.)
P02
(+ 1,4 Sek.)
WP 19 Alwen I 10,04 P09
(+ 7,9 Sek.)
P03
(+ 3,1 Sek.)
Ausfall
WP 20 Kinmel Park I 02,21 P02
(+ 0,9 Sek.)
P01
WP 21 Kinmel Park II 02,21 P04
(+ 1,3 Sek.)
P01
WP 22 Alwen I 10,04 P11
(+ 10,9 Sek.)
P01
WP 23P Brenig I 10,81 P10
(+ 12,1 Sek.)
P01
Gesamtwertung P01 P08
(+ 2.47,5 Min.)

 

FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC),
Rallye Großbritannien – Endergebnis
1. Sébastien Ogier/Julien Ingrassia (F/F), Volkswagen 3:03.08,2 Std.
2. Mikko Hirvonen/Jarmo Lehtinen (FIN/FIN), Ford + 37,6 Sek.
3. Mads Østberg/Jonas Andersson (N/S), Citroën + 1.03,6 Min.
4. Thierry Neuville/Nicolas Gilsoul (B/B), Hyundai + 1.14,9 Min.
5. Elfyn Evans/Daniel Barritt (GB/GB), Ford + 1.24,3 Min.
6. Kris Meeke/Paul Nagle (GB/IRL), Citroën + 2.03,0 Min.
7. Ott Tänak/Raigo Mõlder (EST/EST), Ford + 2.29,7 Min.
8. Jari-Matti Latvala/Miikka Anttila (FIN/FIN), Volkswagen + 2.47,5 Min.
9. Martin Prokop/Jan Tománek (CZ/CZ), Ford + 3.43,3 Min.
10. Hayden Paddon/John Kennard (NZ/NZ), Hyundai + 3.48,5 Min.
FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC),
Rallye Großbritannien – Ergebnis Power Stage
1. Jari-Matti Latvala/Miikka Anttila (FIN/FIN), Volkswagen 7.04,7 Min.
2. Thierry Neuville/Nicolas Gilsoul (B/B), Hyundai + 2,3 Sek.
3. Mads Østberg/Jonas Andersson (N/S), Citroën + 3,1 Sek.
FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC), Punktestände
Fahrer-Wertung
Punkte
1. Sébastien Ogier 267
2. Jari-Matti Latvala 218
3. Andreas Mikkelsen 150
4. Mikko Hirvonen 126
5. Mads Østberg 108
6. Thierry Neuville 105
7. Kris Meeke 92
8. Elfyn Evans 81
9. Martin Prokop 44
10. Dani Sordo 40
11. Henning Solberg 26
12. Bryan Bouffier 20
13. Juho Hänninen 20
14. Hayden Paddon 19
15. Ott Tänak 17
16. Robert Kubica 14
17. Benito Guerra 8
18. Chris Atkinson 7
19. Pontus Tidemand 6
20. Dennis Kuipers 4
21. Jaroslav Melichárek 4
22. Nasser Al-Attiyah 4
23. Lorenzo Bertelli 2
24. Matteo Gamba 2
25. Craig Breen 2
26. Yuriy Protasov 2
27. Jari Ketomaa 1
28. Karl Kruuda 1
29. Khalid Al-Qassimi 1
Hersteller-Wertung
Punkte
1. Volkswagen Motorsport 447
2. Citroën Total Abu Dhabi WRT 210
3. M-Sport 208
4. Hyundai Motorsport 187
5. Volkswagen Motorsport II 133
6. Jipocar Czech National Team 49
7. Hyundai Motorsport N 28
8. RK M-Sport WRT 26

Und das alles bei 100 Prozent Teamwork.

Siege im Dutzend: Volkswagen beendet in Wales die Rallye-WM-Saison mit Rekord

  • Achter Saisonerfolg für die Weltmeister* Sébastien Ogier/Julien Ingrassia
  • Volkswagen feiert Sieg-Rekord in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC)
  • Rückschläge für Latvala und Mikkelsen, starke Aufholjagden
Sébastien Ogier/Julien Ingrassia (F/F), Volkswagen Polo R WRC
Sébastien Ogier/Julien Ingrassia (F/F), Volkswagen Polo R WRC

Das Tüpfelchen auf dem i zum Abschluss der Saison – Volkswagen hat in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) beim Finale in Großbritannien einen neuen Siegrekord aufgestellt. Der achte Saisonerfolg der frisch gekrönten Rallye-Weltmeister* Sébastien Ogier/Julien Ingrassia (F/F) bildet den zwölften Triumph in 13 Rallyes. Ogier/Ingrassia erarbeiteten sich am ersten von drei Rallye-Tagen in Wales einen Vorsprung von über einer Minute, den sie am Samstag und Sonntag klug bis ins Ziel einteilten. Jari-Matti Latvala/Miikka Anttila (FIN/FIN) beendeten die Rallye Großbritannien als Achte, nachdem sie ein Ausrutscher am Samstagmorgen um mehr als drei Minuten zurückgeworfen hatte. Auch das dritte Volkswagen Duo, Andreas Mikkelsen/Ola Fløene (N/N), musste den extrem schwierigen Bedingungen in Wales Tribut zollen: Sowohl am Freitag als auch am Sonntag rutschten sie von der Strecke und beendeten den Tag jeweils vorzeitig. Ihr Comeback am Samstag war dennoch eindrucksvoll – mit fünf Bestzeiten und viermal Platz zwei in neun Prüfungen.

Saison der Superlative – das Zahlenwerk

Für Volkswagen bildete das Saisonfinale den krönenden Abschluss einer fabelhaften Saison. 2014 gingen eine Reihe von Allzeit-Bestwerten nach Wolfsburg. Der zwölfte von 13 möglichen Saisonsiegen übertraf den bisher zweimal von Citroën aufgestellten Rekord von elf Triumphen. In Sachen Doppelsiegen stellte Volkswagen die 2002 von Peugeot gesetzte Bestmarke von acht Zweifacherfolgen ein. Zudem ist Volkswagen der früheste Gewinn der Hersteller-WM* seit 25 Jahren gelungen und ist der erst zweite Hersteller in der WM-Geschichte, der die Top Drei in der Fahrer-WM stellt. Das war zuvor lediglich Lancia gelungen – in den Jahren 1987 und 1988. Nicht nur beim „Dass“, auch beim „Wie“ beeindruckte Volkswagen: 2014 fügten Ogier, Latvala und Mikkelsen 197 von 249 möglichen WP-Bestzeiten zur Erfolgsgeschichte des Polo R WRC hinzu. Insgesamt gingen 23 Podiumsresultate bei 13 Rallyes an Volkswagen. Seit dem Rallye-WM-Einstieg mit dem Polo R WRC im Januar 2013 schlagen 22 Siege und insgesamt 41 Podiumsresultate in 26 Rallyes zu Buche. In 345 der 486 Prüfungen setzte einer der Volkswagen Piloten in den vergangenen zwei Saisons die Bestzeit.

Schlammpackung XXL: extrem schwierige Bedingungen in Wales

Die Rallye Großbritannien ist nicht nur die „Rally of Legends“, sie ist selbst eine Legende. Allgegenwärtiger Regen und in den Wäldern festhängender Nebel machen die walisischen Schotterprüfungen einzigartig im WM-Kalender. Teilweise wie poliert, meist schlammig, aber auf jeden Fall rutschig bildete die 70. Auflage des Klassikers erneut eine extreme Herausforderung für Fahrer, Beifahrer und World Rally Cars.

Enttäuschung für Jari-Matti Latvala und Miikka Anttila

Nur 6,6 Sekunden zwischen Weltmeister* und Vize-Weltmeister* nach rund der Hälfte der Distanz – die Rallye Wales war zu Beginn von jenem Duell geprägt, das auch die WM-Saison 2014 bestimmte. Gleich dreimal gehört das Duell Ogier–Latvala zu den zehn engsten WM-Rallye-Entscheidungen der Geschichte, ein viertes Mal wurde diesmal durch einen Ausrutscher verhindert. Am Samstagmorgen schlidderten Jari-Matti Latvala und Miikka Anttila auf dem tückischen Schlamm von Wales während der neunten Prüfung der Rallye in einen Graben – und verloren so über drei Minuten. Am Sonntag feierten sie ein starkes Comeback. Vier Mal sicherten sie sich auf den abschließenden sechs Sonderprüfungen die Bestzeit – darunter die abschließende Powerstage. Ihre Aufholjagd von Platz zehn führte sie bis auf Rang acht nach vorn.

Ogier/Ingrassia vor dem abschließenden Tag der Rallye-WM-Saison deutlich vorn

  • Ogier/Ingrassia vor dem abschließenden Tag der Rallye-WM-Saison deutlich vorn
  • Rückschlag für Latvala/Anttila – von Platz zwei auf zehn, dann zurück auf acht
  • Mikkelsen/Fløene mit starkem Comeback – fünf Bestzeiten bei neun Prüfungen
Sébastien Ogier/Julien Ingrassia (F/F), Volkswagen Polo R WRC
Sébastien Ogier/Julien Ingrassia (F/F), Volkswagen Polo R WRC

One-Man-Show statt Super-Duell – das Volkswagen Duo Sébastien Ogier/Julien Ingrassia (F/F) führt nach dem zweiten von drei Tagen die Rallye Großbritannien mit deutlichem Vorsprung an. Die alten und neuen Weltmeister* teilten ihren Vorsprung von rund einer Minute beim Finale der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) clever ein, nachdem ihre Teamkollegen einen Rückschlag hinnehmen mussten. Jari-Matti Latvala/Miikka Anttila (FIN/FIN) rutschen bei dem Versuch, den minimalen Rückstand auf Ogier/Ingrassia wettzumachen von der Strecke und verloren etwa drei Minuten. Sie fielen von Platz zwei auf Rang zehn zurück, machten aber anschließend zwei Positionen gut. Ogier/Ingrassia führen den Klassiker in Wales vor den abschließenden 46,12 Kilometern am Sonntag mit 58,1 Sekunden vor Mikko Hirvonen (M-Sport-Ford) und Kris Meeke (Citroën) an.
„Der Samstag war ein typischer Tag für die Rallye Großbritannien“, so Jost Capito, Volkswagen Motorsport-Direktor. „Die extrem schwierigen Bedingungen hier in den Wäldern von Wales sorgen stets für großes Drama. Das hat heute Jari-Matti Latvala zu spüren bekommen. Er wollte den Druck auf Sébastien Ogier erhöhen und ist dabei von der Strecke gerutscht. Daraufhin war Sébastien in der Situation, seinen Vorsprung verwalten zu können. Das hat er clever gemacht. Andreas Mikkelsen hatte heute ein starkes Comeback mit herausragenden WP-Zeiten. Alles in allem ein ereignisreicher Tag für die Rallye-WM und für uns als Team. Das zeigt uns: Wenn wir morgen den Sieg feiern wollen, müssen wir bis zum Schluss auf der Hut sein. Ich denke, dass die Sinne dafür bei Team und Fahrern geschärft sind.“

Das schnellste Duo des Tages waren allerdings Andreas Mikkelsen/Ola Fløene (N/N) im dritten Polo R WRC. Sie kehrten nach ihrem Ausrutscher am Vortag unter Rallye-2-Reglement in den Wettbewerb zurück, absolvierten fünf der neun Wertungsprüfungen des Tages mit Bestzeit, die verbleibenden vier als Zweitplatzierte. 14 der 17 WPs gingen damit in Wales bisher an Volkswagen.
Und da war dann noch …

… „Superfan“ I: Luciano Finzi. Der Italiener gewann den „Incredible Rally Hunt“ um die Straßenversion des Polo R WRC. Während der Rallye-WM-Saison hatten sich ach t Teilnehmer aus sechs Nationen für das Finale in Wales qualifiziert. Dort stellten sie sich am Rallye-Freitag und -Samstag fünf abschließenden Prüfungen. Dazu zählten Geocaching, das Ausfüllen eines Fragebogens an der Seite von Test- und Entwicklungsfahrer Dieter Depping im vollen Rallye-Tempo sowie ein Stunt-Wettbewerb mit Einpark-Weltrekordler Ronny Wechselberger. Den Abschluss bildete ein spektakulärer Hindernis- und Geschicklichkeits-Parcours, an dessen Ende der Schnellste den Schlüssel für den Polo R WRC aus einem Schlammbad fischte – eben jener Luciano Finzi.

Und da war dann außerdem noch …

… „Superfan“ II: Henry. Ein Foto mit Andreas Mikkelsen, Sébastien Ogier und Jari-Matti Latvala bildete eines der Wochenend-Highlights des Neunjährigen, der ein wahrer Anhänger des Rallye-Teams von Volkswagen ist. Um die Rallye in Wales vier Tage lang zu verfolgen, hatte sich Henry in seiner Schule freistellen lassen. Das wurde mit einer Auflage genehmigt: Henry muss am Montag einen umfangreichen Aufsatz über seine Erfahrungen abgeben. Zu denen zählen auch ein Mechaniker-Einsatz bei einem der Teams, das an der nationalen Rallye teilnimmt, und ein Besuch im Radio-Studio bei Rebecca „Becs“ Williams, der Stimme der Rallye-WM.

* Vorbehaltlich der Bestätigung durch die FIA.

FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC),
Rallye Großbritannien – Ergebnisüberblick
Freitag,
14. November 2014
km #1
Ogier/
Ingrassia
#2
Latvala/
Anttila
#9
Mikkelsen/
Fløene
WP 01 Gartheiniog I 14,58 P01 P03
(+ 4,6 Sek.)
P02
(+ 4,5 Sek.)
WP 02 Dyfi I 21,90 P01 P02
(+ 4,3 Sek.)
Ausfall
WP 03 Hafren Sweet Lamb I 23,55 P02
(+ 2,2 Sek.)
P01
WP 04 Maesnant I 12,86 P01 P02
(+ 2,8 Sek.)
WP 05 Gartheiniog II 14,58 P02
(+ 5,7 Sek.)
P01
WP 06 Dyfi II 21,90 P01 P02
(+ 3,4 Sek.)
WP 07 Hafren Sweet Lamb II 23,55 P02
(+ 0,4 Sek.)
P01
WP 08 Maesnant II 12,86 P02
(+ 0,2 Sek.)
P01
Gesamtwertung P01 P02
(+ 6,6 Sek.)
Samstag,
15. November 2014
km #1
Ogier/
Ingrassia
#2
Latvala/
Anttila
#9
Mikkelsen/
Fløene
WP 09 Clocaenog East I 08,25 P08 
(+ 4,9 Sek.)
P61
(+ 3.15,4 Min.)
P01
WP 10 Clocaenog Main I 13,74 P05 
(+ 3,8 Sek.)
P14
(+ 14,6 Sek.)
P01
WP 11 Aberhirnant I 13,87 P10 
(+ 12,0 Sek.)
P13
(+ 13,4 Sek.)
P01
WP 12 Dyfnant I 19,98 P09 
(+ 6,3 Sek.)
P12
(+ 11,1 Sek.)
P01
WP 13 Chirk Castle 02,06 P13 
(+ 5,1 Sek.)
P11
(+ 4,4 Sek.)
P02
(+ 0,2 Sek.)
WP 14 Clocaenog East II 08,25 P04
(+ 1,9 Sek.)
P11
(+ 4,0 Sek.)
P02
(+ 1,4 Sek.)
WP 15 Clocaenog Main II 13,74 P08
(+ 7,7 Sek.)
P10
(+ 8,7 Sek.)
P02
(+ 1,8 Sek.)
WP 16 Aberhirnant II 13,87 P07
(+ 7,3 Sek.)
P03
(+ 3,9 Sek.)
P01
WP 17 Dyfnant II 19,98 P05
(+ 5,0 Sek.)
P01 P02
(+ 0,8 Sek.)
Gesamtwertung P01 P08
(+ 3.28,1 Min.)
P44
(+ 31.48,1 Min.)